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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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[Spaltenumbruch]

Huf
halb Thaler gerechnet wird. 2)
Heisset es auch so viel als Passade,
davon an seinem Orte.

Huf-Zwang,

Jst ein Mangel, welcher sich
an dem Huf eines Pferdes ereig-
net, wenn derselbe hinten gar
schmal und enge zusammen wäch-
set, und aussen an denen Wän-
den herum viel übriges Horns,
inwendig aber wenig Kerns hat.
Es kommt dieser Zufall daher,
wenn man die jungen Pferde nicht
zu rechter Zeit beschlagen läßt, so
wächset ihnen das Horn gar zu lang
herunter, und der Huf, wo das
Eisen soll aufgeschlagen werden,
gar spitzig zu; an der Krone di-
cker und stärcker als an den Zehen,
hinten an den Strahlen aber läuf-
fet ihnen das Horn gantz zusam-
men. Einem solchen Roß lasse
man das Horn hinten an den Fer-
sen bey den Strahlen auf beyden
Seiten, bis auf das Leben, doch
daß man ihm das Bein im Huf
nicht berühre, ausschneiden, auch
ihme die Wände daselbst wohl nie-
drig hinweg nehmen, schlage ihm
sodenn ein Scheer-Eisen auf, das
hinten an der Stollen eine Schrau-
be hat, damit man das Eisen auf-
und zuschrauben kan; nehme als-
denn Lein-Saamen und Roggen,
der recht reine gemacht ist, lasse
es wohl sieden, bis die Körner
aufbersten, stosse es denn in einem
Mörsel, thue Zwiebeln und alten
Schmeer darzu, daß es wohl un-
ter einander kommt, schlage dem
Pferde drey oder vier Tage damit
ein, und wenn man ihm den Ein-
schlag ausräumet, so mische man
ihn wieder unter den neuen, da-
mit man einschlagen will; am drit-
ten Tage frühe schraube man dem
[Spaltenumbruch]

Huf
Pferde das Eisen um einen Stroh-
Halm breit weiter, und schlage
ihm wieder, wie vor ein; über
drey Tage mache man es abermal
um einen Stroh-Halmen weiter,
und fahre damit fort, bis man
siehet, daß der Huf seine rechte
Weite habe; darnach breche man
ihm das Scheer-Eisen ab, und
schlage ihm ein Eisen auf, das
wohl weit, und aussen und innen
gleich dick ist; nehme denn neues
Wachs, lauteres Korn oder Sau-
er-Teig u. Honig samt dem Rooß,
siede alles durch einander, und
schlage ihme damit bey vierzehen
Tage lang, alle Tage zweymal
ein, und schmiere ihme den Huf
bis in die Fessel wohl mit einer
Horn-Salbe. Oder: Wenn der
Mond neu ist, lasse man das Roß
erstlich gar dünne bis auf das Le-
ben auswircken, und unten an
den Strahlen fein weit ausschnei-
den, denn denselben ein neues Ei-
sen fein weit zurichten, daß sich der
Huf unten von sammen geben
und wachsen kan; darnach richte
man dem Roß folgenden fetten
Einschlag zu: Nimm Schwein-
Mist, vier Loth Hasen-Fett, ein
Viertel-Pfund alt Schmeer, ein
Pfund gestossenen Lein-Saamen;
dieses durch einander gerührt, und
gekocht, dem Roß warm einge-
schlagen, und vier Wochen nach
einander continuiret, so bekommt
das Pferd wieder gute Hüfe.

Hui, hui,

Jst ein Ermahnungs- und
Freudigkeits-Wort, und heist so
viel als fort, fort, hurtig und ge-
schwinde, und wird beym Hiob
39 v. 18 gefunden, worinnen der
allmächtige Schöpfer das Pferd
dem menschlichen Verstand am

aller-

[Spaltenumbruch]

Huf
halb Thaler gerechnet wird. 2)
Heiſſet es auch ſo viel als Paſſade,
davon an ſeinem Orte.

Huf-Zwang,

Jſt ein Mangel, welcher ſich
an dem Huf eines Pferdes ereig-
net, wenn derſelbe hinten gar
ſchmal und enge zuſammen waͤch-
ſet, und auſſen an denen Waͤn-
den herum viel uͤbriges Horns,
inwendig aber wenig Kerns hat.
Es kommt dieſer Zufall daher,
wenn man die jungen Pferde nicht
zu rechter Zeit beſchlagen laͤßt, ſo
waͤchſet ihnen das Horn gar zu lang
herunter, und der Huf, wo das
Eiſen ſoll aufgeſchlagen werden,
gar ſpitzig zu; an der Krone di-
cker und ſtaͤrcker als an den Zehen,
hinten an den Strahlen aber laͤuf-
fet ihnen das Horn gantz zuſam-
men. Einem ſolchen Roß laſſe
man das Horn hinten an den Fer-
ſen bey den Strahlen auf beyden
Seiten, bis auf das Leben, doch
daß man ihm das Bein im Huf
nicht beruͤhre, ausſchneiden, auch
ihme die Waͤnde daſelbſt wohl nie-
drig hinweg nehmen, ſchlage ihm
ſodenn ein Scheer-Eiſen auf, das
hinten an der Stollen eine Schrau-
be hat, damit man das Eiſen auf-
und zuſchrauben kan; nehme als-
denn Lein-Saamen und Roggen,
der recht reine gemacht iſt, laſſe
es wohl ſieden, bis die Koͤrner
aufberſten, ſtoſſe es denn in einem
Moͤrſel, thue Zwiebeln und alten
Schmeer darzu, daß es wohl un-
ter einander kommt, ſchlage dem
Pferde drey oder vier Tage damit
ein, und wenn man ihm den Ein-
ſchlag ausraͤumet, ſo miſche man
ihn wieder unter den neuen, da-
mit man einſchlagen will; am drit-
ten Tage fruͤhe ſchraube man dem
[Spaltenumbruch]

Huf
Pferde das Eiſen um einen Stroh-
Halm breit weiter, und ſchlage
ihm wieder, wie vor ein; uͤber
drey Tage mache man es abermal
um einen Stroh-Halmen weiter,
und fahre damit fort, bis man
ſiehet, daß der Huf ſeine rechte
Weite habe; darnach breche man
ihm das Scheer-Eiſen ab, und
ſchlage ihm ein Eiſen auf, das
wohl weit, und auſſen und innen
gleich dick iſt; nehme denn neues
Wachs, lauteres Korn oder Sau-
er-Teig u. Honig ſamt dem Rooß,
ſiede alles durch einander, und
ſchlage ihme damit bey vierzehen
Tage lang, alle Tage zweymal
ein, und ſchmiere ihme den Huf
bis in die Feſſel wohl mit einer
Horn-Salbe. Oder: Wenn der
Mond neu iſt, laſſe man das Roß
erſtlich gar duͤnne bis auf das Le-
ben auswircken, und unten an
den Strahlen fein weit ausſchnei-
den, denn denſelben ein neues Ei-
ſen fein weit zurichten, daß ſich der
Huf unten von ſammen geben
und wachſen kan; darnach richte
man dem Roß folgenden fetten
Einſchlag zu: Nimm Schwein-
Miſt, vier Loth Haſen-Fett, ein
Viertel-Pfund alt Schmeer, ein
Pfund geſtoſſenen Lein-Saamen;
dieſes durch einander geruͤhrt, und
gekocht, dem Roß warm einge-
ſchlagen, und vier Wochen nach
einander continuiret, ſo bekommt
das Pferd wieder gute Huͤfe.

Hui, hui,

Jſt ein Ermahnungs- und
Freudigkeits-Wort, und heiſt ſo
viel als fort, fort, hurtig und ge-
ſchwinde, und wird beym Hiob
39 v. 18 gefunden, worinnen der
allmaͤchtige Schoͤpfer das Pferd
dem menſchlichen Verſtand am

aller-
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[0580] Huf Huf halb Thaler gerechnet wird. 2) Heiſſet es auch ſo viel als Paſſade, davon an ſeinem Orte. Huf-Zwang, Jſt ein Mangel, welcher ſich an dem Huf eines Pferdes ereig- net, wenn derſelbe hinten gar ſchmal und enge zuſammen waͤch- ſet, und auſſen an denen Waͤn- den herum viel uͤbriges Horns, inwendig aber wenig Kerns hat. Es kommt dieſer Zufall daher, wenn man die jungen Pferde nicht zu rechter Zeit beſchlagen laͤßt, ſo waͤchſet ihnen das Horn gar zu lang herunter, und der Huf, wo das Eiſen ſoll aufgeſchlagen werden, gar ſpitzig zu; an der Krone di- cker und ſtaͤrcker als an den Zehen, hinten an den Strahlen aber laͤuf- fet ihnen das Horn gantz zuſam- men. Einem ſolchen Roß laſſe man das Horn hinten an den Fer- ſen bey den Strahlen auf beyden Seiten, bis auf das Leben, doch daß man ihm das Bein im Huf nicht beruͤhre, ausſchneiden, auch ihme die Waͤnde daſelbſt wohl nie- drig hinweg nehmen, ſchlage ihm ſodenn ein Scheer-Eiſen auf, das hinten an der Stollen eine Schrau- be hat, damit man das Eiſen auf- und zuſchrauben kan; nehme als- denn Lein-Saamen und Roggen, der recht reine gemacht iſt, laſſe es wohl ſieden, bis die Koͤrner aufberſten, ſtoſſe es denn in einem Moͤrſel, thue Zwiebeln und alten Schmeer darzu, daß es wohl un- ter einander kommt, ſchlage dem Pferde drey oder vier Tage damit ein, und wenn man ihm den Ein- ſchlag ausraͤumet, ſo miſche man ihn wieder unter den neuen, da- mit man einſchlagen will; am drit- ten Tage fruͤhe ſchraube man dem Pferde das Eiſen um einen Stroh- Halm breit weiter, und ſchlage ihm wieder, wie vor ein; uͤber drey Tage mache man es abermal um einen Stroh-Halmen weiter, und fahre damit fort, bis man ſiehet, daß der Huf ſeine rechte Weite habe; darnach breche man ihm das Scheer-Eiſen ab, und ſchlage ihm ein Eiſen auf, das wohl weit, und auſſen und innen gleich dick iſt; nehme denn neues Wachs, lauteres Korn oder Sau- er-Teig u. Honig ſamt dem Rooß, ſiede alles durch einander, und ſchlage ihme damit bey vierzehen Tage lang, alle Tage zweymal ein, und ſchmiere ihme den Huf bis in die Feſſel wohl mit einer Horn-Salbe. Oder: Wenn der Mond neu iſt, laſſe man das Roß erſtlich gar duͤnne bis auf das Le- ben auswircken, und unten an den Strahlen fein weit ausſchnei- den, denn denſelben ein neues Ei- ſen fein weit zurichten, daß ſich der Huf unten von ſammen geben und wachſen kan; darnach richte man dem Roß folgenden fetten Einſchlag zu: Nimm Schwein- Miſt, vier Loth Haſen-Fett, ein Viertel-Pfund alt Schmeer, ein Pfund geſtoſſenen Lein-Saamen; dieſes durch einander geruͤhrt, und gekocht, dem Roß warm einge- ſchlagen, und vier Wochen nach einander continuiret, ſo bekommt das Pferd wieder gute Huͤfe. Hui, hui, Jſt ein Ermahnungs- und Freudigkeits-Wort, und heiſt ſo viel als fort, fort, hurtig und ge- ſchwinde, und wird beym Hiob 39 v. 18 gefunden, worinnen der allmaͤchtige Schoͤpfer das Pferd dem menſchlichen Verſtand am aller-

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/580>, abgerufen am 26.04.2024.