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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Pel
oder Edelknaben, welche Mützen
von geschlagenem Golde tragen.
Jhrer sind in allen nur 60, und
gehen sie bey Ceremonien aller-
nechst nach dem Groß-Sultan,
auch nehmen sie die Supplicatio-
nes
an.

Pelethroniers,

Hat man vorzeiten die Thessa-
lischen Völcker darum geheissen,
weiln sie nahe bey dem Berg Pelio
gewohnet. Sind auch die ersten
gewesen, welche Sättel und an-
dere Rüstung erfunden, und die
Pferde mit Huf-Eisen beschlagen,
welchen andere Völcker nachgefol-
get.

Pella,

Eine Stadt in Macedonien in
Griechenland, allwo Alexander
der Grosse gebohren worden, und
eine Stuterey von 30000 Stücken
angelegt, womit selbige gantze
Stadt zu thun gehabt, auch ihr
meistes Geschäffte seyn lassen,
Pferde im Kriege abzurichten.

Pelote,

Heist ein weisser Ballen oder
Stern an der Stirn des Pferdes.
V. Etoile.

Pelyx,

Ein altes ehedessen bekandt ge-
wesenes musicalisches Spiel-Zeug,
instrumentum quod psallitur.

Penorcon,

Ein musicalisches Jnstrument,
wie eine Pandor, nur etwas brei-
ter am Corpore, mit einem brei-
ten Halse oder Griff, also daß 9
Chor Saiten neben einander dar-
auf liegen können; es ist auch et-
was länger als eine Pandor.

[Spaltenumbruch]
Pen
Pensee d' un Chevalier,

Die Gedancken, Einfall, Nach-
sinnen. An einem Ritter wird
erfodert 1) ein unverrückter be-
ständiger Verstand und Nachsin-
nen aller natürlichen Wirckungen
und derselben eigentliche Ursa-
chen; 2) ein scharffes gerechtes
geschwindes Judicium, vermittelst
dessen in einer gar kurtzen Zeit in
der Reuterey mehr als in langer
Zeit durch die sinnlose Uibung zu
fassen, aus welchem nothwendig
ein eigenes, fleißiges, inständiges
Nachsinnen entstehet, welches ei-
nem vielerley Geheimnisse von sich
selbst entdecket. Wodurch die
Lust ie länger ie grösser wird, und
deren Versicherung vermehret.

Pentachordum,

Eine Reihe oder Stellung von
5 Saiten; Dannenhero führet
auch die Qvint diesen Nahmen,
welche auch sonsten Pentaphonia
genennet wird.

Pentaphonium,

Ein fünf-stimmiges musicali-
sches Stück.

Pentatonon,

Die Sexta superflua, weil sie
aus 5 ganzen Tonen bestehet, z.
E. b gis.

Pentecontachordum,

Nennete Fabius Colonna sein
aus 50 ungleichen Saiten beste-
hendes und von ihm eingerichte-
tes musicalisches Jnstrument.

Pentiere,

Jst ein Garn, welches zum
Vogel-Fang, insonderheit aber
zum Schnepffen- und Wasser-
Hüner-Fang gebraucht, und da-

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[Spaltenumbruch]

Pel
oder Edelknaben, welche Muͤtzen
von geſchlagenem Golde tragen.
Jhrer ſind in allen nur 60, und
gehen ſie bey Ceremonien aller-
nechſt nach dem Groß-Sultan,
auch nehmen ſie die Supplicatio-
nes
an.

Pelethroniers,

Hat man vorzeiten die Theſſa-
liſchen Voͤlcker darum geheiſſen,
weiln ſie nahe bey dem Berg Pelio
gewohnet. Sind auch die erſten
geweſen, welche Saͤttel und an-
dere Ruͤſtung erfunden, und die
Pferde mit Huf-Eiſen beſchlagen,
welchen andere Voͤlcker nachgefol-
get.

Pella,

Eine Stadt in Macedonien in
Griechenland, allwo Alexander
der Groſſe gebohren worden, und
eine Stuterey von 30000 Stuͤcken
angelegt, womit ſelbige gantze
Stadt zu thun gehabt, auch ihr
meiſtes Geſchaͤffte ſeyn laſſen,
Pferde im Kriege abzurichten.

Pelote,

Heiſt ein weiſſer Ballen oder
Stern an der Stirn des Pferdes.
V. Etoile.

Pelyx,

Ein altes ehedeſſen bekandt ge-
weſenes muſicaliſches Spiel-Zeug,
inſtrumentum quod pſallitur.

Penorcon,

Ein muſicaliſches Jnſtrument,
wie eine Pandor, nur etwas brei-
ter am Corpore, mit einem brei-
ten Halſe oder Griff, alſo daß 9
Chor Saiten neben einander dar-
auf liegen koͤnnen; es iſt auch et-
was laͤnger als eine Pandor.

[Spaltenumbruch]
Pen
Penſée d’ un Chevalier,

Die Gedancken, Einfall, Nach-
ſinnen. An einem Ritter wird
erfodert 1) ein unverruͤckter be-
ſtaͤndiger Verſtand und Nachſin-
nen aller natuͤrlichen Wirckungen
und derſelben eigentliche Urſa-
chen; 2) ein ſcharffes gerechtes
geſchwindes Judicium, vermittelſt
deſſen in einer gar kurtzen Zeit in
der Reuterey mehr als in langer
Zeit durch die ſinnloſe Uibung zu
faſſen, aus welchem nothwendig
ein eigenes, fleißiges, inſtaͤndiges
Nachſinnen entſtehet, welches ei-
nem vielerley Geheimniſſe von ſich
ſelbſt entdecket. Wodurch die
Luſt ie laͤnger ie groͤſſer wird, und
deren Verſicherung vermehret.

Pentachordum,

Eine Reihe oder Stellung von
5 Saiten; Dannenhero fuͤhret
auch die Qvint dieſen Nahmen,
welche auch ſonſten Pentaphonia
genennet wird.

Pentaphonium,

Ein fuͤnf-ſtimmiges muſicali-
ſches Stuͤck.

Pentatonon,

Die Sexta ſuperflua, weil ſie
aus 5 ganzen Tonen beſtehet, z.
E. b gis.

Pentecontachordum,

Nennete Fabius Colonna ſein
aus 50 ungleichen Saiten beſte-
hendes und von ihm eingerichte-
tes muſicaliſches Jnſtrument.

Pentiere,

Jſt ein Garn, welches zum
Vogel-Fang, inſonderheit aber
zum Schnepffen- und Waſſer-
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[0890] Pel Pen oder Edelknaben, welche Muͤtzen von geſchlagenem Golde tragen. Jhrer ſind in allen nur 60, und gehen ſie bey Ceremonien aller- nechſt nach dem Groß-Sultan, auch nehmen ſie die Supplicatio- nes an. Pelethroniers, Hat man vorzeiten die Theſſa- liſchen Voͤlcker darum geheiſſen, weiln ſie nahe bey dem Berg Pelio gewohnet. Sind auch die erſten geweſen, welche Saͤttel und an- dere Ruͤſtung erfunden, und die Pferde mit Huf-Eiſen beſchlagen, welchen andere Voͤlcker nachgefol- get. Pella, Eine Stadt in Macedonien in Griechenland, allwo Alexander der Groſſe gebohren worden, und eine Stuterey von 30000 Stuͤcken angelegt, womit ſelbige gantze Stadt zu thun gehabt, auch ihr meiſtes Geſchaͤffte ſeyn laſſen, Pferde im Kriege abzurichten. Pelote, Heiſt ein weiſſer Ballen oder Stern an der Stirn des Pferdes. V. Etoile. Pelyx, Ein altes ehedeſſen bekandt ge- weſenes muſicaliſches Spiel-Zeug, inſtrumentum quod pſallitur. Penorcon, Ein muſicaliſches Jnſtrument, wie eine Pandor, nur etwas brei- ter am Corpore, mit einem brei- ten Halſe oder Griff, alſo daß 9 Chor Saiten neben einander dar- auf liegen koͤnnen; es iſt auch et- was laͤnger als eine Pandor. Penſée d’ un Chevalier, Die Gedancken, Einfall, Nach- ſinnen. An einem Ritter wird erfodert 1) ein unverruͤckter be- ſtaͤndiger Verſtand und Nachſin- nen aller natuͤrlichen Wirckungen und derſelben eigentliche Urſa- chen; 2) ein ſcharffes gerechtes geſchwindes Judicium, vermittelſt deſſen in einer gar kurtzen Zeit in der Reuterey mehr als in langer Zeit durch die ſinnloſe Uibung zu faſſen, aus welchem nothwendig ein eigenes, fleißiges, inſtaͤndiges Nachſinnen entſtehet, welches ei- nem vielerley Geheimniſſe von ſich ſelbſt entdecket. Wodurch die Luſt ie laͤnger ie groͤſſer wird, und deren Verſicherung vermehret. Pentachordum, Eine Reihe oder Stellung von 5 Saiten; Dannenhero fuͤhret auch die Qvint dieſen Nahmen, welche auch ſonſten Pentaphonia genennet wird. Pentaphonium, Ein fuͤnf-ſtimmiges muſicali- ſches Stuͤck. Pentatonon, Die Sexta ſuperflua, weil ſie aus 5 ganzen Tonen beſtehet, z. E. b gis. Pentecontachordum, Nennete Fabius Colonna ſein aus 50 ungleichen Saiten beſte- hendes und von ihm eingerichte- tes muſicaliſches Jnſtrument. Pentiere, Jſt ein Garn, welches zum Vogel-Fang, inſonderheit aber zum Schnepffen- und Waſſer- Huͤner-Fang gebraucht, und da- hero

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/890>, abgerufen am 26.04.2024.