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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Lam
Pfauen-Federn gezieret; welches
der Lambergische Helm ist. Auf
dem dritten, als dem Pottwei-
nischen, ist ein schwartzer Hund
mit einem güldenen Halsbande;
und die Johann-Maximilianische
setzet noch den vierten als den
Scaligerischen hinzu, welches ein
halber silberner gecrönter Hund
zwischen 2 Flügeln ist. Das ge-
wöhnliche Wappen des ietzigen
Fürsten von Lamberg ist ein qva-
drirtes Schild, welcher auf der
Brust des grossen schwartzen Kay-
serl. Adlers ruhet, und oben mit
einem Fürsten-Hut bedecket ist,
worüber noch die Kayserl. Krone,
als ein besonderes Gnaden-Zei-
chen schwebet. Jm 1 und 4 Fel-
de ist das vorher gemeldte von
Silber und roth getheilte Lamber-
gische Schild. Jm 2 und 3 Fel-
de der schwartze Hund wegen Pot-
wein. Und im Mittel-Schilde
befinden sich die beyden silbernen
Hunde mit der Leiter, wegen des
Hauses Scala.

Lame pour les Sauteurs,

Jst ein rundes Blech für die Ca-
priolisten zu gebrauchen. Dieses
Blech hat eine Schraube, welche
man durch ein Loch des Hinter-
zeugs gerad über der Groppa des
Pferdes hindurch schiebet, oben
kommt wieder ein dergleichen
rund Eisen-Blech darauf, welches
man hinunter bis zu dem hintern
Zeug schrauben muß, damit es
fest stehe, und das Hinterzeug
zwischen beyden Blechen ist. Un-
terhalb hat es drey oder vier ei-
serne Spitzen eingefeilt, welche
den Springer (indem er vorn in
der Höhe ist, und niedergehen
will) stechen, damit er darnach
a tempo streicht: diese Machine
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Lan
brauchen die Jtalienischen Be-
reuter noch sehr, die Deutschen
aber halten mehr auf den Poinson
und Chambrier zum streichen. V.
Poincon.

Lamentationi per la Setti-
mana santa,

Klag-Lieder für die Char-Wo-
che, werden von den Frantzosen
insgemein les Lecons de Tene-
bres, Lectiones tenebrarum,
ge-
nennet.

Lamento,

Ein trauriges Vor- und Zwi-
schen-Spiel von Jnstrumenten,
stat einer Sonata oder eines Ritor-
nello.

Lampas,

Eine Entzündung, die sich oben
an dem Maul der Pferde ereignet,
hinter den Vorder-Zähnen des
Kinnbackens, welches man son-
sten auch Frosch nennet. Der-
gleichen Pferden läst man oben
am Gaumen brennen, damit sich
die Geschwulst zertheilt.

Lampons,

Ein Lied unter gemeinen Leuten,
welches in allen Absätzen mit die-
sem Worte endiget. Chanter des
Lampons,
Sauf-Lieder singen.

Lance,

Ein Renn-Spieß, womit man
nach dem Ring, Kopff oder Quin-
tane
rennet, um solche in den
Carronsellen oder Ritterspielen
zu gebrauchen; dergleichen Lantze
muß sehr leicht seyn, damit sie der
Avanturier kan schicklich über den
Kopf herum schwingen, und die
gebührlichen Levaden desto leich-
ter damit machen; soll also nach

Ge-

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Lam
Pfauen-Federn gezieret; welches
der Lambergiſche Helm iſt. Auf
dem dritten, als dem Pottwei-
niſchen, iſt ein ſchwartzer Hund
mit einem guͤldenen Halsbande;
und die Johann-Maximilianiſche
ſetzet noch den vierten als den
Scaligeriſchen hinzu, welches ein
halber ſilberner gecroͤnter Hund
zwiſchen 2 Fluͤgeln iſt. Das ge-
woͤhnliche Wappen des ietzigen
Fuͤrſten von Lamberg iſt ein qva-
drirtes Schild, welcher auf der
Bruſt des groſſen ſchwartzen Kay-
ſerl. Adlers ruhet, und oben mit
einem Fuͤrſten-Hut bedecket iſt,
woruͤber noch die Kayſerl. Krone,
als ein beſonderes Gnaden-Zei-
chen ſchwebet. Jm 1 und 4 Fel-
de iſt das vorher gemeldte von
Silber und roth getheilte Lamber-
giſche Schild. Jm 2 und 3 Fel-
de der ſchwartze Hund wegen Pot-
wein. Und im Mittel-Schilde
befinden ſich die beyden ſilbernen
Hunde mit der Leiter, wegen des
Hauſes Scala.

Lame pour les Sauteurs,

Jſt ein rundes Blech fuͤr die Ca-
prioliſten zu gebrauchen. Dieſes
Blech hat eine Schraube, welche
man durch ein Loch des Hinter-
zeugs gerad uͤber der Groppa des
Pferdes hindurch ſchiebet, oben
kommt wieder ein dergleichen
rund Eiſen-Blech darauf, welches
man hinunter bis zu dem hintern
Zeug ſchrauben muß, damit es
feſt ſtehe, und das Hinterzeug
zwiſchen beyden Blechen iſt. Un-
terhalb hat es drey oder vier ei-
ſerne Spitzen eingefeilt, welche
den Springer (indem er vorn in
der Hoͤhe iſt, und niedergehen
will) ſtechen, damit er darnach
à tempo ſtreicht: dieſe Machine
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Lan
brauchen die Jtalieniſchen Be-
reuter noch ſehr, die Deutſchen
aber halten mehr auf den Poinſon
und Chambrier zum ſtreichen. V.
Poinçon.

Lamentationi per la Setti-
mana ſanta,

Klag-Lieder fuͤr die Char-Wo-
che, werden von den Frantzoſen
insgemein les Leçons de Tene-
bres, Lectiones tenebrarum,
ge-
nennet.

Lamento,

Ein trauriges Vor- und Zwi-
ſchen-Spiel von Jnſtrumenten,
ſtat einer Sonata oder eines Ritor-
nello.

Lampas,

Eine Entzuͤndung, die ſich oben
an dem Maul der Pferde ereignet,
hinter den Vorder-Zaͤhnen des
Kinnbackens, welches man ſon-
ſten auch Froſch nennet. Der-
gleichen Pferden laͤſt man oben
am Gaumen brennen, damit ſich
die Geſchwulſt zertheilt.

Lampons,

Ein Lied unter gemeinen Leuten,
welches in allen Abſaͤtzen mit die-
ſem Worte endiget. Chanter des
Lampons,
Sauf-Lieder ſingen.

Lance,

Ein Renn-Spieß, womit man
nach dem Ring, Kopff oder Quin-
tane
rennet, um ſolche in den
Carronſellen oder Ritterſpielen
zu gebrauchen; dergleichen Lantze
muß ſehr leicht ſeyn, damit ſie der
Avanturier kan ſchicklich uͤber den
Kopf herum ſchwingen, und die
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ter damit machen; ſoll alſo nach

Ge-
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[0657] Lam Lan Pfauen-Federn gezieret; welches der Lambergiſche Helm iſt. Auf dem dritten, als dem Pottwei- niſchen, iſt ein ſchwartzer Hund mit einem guͤldenen Halsbande; und die Johann-Maximilianiſche ſetzet noch den vierten als den Scaligeriſchen hinzu, welches ein halber ſilberner gecroͤnter Hund zwiſchen 2 Fluͤgeln iſt. Das ge- woͤhnliche Wappen des ietzigen Fuͤrſten von Lamberg iſt ein qva- drirtes Schild, welcher auf der Bruſt des groſſen ſchwartzen Kay- ſerl. Adlers ruhet, und oben mit einem Fuͤrſten-Hut bedecket iſt, woruͤber noch die Kayſerl. Krone, als ein beſonderes Gnaden-Zei- chen ſchwebet. Jm 1 und 4 Fel- de iſt das vorher gemeldte von Silber und roth getheilte Lamber- giſche Schild. Jm 2 und 3 Fel- de der ſchwartze Hund wegen Pot- wein. Und im Mittel-Schilde befinden ſich die beyden ſilbernen Hunde mit der Leiter, wegen des Hauſes Scala. Lame pour les Sauteurs, Jſt ein rundes Blech fuͤr die Ca- prioliſten zu gebrauchen. Dieſes Blech hat eine Schraube, welche man durch ein Loch des Hinter- zeugs gerad uͤber der Groppa des Pferdes hindurch ſchiebet, oben kommt wieder ein dergleichen rund Eiſen-Blech darauf, welches man hinunter bis zu dem hintern Zeug ſchrauben muß, damit es feſt ſtehe, und das Hinterzeug zwiſchen beyden Blechen iſt. Un- terhalb hat es drey oder vier ei- ſerne Spitzen eingefeilt, welche den Springer (indem er vorn in der Hoͤhe iſt, und niedergehen will) ſtechen, damit er darnach à tempo ſtreicht: dieſe Machine brauchen die Jtalieniſchen Be- reuter noch ſehr, die Deutſchen aber halten mehr auf den Poinſon und Chambrier zum ſtreichen. V. Poinçon. Lamentationi per la Setti- mana ſanta, Klag-Lieder fuͤr die Char-Wo- che, werden von den Frantzoſen insgemein les Leçons de Tene- bres, Lectiones tenebrarum, ge- nennet. Lamento, Ein trauriges Vor- und Zwi- ſchen-Spiel von Jnſtrumenten, ſtat einer Sonata oder eines Ritor- nello. Lampas, Eine Entzuͤndung, die ſich oben an dem Maul der Pferde ereignet, hinter den Vorder-Zaͤhnen des Kinnbackens, welches man ſon- ſten auch Froſch nennet. Der- gleichen Pferden laͤſt man oben am Gaumen brennen, damit ſich die Geſchwulſt zertheilt. Lampons, Ein Lied unter gemeinen Leuten, welches in allen Abſaͤtzen mit die- ſem Worte endiget. Chanter des Lampons, Sauf-Lieder ſingen. Lance, Ein Renn-Spieß, womit man nach dem Ring, Kopff oder Quin- tane rennet, um ſolche in den Carronſellen oder Ritterſpielen zu gebrauchen; dergleichen Lantze muß ſehr leicht ſeyn, damit ſie der Avanturier kan ſchicklich uͤber den Kopf herum ſchwingen, und die gebuͤhrlichen Levaden deſto leich- ter damit machen; ſoll alſo nach Ge-

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/657>, abgerufen am 26.04.2024.