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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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[Spaltenumbruch]

Cur
auf diesen Fall das Hertzogthum
einer andern Familie in Lehn ge-
geben werden sollte; so ward den
13 Jul. 1737 Ernst Johann, Reichs-
Graf von Biron, zum neuen
Hertzoge in Curland erwehlet,
und sollte ihm sein gantzer Manns-
Stamm in diesem Hertzogthum
folgen. Er ist aber gegen Aus-
gang des 1740 Jahres zu Peters-
burg mit seiner gantzen Familie
arretiret, und 1741 nach Siberien
in ewige Gefangenschafft abgefüh-
ret worden. Der Hertzog von
Curland führet in seinem Wap-
pen einen rothen Löwen mit einer
güldenen Krone im silbernen Fel-
de, wegen des Hertzogthums Cur-
land; einen halben und gekrönten
Hirsch im blauen Felde, wegen
Semigallien; in dem Mittel-
Schilde erscheinet zur Rechten
ein silberner Kesselhacken im ro-
then Felde, als das Kettlerische
Stamm-Wappen, und zur Lin-
cken die Buchstaben S. A. so in
einander geschlungen, im güldenen
Felde, zum Andencken Königs
Sigismundi Augusti in Pohlen,
welcher 1562 Gotthard Kettlern
zum ersten Hertzoge in Curland
gemacht. Als aber gedachter Hertzog
Johann Ernst Graf von Biron
Anno 1737 dieses Hertzogthum er-
hielte, so ertheilten Jhro Majestät
der König in Pohlen Augustus
III
einen neuen Mittel-Schild, der
in die Länge gespalten, und in der
Helfte oben eine Krone hat, und
unter derselben 3 rothe in etwas
gekrönte Balcken im weissen Fel-
de, unter diesen aber einen Vogel
auf einem dreyfachen Hügel samt
2 Schlüsseln, in der andern Helf-
te aber des gespaltenen grünen
Schildes, den Nahmen Augusti
III.
Auf diesem Wappen stehen
[Spaltenumbruch]
Cym
drey gekrönte güldene Helme, da-
von in der Mitten der Kettleri-
sche, zur Rechten der Semigalli-
sche und zur Lincken der Curländi-
sche ist.

Custos,

Jn der Music stehet am Ende
eines Systematis musici, deu-
tet an, daß in dem folgen-
den Systemate die erste Note auf
eben derselben Linie befindlich sey,
auf welcher der Custos gestanden.

Cymbalum, Cymbel,

Ein mit Drat-Saiten und dop-
pelten Stegen versehenes viereckig-
tes Jnstrument, welches mit höl-
tzernen Häckgen oder Schlegeln
tractiret wird; man nennet es auch
sonsten ein Hackebret.

Cymbalum,

Bey den Alten war es ein Jn-
strument von Ertzt, zwey hohlen
Becken nicht ungleich, welche ei-
nen hellen Ton oder Klang von
sich gaben, wenn sie beyde mit fla-
chen Händen zusammen geschla-
gen wurden. Anietzo führet die-
sen Nahmen ein dreyeckigtes Jn-
strument von dünnem Stahldrat
mit 5 Ringen, welches mit
einer eisernen Ruthe geschlagen
wird.

Cymbel-Octav,

Ein Orgel-Register, auf Cym-
bel-Art klingend, dergleichen von
1 Fuß in der Alt-Dreßdner Orgel
anzutreffen.

Cymbel-Paucke,

Ein Orgel-Register zu S. Ca-
tharinen in Hamburg.

Cym-

[Spaltenumbruch]

Cur
auf dieſen Fall das Hertzogthum
einer andern Familie in Lehn ge-
geben werden ſollte; ſo ward den
13 Jul. 1737 Ernſt Johann, Reichs-
Graf von Biron, zum neuen
Hertzoge in Curland erwehlet,
und ſollte ihm ſein gantzer Manns-
Stamm in dieſem Hertzogthum
folgen. Er iſt aber gegen Aus-
gang des 1740 Jahres zu Peters-
burg mit ſeiner gantzen Familie
arretiret, und 1741 nach Siberien
in ewige Gefangenſchafft abgefuͤh-
ret worden. Der Hertzog von
Curland fuͤhret in ſeinem Wap-
pen einen rothen Loͤwen mit einer
guͤldenen Krone im ſilbernen Fel-
de, wegen des Hertzogthums Cur-
land; einen halben und gekroͤnten
Hirſch im blauen Felde, wegen
Semigallien; in dem Mittel-
Schilde erſcheinet zur Rechten
ein ſilberner Keſſelhacken im ro-
then Felde, als das Kettleriſche
Stamm-Wappen, und zur Lin-
cken die Buchſtaben S. A. ſo in
einander geſchlungen, im guͤldenen
Felde, zum Andencken Koͤnigs
Sigismundi Auguſti in Pohlen,
welcher 1562 Gotthard Kettlern
zum erſten Hertzoge in Curland
gemacht. Als aber gedachter Hertzog
Johann Ernſt Graf von Biron
Anno 1737 dieſes Hertzogthum er-
hielte, ſo ertheilten Jhro Majeſtaͤt
der Koͤnig in Pohlen Auguſtus
III
einen neuen Mittel-Schild, der
in die Laͤnge geſpalten, und in der
Helfte oben eine Krone hat, und
unter derſelben 3 rothe in etwas
gekroͤnte Balcken im weiſſen Fel-
de, unter dieſen aber einen Vogel
auf einem dreyfachen Huͤgel ſamt
2 Schluͤſſeln, in der andern Helf-
te aber des geſpaltenen gruͤnen
Schildes, den Nahmen Auguſti
III.
Auf dieſem Wappen ſtehen
[Spaltenumbruch]
Cym
drey gekroͤnte guͤldene Helme, da-
von in der Mitten der Kettleri-
ſche, zur Rechten der Semigalli-
ſche und zur Lincken der Curlaͤndi-
ſche iſt.

Cuſtos,

Jn der Muſic ſtehet am Ende
eines Syſtematis muſici, deu-
tet an, daß in dem folgen-
den Syſtemate die erſte Note auf
eben derſelben Linie befindlich ſey,
auf welcher der Cuſtos geſtanden.

Cymbalum, Cymbel,

Ein mit Drat-Saiten und dop-
pelten Stegen verſehenes viereckig-
tes Jnſtrument, welches mit hoͤl-
tzernen Haͤckgen oder Schlegeln
tractiret wird; man nennet es auch
ſonſten ein Hackebret.

Cymbalum,

Bey den Alten war es ein Jn-
ſtrument von Ertzt, zwey hohlen
Becken nicht ungleich, welche ei-
nen hellen Ton oder Klang von
ſich gaben, wenn ſie beyde mit fla-
chen Haͤnden zuſammen geſchla-
gen wurden. Anietzo fuͤhret die-
ſen Nahmen ein dreyeckigtes Jn-
ſtrument von duͤnnem Stahldrat
mit 5 Ringen, welches mit
einer eiſernen Ruthe geſchlagen
wird.

Cymbel-Octav,

Ein Orgel-Regiſter, auf Cym-
bel-Art klingend, dergleichen von
1 Fuß in der Alt-Dreßdner Orgel
anzutreffen.

Cymbel-Paucke,

Ein Orgel-Regiſter zu S. Ca-
tharinen in Hamburg.

Cym-
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[0257] Cur Cym auf dieſen Fall das Hertzogthum einer andern Familie in Lehn ge- geben werden ſollte; ſo ward den 13 Jul. 1737 Ernſt Johann, Reichs- Graf von Biron, zum neuen Hertzoge in Curland erwehlet, und ſollte ihm ſein gantzer Manns- Stamm in dieſem Hertzogthum folgen. Er iſt aber gegen Aus- gang des 1740 Jahres zu Peters- burg mit ſeiner gantzen Familie arretiret, und 1741 nach Siberien in ewige Gefangenſchafft abgefuͤh- ret worden. Der Hertzog von Curland fuͤhret in ſeinem Wap- pen einen rothen Loͤwen mit einer guͤldenen Krone im ſilbernen Fel- de, wegen des Hertzogthums Cur- land; einen halben und gekroͤnten Hirſch im blauen Felde, wegen Semigallien; in dem Mittel- Schilde erſcheinet zur Rechten ein ſilberner Keſſelhacken im ro- then Felde, als das Kettleriſche Stamm-Wappen, und zur Lin- cken die Buchſtaben S. A. ſo in einander geſchlungen, im guͤldenen Felde, zum Andencken Koͤnigs Sigismundi Auguſti in Pohlen, welcher 1562 Gotthard Kettlern zum erſten Hertzoge in Curland gemacht. Als aber gedachter Hertzog Johann Ernſt Graf von Biron Anno 1737 dieſes Hertzogthum er- hielte, ſo ertheilten Jhro Majeſtaͤt der Koͤnig in Pohlen Auguſtus III einen neuen Mittel-Schild, der in die Laͤnge geſpalten, und in der Helfte oben eine Krone hat, und unter derſelben 3 rothe in etwas gekroͤnte Balcken im weiſſen Fel- de, unter dieſen aber einen Vogel auf einem dreyfachen Huͤgel ſamt 2 Schluͤſſeln, in der andern Helf- te aber des geſpaltenen gruͤnen Schildes, den Nahmen Auguſti III. Auf dieſem Wappen ſtehen drey gekroͤnte guͤldene Helme, da- von in der Mitten der Kettleri- ſche, zur Rechten der Semigalli- ſche und zur Lincken der Curlaͤndi- ſche iſt. Cuſtos, Jn der Muſic ſtehet am Ende eines Syſtematis muſici, deu- tet an, daß in dem folgen- den Syſtemate die erſte Note auf eben derſelben Linie befindlich ſey, auf welcher der Cuſtos geſtanden. Cymbalum, Cymbel, Ein mit Drat-Saiten und dop- pelten Stegen verſehenes viereckig- tes Jnſtrument, welches mit hoͤl- tzernen Haͤckgen oder Schlegeln tractiret wird; man nennet es auch ſonſten ein Hackebret. Cymbalum, Bey den Alten war es ein Jn- ſtrument von Ertzt, zwey hohlen Becken nicht ungleich, welche ei- nen hellen Ton oder Klang von ſich gaben, wenn ſie beyde mit fla- chen Haͤnden zuſammen geſchla- gen wurden. Anietzo fuͤhret die- ſen Nahmen ein dreyeckigtes Jn- ſtrument von duͤnnem Stahldrat mit 5 Ringen, welches mit einer eiſernen Ruthe geſchlagen wird. Cymbel-Octav, Ein Orgel-Regiſter, auf Cym- bel-Art klingend, dergleichen von 1 Fuß in der Alt-Dreßdner Orgel anzutreffen. Cymbel-Paucke, Ein Orgel-Regiſter zu S. Ca- tharinen in Hamburg. Cym-

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/257>, abgerufen am 26.04.2024.