Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Pla
he bey Weinbergen gelegenen
Wäldern gehet das Plattnen am
besten von statten. So ist auch
8) bey frischer Zeit oder trüben
und regnerischem Wetter allezeit
ein besserer Fang, als wenn es
warm und Monden-Licht ist.

Platyceros, Dämlein,

Jst ein mittelmäßiger Hirsch.
Das Männlein hat breite flache
Hörner, das Weiblein aber ist
unbewehrt. Sie sind entweder
weiß, roth oder gantz schwartz,
und weil diese sich mit einander
vermischen, so fallen davon fleckig-
te oder bunte. Jhr Fleisch wird
dem Reh-Wildpret gleich geach-
tet, werden meistens in den Fürst-
lichen Thier-Gärten gehalten,
und in Nürnberg befinden sich
viel zur Zierde im Stadtgraben.

Plausus,

Das Tactschlagen in der Music,
welches eine richtige Bewegung
mit der Hand, nach welcher sich
die Sänger und Jnstrumentisten
richten müssen.

Plectropoeus,

Einer der Bogen, Schlägel
und andere dergleichen Stücke
verfertiget, womit man musicali-
sche Jnstrumente klingend machet.

Pleuritides,

Orgel-Register, weil sie sich an
der Seiten eines Orgelwercks be-
finden.

Plica Polonica,

Ein Wichtel-Zopff, Mohrlock,
Schrötlein, ist hinten am Haupt
ein fleischigter Zopf, an welchem
das Haar wie an einem Kuh-
schwantz heraus wächset. Jst bey
den Pohlen eine gar gemeine
[Spaltenumbruch]

Plu
Kranckheit, und weil es durch
Zufluß anfängt zu bluten, und
Schmertzen zu machen, lässet es sich
nicht leicht vertreiben. Es haben
auch die Pohlnischen und Tarta-
rischen Pferde solche Mohrlocken
und Wichtelzöpffe in den Möhn-
Haaren, so lang und offt auf die
Erden reichen. Dahero pflegt man
solche in Haar-Beutel einzuma-
chen; Es sind gemeiniglich gute
dauerhaffte Pferde.

Plie, v. Pas plie.
Plier les Epaules,

Die Schultern biegen. Die-
ses ist der Ausbund der Reit-
Kunst, ein Pferd (souple) bieg-
sam, gelenck und geschickt zu ma-
chen, daß es sich desto besser auf
die Hanche und Ancken setzet,
woraus alsdenn alle Lectiones,
so wol bey als über der Erden ih-
ren Ursprung nehmen, davon weit-
läufftig in des Hertzogs von New-
castle
Reit-Buch pag. 117 nach-
zulesen.

Plock-Pfeiffen,

Ein stumpfes zweyfüßiges Or-
gel-Register. s. Block-Pfeiffen.

Pluvier,

Jst ein Vogel, welcher zwar
von einigen für eine Gibitz- oder
Kybitz-Art gehalten wird, aber
eine gantz unterschiedene Farbe,
keinen Strauß auf dem Kopff,
wie sonst die Kybitze zu haben
pflegen, und an seinen Füssen
vornen nur drey Zehen, wie die
Trappen, rückwerts aber keine
hat. Es giebt dessen zweyerley
Arten, welche vornemlich durch
die Farbe unterschieden werden.
Der erste ist so groß wie eine Tau-

be;
Ritter-Lexic. L l l

[Spaltenumbruch]

Pla
he bey Weinbergen gelegenen
Waͤldern gehet das Plattnen am
beſten von ſtatten. So iſt auch
8) bey friſcher Zeit oder truͤben
und regneriſchem Wetter allezeit
ein beſſerer Fang, als wenn es
warm und Monden-Licht iſt.

Platyceros, Daͤmlein,

Jſt ein mittelmaͤßiger Hirſch.
Das Maͤnnlein hat breite flache
Hoͤrner, das Weiblein aber iſt
unbewehrt. Sie ſind entweder
weiß, roth oder gantz ſchwartz,
und weil dieſe ſich mit einander
vermiſchen, ſo fallen davon fleckig-
te oder bunte. Jhr Fleiſch wird
dem Reh-Wildpret gleich geach-
tet, werden meiſtens in den Fuͤrſt-
lichen Thier-Gaͤrten gehalten,
und in Nuͤrnberg befinden ſich
viel zur Zierde im Stadtgraben.

Plauſus,

Das Tactſchlagen in der Muſic,
welches eine richtige Bewegung
mit der Hand, nach welcher ſich
die Saͤnger und Jnſtrumentiſten
richten muͤſſen.

Plectropoeus,

Einer der Bogen, Schlaͤgel
und andere dergleichen Stuͤcke
verfertiget, womit man muſicali-
ſche Jnſtrumente klingend machet.

Pleuritides,

Orgel-Regiſter, weil ſie ſich an
der Seiten eines Orgelwercks be-
finden.

Plica Polonica,

Ein Wichtel-Zopff, Mohrlock,
Schroͤtlein, iſt hinten am Haupt
ein fleiſchigter Zopf, an welchem
das Haar wie an einem Kuh-
ſchwantz heraus waͤchſet. Jſt bey
den Pohlen eine gar gemeine
[Spaltenumbruch]

Plu
Kranckheit, und weil es durch
Zufluß anfaͤngt zu bluten, und
Schmeꝛtzen zu machen, laͤſſet es ſich
nicht leicht vertreiben. Es haben
auch die Pohlniſchen und Tarta-
riſchen Pferde ſolche Mohrlocken
und Wichtelzoͤpffe in den Moͤhn-
Haaren, ſo lang und offt auf die
Erden reichen. Dahero pflegt man
ſolche in Haar-Beutel einzuma-
chen; Es ſind gemeiniglich gute
dauerhaffte Pferde.

Plié, v. Pas plié.
Plier les Epaules,

Die Schultern biegen. Die-
ſes iſt der Ausbund der Reit-
Kunſt, ein Pferd (ſouple) bieg-
ſam, gelenck und geſchickt zu ma-
chen, daß es ſich deſto beſſer auf
die Hanche und Ancken ſetzet,
woraus alsdenn alle Lectiones,
ſo wol bey als uͤber der Erden ih-
ren Urſprung nehmen, davon weit-
laͤufftig in des Hertzogs von New-
caſtle
Reit-Buch pag. 117 nach-
zuleſen.

Plock-Pfeiffen,

Ein ſtumpfes zweyfuͤßiges Or-
gel-Regiſter. ſ. Block-Pfeiffen.

Pluvier,

Jſt ein Vogel, welcher zwar
von einigen fuͤr eine Gibitz- oder
Kybitz-Art gehalten wird, aber
eine gantz unterſchiedene Farbe,
keinen Strauß auf dem Kopff,
wie ſonſt die Kybitze zu haben
pflegen, und an ſeinen Fuͤſſen
vornen nur drey Zehen, wie die
Trappen, ruͤckwerts aber keine
hat. Es giebt deſſen zweyerley
Arten, welche vornemlich durch
die Farbe unterſchieden werden.
Der erſte iſt ſo groß wie eine Tau-

be;
Ritter-Lexic. L l l
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0917"/><cb n="1793"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Pla</hi></hi></fw><lb/>
he bey Weinbergen gelegenen<lb/>
Wa&#x0364;ldern gehet das Plattnen am<lb/>
be&#x017F;ten von &#x017F;tatten. So i&#x017F;t auch<lb/>
8) bey fri&#x017F;cher Zeit oder tru&#x0364;ben<lb/>
und regneri&#x017F;chem Wetter allezeit<lb/>
ein be&#x017F;&#x017F;erer Fang, als wenn es<lb/>
warm und Monden-Licht i&#x017F;t.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Platyceros,</hi> </hi> <hi rendition="#fr">Da&#x0364;mlein,</hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t ein mittelma&#x0364;ßiger Hir&#x017F;ch.<lb/>
Das Ma&#x0364;nnlein hat breite flache<lb/>
Ho&#x0364;rner, das Weiblein aber i&#x017F;t<lb/>
unbewehrt. Sie &#x017F;ind entweder<lb/>
weiß, roth oder gantz &#x017F;chwartz,<lb/>
und weil die&#x017F;e &#x017F;ich mit einander<lb/>
vermi&#x017F;chen, &#x017F;o fallen davon fleckig-<lb/>
te oder bunte. Jhr Flei&#x017F;ch wird<lb/>
dem Reh-Wildpret gleich geach-<lb/>
tet, werden mei&#x017F;tens in den Fu&#x0364;r&#x017F;t-<lb/>
lichen Thier-Ga&#x0364;rten gehalten,<lb/>
und in Nu&#x0364;rnberg befinden &#x017F;ich<lb/>
viel zur Zierde im Stadtgraben.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Plau&#x017F;us,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Das Tact&#x017F;chlagen in der Mu&#x017F;ic,<lb/>
welches eine richtige Bewegung<lb/>
mit der Hand, nach welcher &#x017F;ich<lb/>
die Sa&#x0364;nger und Jn&#x017F;trumenti&#x017F;ten<lb/>
richten mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Plectropoeus,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Einer der Bogen, Schla&#x0364;gel<lb/>
und andere dergleichen Stu&#x0364;cke<lb/>
verfertiget, womit man mu&#x017F;icali-<lb/>
&#x017F;che Jn&#x017F;trumente klingend machet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Pleuritides,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Orgel-Regi&#x017F;ter, weil &#x017F;ie &#x017F;ich an<lb/>
der Seiten eines Orgelwercks be-<lb/>
finden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Plica Polonica,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein Wichtel-Zopff, Mohrlock,<lb/>
Schro&#x0364;tlein, i&#x017F;t hinten am Haupt<lb/>
ein flei&#x017F;chigter Zopf, an welchem<lb/>
das Haar wie an einem Kuh-<lb/>
&#x017F;chwantz heraus wa&#x0364;ch&#x017F;et. J&#x017F;t bey<lb/>
den Pohlen eine gar gemeine<lb/><cb n="1794"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Plu</hi></hi></fw><lb/>
Kranckheit, und weil es durch<lb/>
Zufluß anfa&#x0364;ngt zu bluten, und<lb/>
Schme&#xA75B;tzen zu machen, la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et es &#x017F;ich<lb/>
nicht leicht vertreiben. Es haben<lb/>
auch die Pohlni&#x017F;chen und Tarta-<lb/>
ri&#x017F;chen Pferde &#x017F;olche Mohrlocken<lb/>
und Wichtelzo&#x0364;pffe in den Mo&#x0364;hn-<lb/>
Haaren, &#x017F;o lang und offt auf die<lb/>
Erden reichen. Dahero pflegt man<lb/>
&#x017F;olche in Haar-Beutel einzuma-<lb/>
chen; Es &#x017F;ind gemeiniglich gute<lb/>
dauerhaffte Pferde.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Plié, v. Pas plié.</hi> </hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Plier les Epaules,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Die Schultern biegen. Die-<lb/>
&#x017F;es i&#x017F;t der Ausbund der Reit-<lb/>
Kun&#x017F;t, ein Pferd <hi rendition="#aq">(&#x017F;ouple)</hi> bieg-<lb/>
&#x017F;am, gelenck und ge&#x017F;chickt zu ma-<lb/>
chen, daß es &#x017F;ich de&#x017F;to be&#x017F;&#x017F;er auf<lb/>
die <hi rendition="#aq">Hanche</hi> und Ancken &#x017F;etzet,<lb/>
woraus alsdenn alle Lectiones,<lb/>
&#x017F;o wol bey als u&#x0364;ber der Erden ih-<lb/>
ren Ur&#x017F;prung nehmen, davon weit-<lb/>
la&#x0364;ufftig in des Hertzogs von <hi rendition="#aq">New-<lb/>
ca&#x017F;tle</hi> Reit-Buch <hi rendition="#aq">pag.</hi> 117 nach-<lb/>
zule&#x017F;en.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Plock-Pfeiffen,</hi> </head><lb/>
          <p>Ein &#x017F;tumpfes zweyfu&#x0364;ßiges Or-<lb/>
gel-Regi&#x017F;ter. &#x017F;. Block-Pfeiffen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Pluvier,</hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t ein Vogel, welcher zwar<lb/>
von einigen fu&#x0364;r eine Gibitz- oder<lb/>
Kybitz-Art gehalten wird, aber<lb/>
eine gantz unter&#x017F;chiedene Farbe,<lb/>
keinen Strauß auf dem Kopff,<lb/>
wie &#x017F;on&#x017F;t die Kybitze zu haben<lb/>
pflegen, und an &#x017F;einen Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en<lb/>
vornen nur drey Zehen, wie die<lb/>
Trappen, ru&#x0364;ckwerts aber keine<lb/>
hat. Es giebt de&#x017F;&#x017F;en zweyerley<lb/>
Arten, welche vornemlich durch<lb/>
die Farbe unter&#x017F;chieden werden.<lb/>
Der er&#x017F;te i&#x017F;t &#x017F;o groß wie eine Tau-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig"><hi rendition="#fr">Ritter-</hi><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Lexic.</hi></hi> L l l</fw><fw place="bottom" type="catch">be;</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0917] Pla Plu he bey Weinbergen gelegenen Waͤldern gehet das Plattnen am beſten von ſtatten. So iſt auch 8) bey friſcher Zeit oder truͤben und regneriſchem Wetter allezeit ein beſſerer Fang, als wenn es warm und Monden-Licht iſt. Platyceros, Daͤmlein, Jſt ein mittelmaͤßiger Hirſch. Das Maͤnnlein hat breite flache Hoͤrner, das Weiblein aber iſt unbewehrt. Sie ſind entweder weiß, roth oder gantz ſchwartz, und weil dieſe ſich mit einander vermiſchen, ſo fallen davon fleckig- te oder bunte. Jhr Fleiſch wird dem Reh-Wildpret gleich geach- tet, werden meiſtens in den Fuͤrſt- lichen Thier-Gaͤrten gehalten, und in Nuͤrnberg befinden ſich viel zur Zierde im Stadtgraben. Plauſus, Das Tactſchlagen in der Muſic, welches eine richtige Bewegung mit der Hand, nach welcher ſich die Saͤnger und Jnſtrumentiſten richten muͤſſen. Plectropoeus, Einer der Bogen, Schlaͤgel und andere dergleichen Stuͤcke verfertiget, womit man muſicali- ſche Jnſtrumente klingend machet. Pleuritides, Orgel-Regiſter, weil ſie ſich an der Seiten eines Orgelwercks be- finden. Plica Polonica, Ein Wichtel-Zopff, Mohrlock, Schroͤtlein, iſt hinten am Haupt ein fleiſchigter Zopf, an welchem das Haar wie an einem Kuh- ſchwantz heraus waͤchſet. Jſt bey den Pohlen eine gar gemeine Kranckheit, und weil es durch Zufluß anfaͤngt zu bluten, und Schmeꝛtzen zu machen, laͤſſet es ſich nicht leicht vertreiben. Es haben auch die Pohlniſchen und Tarta- riſchen Pferde ſolche Mohrlocken und Wichtelzoͤpffe in den Moͤhn- Haaren, ſo lang und offt auf die Erden reichen. Dahero pflegt man ſolche in Haar-Beutel einzuma- chen; Es ſind gemeiniglich gute dauerhaffte Pferde. Plié, v. Pas plié. Plier les Epaules, Die Schultern biegen. Die- ſes iſt der Ausbund der Reit- Kunſt, ein Pferd (ſouple) bieg- ſam, gelenck und geſchickt zu ma- chen, daß es ſich deſto beſſer auf die Hanche und Ancken ſetzet, woraus alsdenn alle Lectiones, ſo wol bey als uͤber der Erden ih- ren Urſprung nehmen, davon weit- laͤufftig in des Hertzogs von New- caſtle Reit-Buch pag. 117 nach- zuleſen. Plock-Pfeiffen, Ein ſtumpfes zweyfuͤßiges Or- gel-Regiſter. ſ. Block-Pfeiffen. Pluvier, Jſt ein Vogel, welcher zwar von einigen fuͤr eine Gibitz- oder Kybitz-Art gehalten wird, aber eine gantz unterſchiedene Farbe, keinen Strauß auf dem Kopff, wie ſonſt die Kybitze zu haben pflegen, und an ſeinen Fuͤſſen vornen nur drey Zehen, wie die Trappen, ruͤckwerts aber keine hat. Es giebt deſſen zweyerley Arten, welche vornemlich durch die Farbe unterſchieden werden. Der erſte iſt ſo groß wie eine Tau- be; Ritter-Lexic. L l l

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/917
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/917>, abgerufen am 27.04.2024.