Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Nat
dem Kopf auf die lincke Hand,
und mit dem Creutze auf die rech-
te; 3) sprenget man ein Pferd
auf gerader Linie an, wird es ie-
derzeit mit dem Kopfe auf die lin-
cke, und mit dem Creutz, auf die
rechte Hand ausweichen; 4) so
offt ein Pferd parirt, wird es sich
allezeit mit dem Kopfe auf die
lincke Seite neigen, auch die Pa-
rade mit dem rechten hintern Fuß
schliessen. So werden auch 5)
die meisten Bezeigungen der Pfer-
de in den Volten genug erweisen,
daß dieselben auf die rechte Seite
besser, fertiger und williger, als
auf die lincke abgehen. Da sich
nun die Natur, (wie die Menschen)
dessen am meisten und liebsten ge-
brauchet, und damit versichert,
mit welchem sie am beqvemsten
und leichtesten fortkommen kan:
So ist auch den Pferden dersel-
ben Gebrauch um so viel annehm-
licher, als sie sich aus oberwehn-
ten Ursachen, auf die rechte mehr
als auf die lincke verlassen.

Naturell,

Heisset eines Menschen Ge-
burts-Art, Sinn, Humeur, In-
clination, Lat. Habitus naturalis,

wenn man sagt: Es ist Naturel,
so deutet es eine ungezwungene,
feine, natürliche, und nicht affectir-
te Verrichtung an.

Naturel, le bon Naturel d' un
cheval,

Die gute Weise des Pferds ist,
wenn es gehorsam, und willig des
Reuters Faust folgt, Sporn,
Schenckel, Ruthe und Stimme
fürchtet, sich über nichts erzürnet,
sondern gleich seine Einwilligung
in Gehorsam erweiset, sich im Was-
ser nicht nieder leget, sondern un-
[Spaltenumbruch]

Naz
gescheut durchsetzet, über Graben,
Zäune und Plancken springet, da-
bey lebhaft, muthig und nicht trä-
ge noch furchtsam ist, sich gerne
satteln, aufsitzen, beschlagen, pu-
tzen und warten läst; das sind die
vornehmsten Stücke eines guten
Naturels.

Naturel,

Heisset in der Music 1) so viel
als Diatonisch; 2) wenn es von
der Menschen Kehle, als einem
organo naturali, gebraucht wird,
ist es einerley mit physicalisch;
3) leicht, anmuthig, angenehm,
ungezwungen; 4) deutet es auch
die Chordas essentiales eines Mo-
di
an.

Naumachiae,

Waren vor diesem zu Rom
tieffe mit Mauren eingefaste Gra-
ben, voll Wassers, auf welchen
Lust-Spiele und Wett-Streite zu
Schiffe gehalten worden. Der-
gleichen befand sich in der 9 Re-
gione
der Stadt, eine in der 13,
zwo in der 14, sie waren mit Si-
tzen nach Art der Circorum um-
geben, damit das Volck, dem
zu Ehren diese Schiff-Streite an-
gestellet worden, das Gefecht mit
ansehen konte. Anfangs wurden
die See-Schlachten dem Volcke
zur Lust in dem Circo maximo, in
welchen das Wasser durch unter-
irdische Canäle gebracht werden
konte, gehalten. Nach der Zeit
aber grub man besondere Oerter
dazu aus, welche denn diesen Nah-
men erhielten, welcher eigentlich
nur den darinnen gehalten Schiff-
Streiten oder See-Schlachten
gebührte.

Nazard, v. Nasat.
Nea-
D d d 5

[Spaltenumbruch]

Nat
dem Kopf auf die lincke Hand,
und mit dem Creutze auf die rech-
te; 3) ſprenget man ein Pferd
auf gerader Linie an, wird es ie-
derzeit mit dem Kopfe auf die lin-
cke, und mit dem Creutz, auf die
rechte Hand ausweichen; 4) ſo
offt ein Pferd parirt, wird es ſich
allezeit mit dem Kopfe auf die
lincke Seite neigen, auch die Pa-
rade mit dem rechten hintern Fuß
ſchlieſſen. So werden auch 5)
die meiſten Bezeigungen der Pfer-
de in den Volten genug erweiſen,
daß dieſelben auf die rechte Seite
beſſer, fertiger und williger, als
auf die lincke abgehen. Da ſich
nun die Natur, (wie die Menſchen)
deſſen am meiſten und liebſten ge-
brauchet, und damit verſichert,
mit welchem ſie am beqvemſten
und leichteſten fortkommen kan:
So iſt auch den Pferden derſel-
ben Gebrauch um ſo viel annehm-
licher, als ſie ſich aus oberwehn-
ten Urſachen, auf die rechte mehr
als auf die lincke verlaſſen.

Naturell,

Heiſſet eines Menſchen Ge-
burts-Art, Sinn, Humeur, In-
clination, Lat. Habitus naturalis,

wenn man ſagt: Es iſt Naturel,
ſo deutet es eine ungezwungene,
feine, natuͤrliche, und nicht affectir-
te Verrichtung an.

Naturel, le bon Naturel d’ un
cheval,

Die gute Weiſe des Pferds iſt,
wenn es gehorſam, und willig des
Reuters Fauſt folgt, Sporn,
Schenckel, Ruthe und Stimme
fuͤrchtet, ſich uͤber nichts erzuͤrnet,
ſondern gleich ſeine Einwilligung
in Gehorſam erweiſet, ſich im Waſ-
ſer nicht nieder leget, ſondern un-
[Spaltenumbruch]

Naz
geſcheut durchſetzet, uͤber Graben,
Zaͤune und Plancken ſpringet, da-
bey lebhaft, muthig und nicht traͤ-
ge noch furchtſam iſt, ſich gerne
ſatteln, aufſitzen, beſchlagen, pu-
tzen und warten laͤſt; das ſind die
vornehmſten Stuͤcke eines guten
Naturels.

Naturel,

Heiſſet in der Muſic 1) ſo viel
als Diatoniſch; 2) wenn es von
der Menſchen Kehle, als einem
organo naturali, gebraucht wird,
iſt es einerley mit phyſicaliſch;
3) leicht, anmuthig, angenehm,
ungezwungen; 4) deutet es auch
die Chordas eſſentiales eines Mo-
di
an.

Naumachiæ,

Waren vor dieſem zu Rom
tieffe mit Mauren eingefaſte Gra-
ben, voll Waſſers, auf welchen
Luſt-Spiele und Wett-Streite zu
Schiffe gehalten worden. Der-
gleichen befand ſich in der 9 Re-
gione
der Stadt, eine in der 13,
zwo in der 14, ſie waren mit Si-
tzen nach Art der Circorum um-
geben, damit das Volck, dem
zu Ehren dieſe Schiff-Streite an-
geſtellet worden, das Gefecht mit
anſehen konte. Anfangs wurden
die See-Schlachten dem Volcke
zur Luſt in dem Circo maximo, in
welchen das Waſſer durch unter-
irdiſche Canaͤle gebracht werden
konte, gehalten. Nach der Zeit
aber grub man beſondere Oerter
dazu aus, welche denn dieſen Nah-
men erhielten, welcher eigentlich
nur den darinnen gehalten Schiff-
Streiten oder See-Schlachten
gebuͤhrte.

Nazard, v. Naſat.
Nea-
D d d 5
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0813"/><cb n="1585"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Nat</hi></hi></fw><lb/>
dem Kopf auf die lincke Hand,<lb/>
und mit dem Creutze auf die rech-<lb/>
te; 3) &#x017F;prenget man ein Pferd<lb/>
auf gerader Linie an, wird es ie-<lb/>
derzeit mit dem Kopfe auf die lin-<lb/>
cke, und mit dem Creutz, auf die<lb/>
rechte Hand ausweichen; 4) &#x017F;o<lb/>
offt ein Pferd parirt, wird es &#x017F;ich<lb/>
allezeit mit dem Kopfe auf die<lb/>
lincke Seite neigen, auch die Pa-<lb/>
rade mit dem rechten hintern Fuß<lb/>
&#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;en. So werden auch 5)<lb/>
die mei&#x017F;ten Bezeigungen der Pfer-<lb/>
de in den Volten genug erwei&#x017F;en,<lb/>
daß die&#x017F;elben auf die rechte Seite<lb/>
be&#x017F;&#x017F;er, fertiger und williger, als<lb/>
auf die lincke abgehen. Da &#x017F;ich<lb/>
nun die Natur, (wie die Men&#x017F;chen)<lb/>
de&#x017F;&#x017F;en am mei&#x017F;ten und lieb&#x017F;ten ge-<lb/>
brauchet, und damit ver&#x017F;ichert,<lb/>
mit welchem &#x017F;ie am beqvem&#x017F;ten<lb/>
und leichte&#x017F;ten fortkommen kan:<lb/>
So i&#x017F;t auch den Pferden der&#x017F;el-<lb/>
ben Gebrauch um &#x017F;o viel annehm-<lb/>
licher, als &#x017F;ie &#x017F;ich aus oberwehn-<lb/>
ten Ur&#x017F;achen, auf die rechte mehr<lb/>
als auf die lincke verla&#x017F;&#x017F;en.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Naturell,</hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;&#x017F;et eines Men&#x017F;chen Ge-<lb/>
burts-Art, Sinn, <hi rendition="#aq">Humeur, In-<lb/>
clination, Lat. Habitus naturalis,</hi><lb/>
wenn man &#x017F;agt: Es i&#x017F;t <hi rendition="#aq">Naturel,</hi><lb/>
&#x017F;o deutet es eine ungezwungene,<lb/>
feine, natu&#x0364;rliche, und nicht affectir-<lb/>
te Verrichtung an.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Naturel, le bon Naturel d&#x2019; un<lb/>
cheval,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Die gute Wei&#x017F;e des Pferds i&#x017F;t,<lb/>
wenn es gehor&#x017F;am, und willig des<lb/>
Reuters Fau&#x017F;t folgt, Sporn,<lb/>
Schenckel, Ruthe und Stimme<lb/>
fu&#x0364;rchtet, &#x017F;ich u&#x0364;ber nichts erzu&#x0364;rnet,<lb/>
&#x017F;ondern gleich &#x017F;eine Einwilligung<lb/>
in Gehor&#x017F;am erwei&#x017F;et, &#x017F;ich im Wa&#x017F;-<lb/>
&#x017F;er nicht nieder leget, &#x017F;ondern un-<lb/><cb n="1586"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Naz</hi></hi></fw><lb/>
ge&#x017F;cheut durch&#x017F;etzet, u&#x0364;ber Graben,<lb/>
Za&#x0364;une und Plancken &#x017F;pringet, da-<lb/>
bey lebhaft, muthig und nicht tra&#x0364;-<lb/>
ge noch furcht&#x017F;am i&#x017F;t, &#x017F;ich gerne<lb/>
&#x017F;atteln, auf&#x017F;itzen, be&#x017F;chlagen, pu-<lb/>
tzen und warten la&#x0364;&#x017F;t; das &#x017F;ind die<lb/>
vornehm&#x017F;ten Stu&#x0364;cke eines guten<lb/><hi rendition="#aq">Naturels.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Naturel,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;&#x017F;et in der Mu&#x017F;ic 1) &#x017F;o viel<lb/>
als Diatoni&#x017F;ch; 2) wenn es von<lb/>
der Men&#x017F;chen Kehle, als einem<lb/><hi rendition="#aq">organo naturali,</hi> gebraucht wird,<lb/>
i&#x017F;t es einerley mit phy&#x017F;icali&#x017F;ch;<lb/>
3) leicht, anmuthig, angenehm,<lb/>
ungezwungen; 4) deutet es auch<lb/>
die <hi rendition="#aq">Chordas e&#x017F;&#x017F;entiales</hi> eines <hi rendition="#aq">Mo-<lb/>
di</hi> an.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Naumachiæ,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Waren vor die&#x017F;em zu Rom<lb/>
tieffe mit Mauren eingefa&#x017F;te Gra-<lb/>
ben, voll Wa&#x017F;&#x017F;ers, auf welchen<lb/>
Lu&#x017F;t-Spiele und Wett-Streite zu<lb/>
Schiffe gehalten worden. Der-<lb/>
gleichen befand &#x017F;ich in der 9 <hi rendition="#aq">Re-<lb/>
gione</hi> der Stadt, eine in der 13,<lb/>
zwo in der 14, &#x017F;ie waren mit Si-<lb/>
tzen nach Art der <hi rendition="#aq">Circorum</hi> um-<lb/>
geben, damit das Volck, dem<lb/>
zu Ehren die&#x017F;e Schiff-Streite an-<lb/>
ge&#x017F;tellet worden, das Gefecht mit<lb/>
an&#x017F;ehen konte. Anfangs wurden<lb/>
die See-Schlachten dem Volcke<lb/>
zur Lu&#x017F;t in dem <hi rendition="#aq">Circo maximo,</hi> in<lb/>
welchen das Wa&#x017F;&#x017F;er durch unter-<lb/>
irdi&#x017F;che Cana&#x0364;le gebracht werden<lb/>
konte, gehalten. Nach der Zeit<lb/>
aber grub man be&#x017F;ondere Oerter<lb/>
dazu aus, welche denn die&#x017F;en Nah-<lb/>
men erhielten, welcher eigentlich<lb/>
nur den darinnen gehalten Schiff-<lb/>
Streiten oder See-Schlachten<lb/>
gebu&#x0364;hrte.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Nazard, v. Na&#x017F;at.</hi> </hi> </head><lb/>
          <fw place="bottom" type="sig">D d d 5</fw>
          <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Nea-</hi> </hi> </fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0813] Nat Naz dem Kopf auf die lincke Hand, und mit dem Creutze auf die rech- te; 3) ſprenget man ein Pferd auf gerader Linie an, wird es ie- derzeit mit dem Kopfe auf die lin- cke, und mit dem Creutz, auf die rechte Hand ausweichen; 4) ſo offt ein Pferd parirt, wird es ſich allezeit mit dem Kopfe auf die lincke Seite neigen, auch die Pa- rade mit dem rechten hintern Fuß ſchlieſſen. So werden auch 5) die meiſten Bezeigungen der Pfer- de in den Volten genug erweiſen, daß dieſelben auf die rechte Seite beſſer, fertiger und williger, als auf die lincke abgehen. Da ſich nun die Natur, (wie die Menſchen) deſſen am meiſten und liebſten ge- brauchet, und damit verſichert, mit welchem ſie am beqvemſten und leichteſten fortkommen kan: So iſt auch den Pferden derſel- ben Gebrauch um ſo viel annehm- licher, als ſie ſich aus oberwehn- ten Urſachen, auf die rechte mehr als auf die lincke verlaſſen. Naturell, Heiſſet eines Menſchen Ge- burts-Art, Sinn, Humeur, In- clination, Lat. Habitus naturalis, wenn man ſagt: Es iſt Naturel, ſo deutet es eine ungezwungene, feine, natuͤrliche, und nicht affectir- te Verrichtung an. Naturel, le bon Naturel d’ un cheval, Die gute Weiſe des Pferds iſt, wenn es gehorſam, und willig des Reuters Fauſt folgt, Sporn, Schenckel, Ruthe und Stimme fuͤrchtet, ſich uͤber nichts erzuͤrnet, ſondern gleich ſeine Einwilligung in Gehorſam erweiſet, ſich im Waſ- ſer nicht nieder leget, ſondern un- geſcheut durchſetzet, uͤber Graben, Zaͤune und Plancken ſpringet, da- bey lebhaft, muthig und nicht traͤ- ge noch furchtſam iſt, ſich gerne ſatteln, aufſitzen, beſchlagen, pu- tzen und warten laͤſt; das ſind die vornehmſten Stuͤcke eines guten Naturels. Naturel, Heiſſet in der Muſic 1) ſo viel als Diatoniſch; 2) wenn es von der Menſchen Kehle, als einem organo naturali, gebraucht wird, iſt es einerley mit phyſicaliſch; 3) leicht, anmuthig, angenehm, ungezwungen; 4) deutet es auch die Chordas eſſentiales eines Mo- di an. Naumachiæ, Waren vor dieſem zu Rom tieffe mit Mauren eingefaſte Gra- ben, voll Waſſers, auf welchen Luſt-Spiele und Wett-Streite zu Schiffe gehalten worden. Der- gleichen befand ſich in der 9 Re- gione der Stadt, eine in der 13, zwo in der 14, ſie waren mit Si- tzen nach Art der Circorum um- geben, damit das Volck, dem zu Ehren dieſe Schiff-Streite an- geſtellet worden, das Gefecht mit anſehen konte. Anfangs wurden die See-Schlachten dem Volcke zur Luſt in dem Circo maximo, in welchen das Waſſer durch unter- irdiſche Canaͤle gebracht werden konte, gehalten. Nach der Zeit aber grub man beſondere Oerter dazu aus, welche denn dieſen Nah- men erhielten, welcher eigentlich nur den darinnen gehalten Schiff- Streiten oder See-Schlachten gebuͤhrte. Nazard, v. Naſat. Nea- D d d 5

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/813
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/813>, abgerufen am 27.04.2024.