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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Bek
Bekräftigung des Vor-
trags,
Confirmatio,

Jn der Music, wird gemeinig-
lich in den Melodien bey wohler-
sonnenen und über Vermuthen
angebrachten Wiederholungen ge-
funden: worunter aber nicht die
gewöhnlichen Reprisen, sondern
eine oftmalige mit allerhand arti-
gen Veränderungen gezierte Ein-
führung gewisser angenehmer
Stimmfälle zu verstehen.

Belauffen,

Jst ein Weid-Wort, und wird
von denen Hunden gesagt, wenn
sie sich mit einander vermischen,
und aus eigenem Triebe sich zu-
sammen finden.

Belegen,

Heißt in der Fohlen-Zucht eine
Stute mit diesem oder jenem
Hengste belegen, damit sie träch-
tig werde.

Belegen,

Bey der Jägerey, heist einen
darzu besonders ausgesuchten
Hund der Hündin zugesellen, da-
mit sie sich beyde vermischen.

Belegen,

Jn der Fechtkunst ist eine Art
von Stringiren.

Belette,

Wiesel, Hermelin oder Zobel.
Der Wiesel giebt es unterschiedli-
che Geschlechter, einheimische und
wilde, so in Feldern und Wäl-
dern leben, deren wieder verschie-
dene Geschlechter gezehlet werden.
Denn da sind 1) die Frettelen, 2)
die Dach-Haus-Stein- und Bug-
Marter, 3) die Jltis, 4) die Zobel,
welche ein wenig kleiner, als die
Marder, schöner und edler, als
sonsten einige Wiefel sind, an der
[Spaltenumbruch]

Ben
Farbe mehrentheils dunckelbraun,
ausgenommen am Hals und an
der Brust, da die Haare allezeit
aschenfärbig stehen: Werden vor-
nehmlich in Rußland, Tartarey,
Lapland und dergleichen mitter-
nächtigen Ländern und deren Wäl-
dern angetroffen, allwo sie ihres
kostbaren Balges wegen, eyferig
gesuchet und gefangen werden, an-
gesehen, unter allen Peltzwercken,
der Zobel für das allerköstlichste
gehalten wird. Auch haben diese
Thierlein ihren grossen Nutzen, so
wohl im gemeinen Leben, als in
der Medicin, wie Gesnerus anwei-
set.

Bellen,

Ein Weidmännisches Wort, so
von dem Fuchse gebraucht wird,
welches gemeiniglich, wenn es an-
der Wetter und trübe werden will,
zu geschehen pflegt. Eigentlich
wird Bellen von einem Hunde ge-
sagt, wenn solcher ein lauten Ton
von sich hören lässet, und ist es
von einem Haus-Hunde eine der
besten Tugenden, wenn er durch
sein Bellen und Anschlagen sofort
bekandt machet, daß sich etwas
fremdes blicken lasse.

Bemahlen,

Heissen die Weid-Leute, den Ort
fehen und bemercken, wo ein Vo-
gel des Nachts über bleibet.

Bengeln,

Einem Hunde an Orten, wo
Waldungen und in denselben
Wild vorhanden, einen Kleppel
anhängen, damit er dem Wilde
nicht nachlauffen und dasselbe
scheuchen kan. Jn den Jagd-Ord-
nungen wird solches den Untertha-
nen bey Strafe auferlegt, und ih-
nen zugleich die Länge des Klepp[els]
vorgeschrieben.

Bent-
E 4
[Spaltenumbruch]
Bek
Bekraͤftigung des Vor-
trags,
Confirmatio,

Jn der Muſic, wird gemeinig-
lich in den Melodien bey wohler-
ſonnenen und uͤber Vermuthen
angebrachten Wiederholungen ge-
funden: worunter aber nicht die
gewoͤhnlichen Repriſen, ſondern
eine oftmalige mit allerhand arti-
gen Veraͤnderungen gezierte Ein-
fuͤhrung gewiſſer angenehmer
Stimmfaͤlle zu verſtehen.

Belauffen,

Jſt ein Weid-Wort, und wird
von denen Hunden geſagt, wenn
ſie ſich mit einander vermiſchen,
und aus eigenem Triebe ſich zu-
ſammen finden.

Belegen,

Heißt in der Fohlen-Zucht eine
Stute mit dieſem oder jenem
Hengſte belegen, damit ſie traͤch-
tig werde.

Belegen,

Bey der Jaͤgerey, heiſt einen
darzu beſonders ausgeſuchten
Hund der Huͤndin zugeſellen, da-
mit ſie ſich beyde vermiſchen.

Belegen,

Jn der Fechtkunſt iſt eine Art
von Stringiren.

Belette,

Wieſel, Hermelin oder Zobel.
Der Wieſel giebt es unterſchiedli-
che Geſchlechter, einheimiſche und
wilde, ſo in Feldern und Waͤl-
dern leben, deren wieder verſchie-
dene Geſchlechter gezehlet werden.
Denn da ſind 1) die Frettelen, 2)
die Dach-Haus-Stein- und Bug-
Marter, 3) die Jltis, 4) die Zobel,
welche ein wenig kleiner, als die
Marder, ſchoͤner und edler, als
ſonſten einige Wiefel ſind, an der
[Spaltenumbruch]

Ben
Farbe mehrentheils dunckelbraun,
ausgenommen am Hals und an
der Bruſt, da die Haare allezeit
aſchenfaͤrbig ſtehen: Werden vor-
nehmlich in Rußland, Tartarey,
Lapland und dergleichen mitter-
naͤchtigen Laͤndern und deren Waͤl-
dern angetroffen, allwo ſie ihres
koſtbaren Balges wegen, eyferig
geſuchet und gefangen werden, an-
geſehen, unter allen Peltzwercken,
der Zobel fuͤr das allerkoͤſtlichſte
gehalten wird. Auch haben dieſe
Thierlein ihren groſſen Nutzen, ſo
wohl im gemeinen Leben, als in
der Medicin, wie Geſnerus anwei-
ſet.

Bellen,

Ein Weidmaͤnniſches Wort, ſo
von dem Fuchſe gebraucht wird,
welches gemeiniglich, wenn es an-
der Wetter und truͤbe werden will,
zu geſchehen pflegt. Eigentlich
wird Bellen von einem Hunde ge-
ſagt, wenn ſolcher ein lauten Ton
von ſich hoͤren laͤſſet, und iſt es
von einem Haus-Hunde eine der
beſten Tugenden, wenn er durch
ſein Bellen und Anſchlagen ſofort
bekandt machet, daß ſich etwas
fremdes blicken laſſe.

Bemahlen,

Heiſſen die Weid-Leute, den Ort
fehen und bemercken, wo ein Vo-
gel des Nachts uͤber bleibet.

Bengeln,

Einem Hunde an Orten, wo
Waldungen und in denſelben
Wild vorhanden, einen Kleppel
anhaͤngen, damit er dem Wilde
nicht nachlauffen und daſſelbe
ſcheuchen kan. Jn den Jagd-Ord-
nungen wird ſolches den Untertha-
nen bey Strafe auferlegt, und ih-
nen zugleich die Laͤnge des Klepp[els]
vorgeſchrieben.

Bent-
E 4
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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/91>, abgerufen am 26.04.2024.