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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Lan
gleichen Pferde viel ehender ge-
wonnen werden, als durch harte
Castigationen, so hier nicht stat
finden.

Lanier-Falck, s. Falck.
Lanista, s. Fechtmeister.
Lantze,

Hasta equestris, ein Spieß, des-
sen Eisen sehr spitzig, der Schafft
vorne dünne, gegen der Hand aber
dicker ist. Er ist vormals zu
Pferde geführet, und die damit
bewehrten Reuter Lantzierer ge-
nennet worden. Heut zu Tage
brauchet man sie nur auf der
Rennbahn zu Ring-Rennen und
andern Lust-Stechen.

Lapis Lazuli,

Lasur-Stein, ist ein Edelgestein
von treflich hoher blauer Farbe;
bisweilen, wenn er nicht gantz
blau, ist er mit güldenen und sil-
bernen, auch weiß-kieslichten
Adern durchlauffen. Er wird im
Orient, in Arabien und in den
Deutschen Bergwercken gefun-
den. Man macht daraus den
Ultramarin, man faßt ihn in
Gehencke und Ringe ein, und soll
er auch in der Medicin gebraucht
werden.

Lappen, s. Tücher.
Larcin d' un cheval,

Diebstahl eines Pferdes; der
Diebstahl ist ein Haupt-Mangel,
so von dem gestohlnen Gut nie-
mals abweichet, wenn solches
auch in die hundertste Hand ge-
langet. Nechst diesem leidet sol-
ches Gut auch keinen Handel noch
Wandel, wiewol eigentlich ge-
stohlen Gut ad AEdilitium Edi-
ctum
nicht gehöret, so wird doch
[Spaltenumbruch]

Lar
dieses an verschiedenen Orten bey
den Pferden für einen Haupt-
Mangel gehalten. siehe Haupt-
Mängel.

Larga,

Wird von einigen die achtschlä-
gige Note genennet, so sonst auch
Maxima heisset.

Large, aller large,

Heist auf den Reit-Schulen
mehr Terrain oder Platz einneh-
men, sich von dem Mittel-Punct
der Volte entfernen, und einen
grössern Umkreis machen. Z. E.
man muß die faulen Pferde (mit
Anlegung des inwendigen Schen-
ckels) weit nehmen, hingegen tum-
meln sich von Natur die hitzigen
Pferde lieber weit als enge, wel-
che man mehr zurückhalten, als
animiren muß.

Largo,

Weitläufftig, reichlich, über-
flüßig, sehr langsam, den Tact
gleichsam erweiternd, und grosse
Noten oder Tact-Zeiten oft un-
gleich bemerckend. Weil die Re-
citative eine Art der Declamation
sind, worinnen der Sänger mehr
der auszudruckenden Leidenschafft,
als der Bewegung eines ordentli-
chen und gleichen Tactes folgen
muß; so werden darinnen die
Noten öffters einander nicht recht
gleich gemacht. Bey etlichen Au-
toribus
bedeutet Largo eine etwas
geschwindere Bewegung, als Ada-
gio
erfodert; welches daher abzu-
nehmen ist, weil dieses Wort öf-
ters nach jenem gemeiniglich am
Ende eines Periodi harmonicae ge-
setzt gefunden wird.

Larigot,

Jst ein altes Wort, welches

ein

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Lan
gleichen Pferde viel ehender ge-
wonnen werden, als durch harte
Caſtigationen, ſo hier nicht ſtat
finden.

Lanier-Falck, ſ. Falck.
Laniſta, ſ. Fechtmeiſter.
Lantze,

Haſta equeſtris, ein Spieß, deſ-
ſen Eiſen ſehr ſpitzig, der Schafft
vorne duͤnne, gegen der Hand aber
dicker iſt. Er iſt vormals zu
Pferde gefuͤhret, und die damit
bewehrten Reuter Lantzierer ge-
nennet worden. Heut zu Tage
brauchet man ſie nur auf der
Rennbahn zu Ring-Rennen und
andern Luſt-Stechen.

Lapis Lazuli,

Laſur-Stein, iſt ein Edelgeſtein
von treflich hoher blauer Farbe;
bisweilen, wenn er nicht gantz
blau, iſt er mit guͤldenen und ſil-
bernen, auch weiß-kieslichten
Adern durchlauffen. Er wird im
Orient, in Arabien und in den
Deutſchen Bergwercken gefun-
den. Man macht daraus den
Ultramarin, man faßt ihn in
Gehencke und Ringe ein, und ſoll
er auch in der Medicin gebraucht
werden.

Lappen, ſ. Tuͤcher.
Larcin d’ un cheval,

Diebſtahl eines Pferdes; der
Diebſtahl iſt ein Haupt-Mangel,
ſo von dem geſtohlnen Gut nie-
mals abweichet, wenn ſolches
auch in die hundertſte Hand ge-
langet. Nechſt dieſem leidet ſol-
ches Gut auch keinen Handel noch
Wandel, wiewol eigentlich ge-
ſtohlen Gut ad Ædilitium Edi-
ctum
nicht gehoͤret, ſo wird doch
[Spaltenumbruch]

Lar
dieſes an verſchiedenen Orten bey
den Pferden fuͤr einen Haupt-
Mangel gehalten. ſiehe Haupt-
Maͤngel.

Larga,

Wird von einigen die achtſchlaͤ-
gige Note genennet, ſo ſonſt auch
Maxima heiſſet.

Large, aller large,

Heiſt auf den Reit-Schulen
mehr Terrain oder Platz einneh-
men, ſich von dem Mittel-Punct
der Volte entfernen, und einen
groͤſſern Umkreis machen. Z. E.
man muß die faulen Pferde (mit
Anlegung des inwendigen Schen-
ckels) weit nehmen, hingegen tum-
meln ſich von Natur die hitzigen
Pferde lieber weit als enge, wel-
che man mehr zuruͤckhalten, als
animiren muß.

Largo,

Weitlaͤufftig, reichlich, uͤber-
fluͤßig, ſehr langſam, den Tact
gleichſam erweiternd, und groſſe
Noten oder Tact-Zeiten oft un-
gleich bemerckend. Weil die Re-
citative eine Art der Declamation
ſind, worinnen der Saͤnger mehr
der auszudruckenden Leidenſchafft,
als der Bewegung eines ordentli-
chen und gleichen Tactes folgen
muß; ſo werden darinnen die
Noten oͤffters einander nicht recht
gleich gemacht. Bey etlichen Au-
toribus
bedeutet Largo eine etwas
geſchwindere Bewegung, als Ada-
gio
erfodert; welches daher abzu-
nehmen iſt, weil dieſes Wort oͤf-
ters nach jenem gemeiniglich am
Ende eines Periodi harmonicæ ge-
ſetzt gefunden wird.

Larigot,

Jſt ein altes Wort, welches

ein
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[0660] Lan Lar gleichen Pferde viel ehender ge- wonnen werden, als durch harte Caſtigationen, ſo hier nicht ſtat finden. Lanier-Falck, ſ. Falck. Laniſta, ſ. Fechtmeiſter. Lantze, Haſta equeſtris, ein Spieß, deſ- ſen Eiſen ſehr ſpitzig, der Schafft vorne duͤnne, gegen der Hand aber dicker iſt. Er iſt vormals zu Pferde gefuͤhret, und die damit bewehrten Reuter Lantzierer ge- nennet worden. Heut zu Tage brauchet man ſie nur auf der Rennbahn zu Ring-Rennen und andern Luſt-Stechen. Lapis Lazuli, Laſur-Stein, iſt ein Edelgeſtein von treflich hoher blauer Farbe; bisweilen, wenn er nicht gantz blau, iſt er mit guͤldenen und ſil- bernen, auch weiß-kieslichten Adern durchlauffen. Er wird im Orient, in Arabien und in den Deutſchen Bergwercken gefun- den. Man macht daraus den Ultramarin, man faßt ihn in Gehencke und Ringe ein, und ſoll er auch in der Medicin gebraucht werden. Lappen, ſ. Tuͤcher. Larcin d’ un cheval, Diebſtahl eines Pferdes; der Diebſtahl iſt ein Haupt-Mangel, ſo von dem geſtohlnen Gut nie- mals abweichet, wenn ſolches auch in die hundertſte Hand ge- langet. Nechſt dieſem leidet ſol- ches Gut auch keinen Handel noch Wandel, wiewol eigentlich ge- ſtohlen Gut ad Ædilitium Edi- ctum nicht gehoͤret, ſo wird doch dieſes an verſchiedenen Orten bey den Pferden fuͤr einen Haupt- Mangel gehalten. ſiehe Haupt- Maͤngel. Larga, Wird von einigen die achtſchlaͤ- gige Note genennet, ſo ſonſt auch Maxima heiſſet. Large, aller large, Heiſt auf den Reit-Schulen mehr Terrain oder Platz einneh- men, ſich von dem Mittel-Punct der Volte entfernen, und einen groͤſſern Umkreis machen. Z. E. man muß die faulen Pferde (mit Anlegung des inwendigen Schen- ckels) weit nehmen, hingegen tum- meln ſich von Natur die hitzigen Pferde lieber weit als enge, wel- che man mehr zuruͤckhalten, als animiren muß. Largo, Weitlaͤufftig, reichlich, uͤber- fluͤßig, ſehr langſam, den Tact gleichſam erweiternd, und groſſe Noten oder Tact-Zeiten oft un- gleich bemerckend. Weil die Re- citative eine Art der Declamation ſind, worinnen der Saͤnger mehr der auszudruckenden Leidenſchafft, als der Bewegung eines ordentli- chen und gleichen Tactes folgen muß; ſo werden darinnen die Noten oͤffters einander nicht recht gleich gemacht. Bey etlichen Au- toribus bedeutet Largo eine etwas geſchwindere Bewegung, als Ada- gio erfodert; welches daher abzu- nehmen iſt, weil dieſes Wort oͤf- ters nach jenem gemeiniglich am Ende eines Periodi harmonicæ ge- ſetzt gefunden wird. Larigot, Jſt ein altes Wort, welches ein

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/660>, abgerufen am 26.04.2024.