Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Nachts, und laß es inzwischen in
kein Wasser gehen, so bist du ge-
wiß, daß es die Zeit seines Lebens
kein Gewächse an seinen Schen-
ckeln bekommen wird. Es muß
aber das Fohlen nicht etwan schon
ein Gewächse haben, sondern
Gliedgantz, und über vier Jahr
nicht alt seyn, die beste Zeit dar-
zu ist, wenn es im Herbst von dem
Gestüte gar aufgestellt und viert-
halb Jahr alt ist.

Füllen-Stall,

Jst bey einer Land-Wirthschafft
ein nothwendiges Gebäude, wor-
ein die von ihren Müttern abge-
nommene Fohlen gestellet, und bis
man sie zum Gebrauch dienlich und
tüchtig befindet, von den andern
Pferden abgesondert erhalten wer-
den. Wo eine starcke Fohlen-Zucht
ist, hat man gemeiniglich dreyer-
ley Fohlen-Ställe. Der vor die
nur abgesetzten Fohlen soll mit
breiten Kiesel- oder Pflaster-Stei-
nen durch und durch wohl gepfla-
stert, oder mit Eichen-Holtz bele-
get und ausgeschalet, auch weit
und geraumig, aber mit keinen
Ständen versehen seyn: Denn
wenn die Fohlen tapffer darinnen
herum springen, und sich wacker
tummeln können, so kommt es
ihnen am Wachsthum wieder ein;
dahingegen dieselben, wenn sie en-
ge wohnen, und gleichsam wie die
Gänse eingesperret würden, am
Wachsthum auch nicht fortkom-
men können, sondern verbutten
müssen. Die engen und kleinen
Ställe halten sich auch zu warm,
und sind dahero, weil sie die zarten
Fohlen zu einem ihnen nachtheili-
gen Schweiß treiben, gar nichts
nütze. Die Rauffen und Krippen
[Spaltenumbruch]

sollen, der Fohlen-Statur gemäß,
niedrig gesetzt seyn, damit sie Heu
und Futter beqvem erreichen kön-
nen. Für die zweyjährigen Foh-
len gehöret ein etwas weiterer
Raum, und auch etwas erhabe-
nere Krippen und Rauffen. Denen
dreyjährigen aber giebt man ei-
nen Stall wie den ältern Pfetden.
Uiberhaupt aber wollen alle diese
drey Arten reine gehalten, fleißig
ausgemistet, und von allem Un-
rath und Gestäncke gesäubert seyn,
als welches denen Fohlen unge-
mein vorträglich fället, dahinge-
gen der böse Dampff vom Mist
diesen jungen Thieren gar barde
Schaden am Gesichte zufüget.
Anderer daraus entspringender
Nachtheile allhier zu geschwei-
gen.

Füllen-Stute,

Heißt das Mutter-Pferd, wel-
ches ein saugendes Füllen hat.

Fuir les Talons,

Heißt die Fersen fliehen, das
geschiehet, wenn ein Pferd soll die
Lection des Travers machen und
den Schenckeln weichen, so gesche-
hen solche Hülffen nur mit den
Talons und nicht mit den Spo-
ren, massen dieselben niemals zur
Hülffe, sondern nur zur Straffe
gegeben werden, daß, wenn ein
Pferd in Dreßirung etwas gefast
hat, und etliche mal willig gemacht,
hernachmals aber es aus Eigenwil-
len nicht ferner thun will, so ge-
hören ein rechtes paar Sporn
darauf, (wie man zu reden pflegt;)
wiewol kein Reuter ein rechtes
paar Sporen geben kan, sondern
nur einen rechten, und einen lin-
cken Sporn.

Für-

[Spaltenumbruch]

Fuͤ
Nachts, und laß es inzwiſchen in
kein Waſſer gehen, ſo biſt du ge-
wiß, daß es die Zeit ſeines Lebens
kein Gewaͤchſe an ſeinen Schen-
ckeln bekommen wird. Es muß
aber das Fohlen nicht etwan ſchon
ein Gewaͤchſe haben, ſondern
Gliedgantz, und uͤber vier Jahr
nicht alt ſeyn, die beſte Zeit dar-
zu iſt, wenn es im Herbſt von dem
Geſtuͤte gar aufgeſtellt und viert-
halb Jahr alt iſt.

Fuͤllen-Stall,

Jſt bey einer Land-Wirthſchafft
ein nothwendiges Gebaͤude, wor-
ein die von ihren Muͤttern abge-
nommene Fohlen geſtellet, und bis
man ſie zum Gebrauch dienlich und
tuͤchtig befindet, von den andern
Pferden abgeſondert erhalten wer-
den. Wo eine ſtarcke Fohlen-Zucht
iſt, hat man gemeiniglich dreyer-
ley Fohlen-Staͤlle. Der vor die
nur abgeſetzten Fohlen ſoll mit
breiten Kieſel- oder Pflaſter-Stei-
nen durch und durch wohl gepfla-
ſtert, oder mit Eichen-Holtz bele-
get und ausgeſchalet, auch weit
und geraumig, aber mit keinen
Staͤnden verſehen ſeyn: Denn
wenn die Fohlen tapffer darinnen
herum ſpringen, und ſich wacker
tummeln koͤnnen, ſo kommt es
ihnen am Wachsthum wieder ein;
dahingegen dieſelben, wenn ſie en-
ge wohnen, und gleichſam wie die
Gaͤnſe eingeſperret wuͤrden, am
Wachsthum auch nicht fortkom-
men koͤnnen, ſondern verbutten
muͤſſen. Die engen und kleinen
Staͤlle halten ſich auch zu warm,
und ſind dahero, weil ſie die zarten
Fohlen zu einem ihnen nachtheili-
gen Schweiß treiben, gar nichts
nuͤtze. Die Rauffen und Krippen
[Spaltenumbruch]

Fuͤ
ſollen, der Fohlen-Statur gemaͤß,
niedrig geſetzt ſeyn, damit ſie Heu
und Futter beqvem erreichen koͤn-
nen. Fuͤr die zweyjaͤhrigen Foh-
len gehoͤret ein etwas weiterer
Raum, und auch etwas erhabe-
nere Krippen und Rauffen. Denen
dreyjaͤhrigen aber giebt man ei-
nen Stall wie den aͤltern Pfetden.
Uiberhaupt aber wollen alle dieſe
drey Arten reine gehalten, fleißig
ausgemiſtet, und von allem Un-
rath und Geſtaͤncke geſaͤubert ſeyn,
als welches denen Fohlen unge-
mein vortraͤglich faͤllet, dahinge-
gen der boͤſe Dampff vom Miſt
dieſen jungen Thieren gar barde
Schaden am Geſichte zufuͤget.
Anderer daraus entſpringender
Nachtheile allhier zu geſchwei-
gen.

Fuͤllen-Stute,

Heißt das Mutter-Pferd, wel-
ches ein ſaugendes Fuͤllen hat.

Fuir les Talons,

Heißt die Ferſen fliehen, das
geſchiehet, wenn ein Pferd ſoll die
Lection des Travers machen und
den Schenckeln weichen, ſo geſche-
hen ſolche Huͤlffen nur mit den
Talons und nicht mit den Spo-
ren, maſſen dieſelben niemals zur
Huͤlffe, ſondern nur zur Straffe
gegeben werden, daß, wenn ein
Pferd in Dreßirung etwas gefaſt
hat, und etliche mal willig gemacht,
hernachmals aber es aus Eigenwil-
len nicht ferner thun will, ſo ge-
hoͤren ein rechtes paar Sporn
darauf, (wie man zu reden pflegt;)
wiewol kein Reuter ein rechtes
paar Sporen geben kan, ſondern
nur einen rechten, und einen lin-
cken Sporn.

Fuͤr-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0450"/><cb n="859"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Fu&#x0364;</hi></hi></fw><lb/>
Nachts, und laß es inzwi&#x017F;chen in<lb/>
kein Wa&#x017F;&#x017F;er gehen, &#x017F;o bi&#x017F;t du ge-<lb/>
wiß, daß es die Zeit &#x017F;eines Lebens<lb/>
kein Gewa&#x0364;ch&#x017F;e an &#x017F;einen Schen-<lb/>
ckeln bekommen wird. Es muß<lb/>
aber das Fohlen nicht etwan &#x017F;chon<lb/>
ein Gewa&#x0364;ch&#x017F;e haben, &#x017F;ondern<lb/>
Gliedgantz, und u&#x0364;ber vier Jahr<lb/>
nicht alt &#x017F;eyn, die be&#x017F;te Zeit dar-<lb/>
zu i&#x017F;t, wenn es im Herb&#x017F;t von dem<lb/>
Ge&#x017F;tu&#x0364;te gar aufge&#x017F;tellt und viert-<lb/>
halb Jahr alt i&#x017F;t.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Fu&#x0364;llen-Stall,</hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t bey einer Land-Wirth&#x017F;chafft<lb/>
ein nothwendiges Geba&#x0364;ude, wor-<lb/>
ein die von ihren Mu&#x0364;ttern abge-<lb/>
nommene Fohlen ge&#x017F;tellet, und bis<lb/>
man &#x017F;ie zum Gebrauch dienlich und<lb/>
tu&#x0364;chtig befindet, von den andern<lb/>
Pferden abge&#x017F;ondert erhalten wer-<lb/>
den. Wo eine &#x017F;tarcke Fohlen-Zucht<lb/>
i&#x017F;t, hat man gemeiniglich dreyer-<lb/>
ley Fohlen-Sta&#x0364;lle. Der vor die<lb/>
nur abge&#x017F;etzten Fohlen &#x017F;oll mit<lb/>
breiten Kie&#x017F;el- oder Pfla&#x017F;ter-Stei-<lb/>
nen durch und durch wohl gepfla-<lb/>
&#x017F;tert, oder mit Eichen-Holtz bele-<lb/>
get und ausge&#x017F;chalet, auch weit<lb/>
und geraumig, aber mit keinen<lb/>
Sta&#x0364;nden ver&#x017F;ehen &#x017F;eyn: Denn<lb/>
wenn die Fohlen tapffer darinnen<lb/>
herum &#x017F;pringen, und &#x017F;ich wacker<lb/>
tummeln ko&#x0364;nnen, &#x017F;o kommt es<lb/>
ihnen am Wachsthum wieder ein;<lb/>
dahingegen die&#x017F;elben, wenn &#x017F;ie en-<lb/>
ge wohnen, und gleich&#x017F;am wie die<lb/>
Ga&#x0364;n&#x017F;e einge&#x017F;perret wu&#x0364;rden, am<lb/>
Wachsthum auch nicht fortkom-<lb/>
men ko&#x0364;nnen, &#x017F;ondern verbutten<lb/>
mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en. Die engen und kleinen<lb/>
Sta&#x0364;lle halten &#x017F;ich auch zu warm,<lb/>
und &#x017F;ind dahero, weil &#x017F;ie die zarten<lb/>
Fohlen zu einem ihnen nachtheili-<lb/>
gen Schweiß treiben, gar nichts<lb/>
nu&#x0364;tze. Die Rauffen und Krippen<lb/><cb n="860"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Fu&#x0364;</hi></hi></fw><lb/>
&#x017F;ollen, der Fohlen-Statur gema&#x0364;ß,<lb/>
niedrig ge&#x017F;etzt &#x017F;eyn, damit &#x017F;ie Heu<lb/>
und Futter beqvem erreichen ko&#x0364;n-<lb/>
nen. Fu&#x0364;r die zweyja&#x0364;hrigen Foh-<lb/>
len geho&#x0364;ret ein etwas weiterer<lb/>
Raum, und auch etwas erhabe-<lb/>
nere Krippen und Rauffen. Denen<lb/>
dreyja&#x0364;hrigen aber giebt man ei-<lb/>
nen Stall wie den a&#x0364;ltern Pfetden.<lb/>
Uiberhaupt aber wollen alle die&#x017F;e<lb/>
drey Arten reine gehalten, fleißig<lb/>
ausgemi&#x017F;tet, und von allem Un-<lb/>
rath und Ge&#x017F;ta&#x0364;ncke ge&#x017F;a&#x0364;ubert &#x017F;eyn,<lb/>
als welches denen Fohlen unge-<lb/>
mein vortra&#x0364;glich fa&#x0364;llet, dahinge-<lb/>
gen der bo&#x0364;&#x017F;e Dampff vom Mi&#x017F;t<lb/>
die&#x017F;en jungen Thieren gar barde<lb/>
Schaden am Ge&#x017F;ichte zufu&#x0364;get.<lb/>
Anderer daraus ent&#x017F;pringender<lb/>
Nachtheile allhier zu ge&#x017F;chwei-<lb/>
gen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Fu&#x0364;llen-Stute,</hi> </head><lb/>
          <p>Heißt das Mutter-Pferd, wel-<lb/>
ches ein &#x017F;augendes Fu&#x0364;llen hat.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Fuir les Talons,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Heißt die Fer&#x017F;en fliehen, das<lb/>
ge&#x017F;chiehet, wenn ein Pferd &#x017F;oll die<lb/><hi rendition="#aq">Lection</hi> des <hi rendition="#aq">Travers</hi> machen und<lb/>
den Schenckeln weichen, &#x017F;o ge&#x017F;che-<lb/>
hen &#x017F;olche Hu&#x0364;lffen nur mit den<lb/><hi rendition="#aq">Talons</hi> und nicht mit den Spo-<lb/>
ren, ma&#x017F;&#x017F;en die&#x017F;elben niemals zur<lb/>
Hu&#x0364;lffe, &#x017F;ondern nur zur Straffe<lb/>
gegeben werden, daß, wenn ein<lb/>
Pferd in Dreßirung etwas gefa&#x017F;t<lb/>
hat, und etliche mal willig gemacht,<lb/>
hernachmals aber es aus Eigenwil-<lb/>
len nicht ferner thun will, &#x017F;o ge-<lb/>
ho&#x0364;ren ein rechtes paar Sporn<lb/>
darauf, (wie man zu reden pflegt;)<lb/>
wiewol kein Reuter ein rechtes<lb/>
paar Sporen geben kan, &#x017F;ondern<lb/>
nur einen rechten, und einen lin-<lb/>
cken Sporn.</p><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#fr">Fu&#x0364;r-</hi> </fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0450] Fuͤ Fuͤ Nachts, und laß es inzwiſchen in kein Waſſer gehen, ſo biſt du ge- wiß, daß es die Zeit ſeines Lebens kein Gewaͤchſe an ſeinen Schen- ckeln bekommen wird. Es muß aber das Fohlen nicht etwan ſchon ein Gewaͤchſe haben, ſondern Gliedgantz, und uͤber vier Jahr nicht alt ſeyn, die beſte Zeit dar- zu iſt, wenn es im Herbſt von dem Geſtuͤte gar aufgeſtellt und viert- halb Jahr alt iſt. Fuͤllen-Stall, Jſt bey einer Land-Wirthſchafft ein nothwendiges Gebaͤude, wor- ein die von ihren Muͤttern abge- nommene Fohlen geſtellet, und bis man ſie zum Gebrauch dienlich und tuͤchtig befindet, von den andern Pferden abgeſondert erhalten wer- den. Wo eine ſtarcke Fohlen-Zucht iſt, hat man gemeiniglich dreyer- ley Fohlen-Staͤlle. Der vor die nur abgeſetzten Fohlen ſoll mit breiten Kieſel- oder Pflaſter-Stei- nen durch und durch wohl gepfla- ſtert, oder mit Eichen-Holtz bele- get und ausgeſchalet, auch weit und geraumig, aber mit keinen Staͤnden verſehen ſeyn: Denn wenn die Fohlen tapffer darinnen herum ſpringen, und ſich wacker tummeln koͤnnen, ſo kommt es ihnen am Wachsthum wieder ein; dahingegen dieſelben, wenn ſie en- ge wohnen, und gleichſam wie die Gaͤnſe eingeſperret wuͤrden, am Wachsthum auch nicht fortkom- men koͤnnen, ſondern verbutten muͤſſen. Die engen und kleinen Staͤlle halten ſich auch zu warm, und ſind dahero, weil ſie die zarten Fohlen zu einem ihnen nachtheili- gen Schweiß treiben, gar nichts nuͤtze. Die Rauffen und Krippen ſollen, der Fohlen-Statur gemaͤß, niedrig geſetzt ſeyn, damit ſie Heu und Futter beqvem erreichen koͤn- nen. Fuͤr die zweyjaͤhrigen Foh- len gehoͤret ein etwas weiterer Raum, und auch etwas erhabe- nere Krippen und Rauffen. Denen dreyjaͤhrigen aber giebt man ei- nen Stall wie den aͤltern Pfetden. Uiberhaupt aber wollen alle dieſe drey Arten reine gehalten, fleißig ausgemiſtet, und von allem Un- rath und Geſtaͤncke geſaͤubert ſeyn, als welches denen Fohlen unge- mein vortraͤglich faͤllet, dahinge- gen der boͤſe Dampff vom Miſt dieſen jungen Thieren gar barde Schaden am Geſichte zufuͤget. Anderer daraus entſpringender Nachtheile allhier zu geſchwei- gen. Fuͤllen-Stute, Heißt das Mutter-Pferd, wel- ches ein ſaugendes Fuͤllen hat. Fuir les Talons, Heißt die Ferſen fliehen, das geſchiehet, wenn ein Pferd ſoll die Lection des Travers machen und den Schenckeln weichen, ſo geſche- hen ſolche Huͤlffen nur mit den Talons und nicht mit den Spo- ren, maſſen dieſelben niemals zur Huͤlffe, ſondern nur zur Straffe gegeben werden, daß, wenn ein Pferd in Dreßirung etwas gefaſt hat, und etliche mal willig gemacht, hernachmals aber es aus Eigenwil- len nicht ferner thun will, ſo ge- hoͤren ein rechtes paar Sporn darauf, (wie man zu reden pflegt;) wiewol kein Reuter ein rechtes paar Sporen geben kan, ſondern nur einen rechten, und einen lin- cken Sporn. Fuͤr-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/450
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/450>, abgerufen am 26.04.2024.