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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Qvi
gegen ihre Länge zu rechnen. Es
sind aber derselben dreyerley Ar-
ten, die aus einer Mensur, un-
terschiedlich, nach dem Ton oder
Füssen gearbeitet werden: 1) Die
grossen Quintadeen 16 Fuß Ton;
auf dem Manual oder Pedal, eine
liebliche Stimme, sonderlich wenn
eine andere darzu genommen wird.
2) Quintadeen 8 Fuß Ton. Jst
beym Rück-Positiv, oder im klei-
nen Octaven Principal-Werck zum
Fundament; auch im Pedal zum
Choral-Baß beqvem. 3) Quin-
tadeen
4 Fuß Ton. Kleiner kan
man sie nicht wohl machen.

Qvintan-Rennen,
Quintana,

Jst ein Adelich Ritterliches
Exercitium, und bestehet in folgen-
den: Es wird nemlich ein ausge-
schnitztes höltzernes Manns-Bild
als ein Speer-Reuter mitten in
die Carriere gestellt, oder man se-
tzet es auf ein Geländer, hieran
zerbrechen die Reuter ihre Spee-
re, und richten solche gerade auf
diese Quintane; der Ort, darauf
man trifft, ist der Kopff; die be-
sten Stösse gehen auf die Stirn
über die Augen, die Treffen aber,
die drunter gerathen, werden ge-
ringer geachtet. Die Lantze oder
Speer ist auch nur halb, es wer-
den aber etliche Stöcker von an-
derthalb Ellen lang, und etwan
Fingers dick in die Kolde hinein
gesteckt, und damit man sie desto
besser brauchen könne, so werden
sie an ein paar Orten etwas über-
zwerg eingekerbet, sonsten möchte
man die Hand verstauchen. Vor-
nen an den Stecken wird ein klein
Eisen gesteckt mit Zacken (wird
die Krone genannt,) dasselbe muß
in der Stirn des Faquins oder
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Qvi
höltzernen Manns (wenn es gel-
ten soll, und die Stöcke gebrochen
worden,)stecken bleiben, wenn man
sie recht brechen will, muß man
erstlich in dem Ansatze einen Bo-
gen damit machen, so zersprin-
gen sie in viel Splitter. Der Fa-
quin
wird auch gemacht, daß er
sich auf einem Wirbel herum dre-
het, und in der lincken Hand ein
Bretspiel hält, wenn nun der
Reuter dasselbe berühret, so ist der
rechte Arm ausgestreckt, und pflegt
damit dem Reuter eines mit der
Pritsche in den Rücken zu geben,
darum er wohl nach dem lincken
Auge stechen muß, denn das ist
das beste Treffen. Voyez Fa-
quin.

Quintatön, v. Quinti-
tenens.
Qvinte,

Eine offene Orgel-Stimme von
6, 3, einem und einem halben Fuß
Ton. Auf den Saiten-Jnstru-
menten heißt die kläreste Saite
die Qvint-Saite. Jn Welsch-
land ist es die niedrigst-gestim-
mete, weil es auch die fünffte an
der Zahl ist.

Quinterna,

Jst ein musicalisches Jnstru-
ment, mit 4 oder 5 Chor Darm-
Saiten bezogen, hat ein läng-
lichtes Corpus, wie die Geigen,
darauf pflegen die Jtalienischen
Comödianten mit Nägeln zu kra-
tzen, einige aber auch als auf ei-
ner Laute zu spielen.

Quint-Essence de monter a
cheval,

Jst das vornehmste, und eine
Probe, ob und wie weit ein Pferd
abgerichtet, welches aus dessen

Bezei-

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Qvi
gegen ihre Laͤnge zu rechnen. Es
ſind aber derſelben dreyerley Ar-
ten, die aus einer Menſur, un-
terſchiedlich, nach dem Ton oder
Fuͤſſen gearbeitet werden: 1) Die
groſſen Quintadeen 16 Fuß Ton;
auf dem Manual oder Pedal, eine
liebliche Stimme, ſonderlich wenn
eine andere darzu genommen wird.
2) Quintadeen 8 Fuß Ton. Jſt
beym Ruͤck-Poſitiv, oder im klei-
nen Octaven Principal-Werck zum
Fundament; auch im Pedal zum
Choral-Baß beqvem. 3) Quin-
tadeen
4 Fuß Ton. Kleiner kan
man ſie nicht wohl machen.

Qvintan-Rennen,
Quintana,

Jſt ein Adelich Ritterliches
Exercitium, und beſtehet in folgen-
den: Es wird nemlich ein ausge-
ſchnitztes hoͤltzernes Manns-Bild
als ein Speer-Reuter mitten in
die Carriere geſtellt, oder man ſe-
tzet es auf ein Gelaͤnder, hieran
zerbrechen die Reuter ihre Spee-
re, und richten ſolche gerade auf
dieſe Quintane; der Ort, darauf
man trifft, iſt der Kopff; die be-
ſten Stoͤſſe gehen auf die Stirn
uͤber die Augen, die Treffen aber,
die drunter gerathen, werden ge-
ringer geachtet. Die Lantze oder
Speer iſt auch nur halb, es wer-
den aber etliche Stoͤcker von an-
derthalb Ellen lang, und etwan
Fingers dick in die Kolde hinein
geſteckt, und damit man ſie deſto
beſſer brauchen koͤnne, ſo werden
ſie an ein paar Orten etwas uͤber-
zwerg eingekerbet, ſonſten moͤchte
man die Hand verſtauchen. Vor-
nen an den Stecken wird ein klein
Eiſen geſteckt mit Zacken (wird
die Krone genannt,) daſſelbe muß
in der Stirn des Faquins oder
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hoͤltzernen Manns (wenn es gel-
ten ſoll, und die Stoͤcke gebrochen
worden,)ſtecken bleiben, wenn man
ſie recht brechen will, muß man
erſtlich in dem Anſatze einen Bo-
gen damit machen, ſo zerſprin-
gen ſie in viel Splitter. Der Fa-
quin
wird auch gemacht, daß er
ſich auf einem Wirbel herum dre-
het, und in der lincken Hand ein
Bretſpiel haͤlt, wenn nun der
Reuter daſſelbe beruͤhret, ſo iſt der
rechte Arm ausgeſtreckt, und pflegt
damit dem Reuter eines mit der
Pritſche in den Ruͤcken zu geben,
darum er wohl nach dem lincken
Auge ſtechen muß, denn das iſt
das beſte Treffen. Voyez Fa-
quin.

Quintatoͤn, v. Quinti-
tenens.
Qvinte,

Eine offene Orgel-Stimme von
6, 3, einem und einem halben Fuß
Ton. Auf den Saiten-Jnſtru-
menten heißt die klaͤreſte Saite
die Qvint-Saite. Jn Welſch-
land iſt es die niedrigſt-geſtim-
mete, weil es auch die fuͤnffte an
der Zahl iſt.

Quinterna,

Jſt ein muſicaliſches Jnſtru-
ment, mit 4 oder 5 Chor Darm-
Saiten bezogen, hat ein laͤng-
lichtes Corpus, wie die Geigen,
darauf pflegen die Jtalieniſchen
Comoͤdianten mit Naͤgeln zu kra-
tzen, einige aber auch als auf ei-
ner Laute zu ſpielen.

Quint-Eſſence de monter à
cheval,

Jſt das vornehmſte, und eine
Probe, ob und wie weit ein Pferd
abgerichtet, welches aus deſſen

Bezei-
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[0952] Qvi Qvi gegen ihre Laͤnge zu rechnen. Es ſind aber derſelben dreyerley Ar- ten, die aus einer Menſur, un- terſchiedlich, nach dem Ton oder Fuͤſſen gearbeitet werden: 1) Die groſſen Quintadeen 16 Fuß Ton; auf dem Manual oder Pedal, eine liebliche Stimme, ſonderlich wenn eine andere darzu genommen wird. 2) Quintadeen 8 Fuß Ton. Jſt beym Ruͤck-Poſitiv, oder im klei- nen Octaven Principal-Werck zum Fundament; auch im Pedal zum Choral-Baß beqvem. 3) Quin- tadeen 4 Fuß Ton. Kleiner kan man ſie nicht wohl machen. Qvintan-Rennen, Quintana, Jſt ein Adelich Ritterliches Exercitium, und beſtehet in folgen- den: Es wird nemlich ein ausge- ſchnitztes hoͤltzernes Manns-Bild als ein Speer-Reuter mitten in die Carriere geſtellt, oder man ſe- tzet es auf ein Gelaͤnder, hieran zerbrechen die Reuter ihre Spee- re, und richten ſolche gerade auf dieſe Quintane; der Ort, darauf man trifft, iſt der Kopff; die be- ſten Stoͤſſe gehen auf die Stirn uͤber die Augen, die Treffen aber, die drunter gerathen, werden ge- ringer geachtet. Die Lantze oder Speer iſt auch nur halb, es wer- den aber etliche Stoͤcker von an- derthalb Ellen lang, und etwan Fingers dick in die Kolde hinein geſteckt, und damit man ſie deſto beſſer brauchen koͤnne, ſo werden ſie an ein paar Orten etwas uͤber- zwerg eingekerbet, ſonſten moͤchte man die Hand verſtauchen. Vor- nen an den Stecken wird ein klein Eiſen geſteckt mit Zacken (wird die Krone genannt,) daſſelbe muß in der Stirn des Faquins oder hoͤltzernen Manns (wenn es gel- ten ſoll, und die Stoͤcke gebrochen worden,)ſtecken bleiben, wenn man ſie recht brechen will, muß man erſtlich in dem Anſatze einen Bo- gen damit machen, ſo zerſprin- gen ſie in viel Splitter. Der Fa- quin wird auch gemacht, daß er ſich auf einem Wirbel herum dre- het, und in der lincken Hand ein Bretſpiel haͤlt, wenn nun der Reuter daſſelbe beruͤhret, ſo iſt der rechte Arm ausgeſtreckt, und pflegt damit dem Reuter eines mit der Pritſche in den Ruͤcken zu geben, darum er wohl nach dem lincken Auge ſtechen muß, denn das iſt das beſte Treffen. Voyez Fa- quin. Quintatoͤn, v. Quinti- tenens. Qvinte, Eine offene Orgel-Stimme von 6, 3, einem und einem halben Fuß Ton. Auf den Saiten-Jnſtru- menten heißt die klaͤreſte Saite die Qvint-Saite. Jn Welſch- land iſt es die niedrigſt-geſtim- mete, weil es auch die fuͤnffte an der Zahl iſt. Quinterna, Jſt ein muſicaliſches Jnſtru- ment, mit 4 oder 5 Chor Darm- Saiten bezogen, hat ein laͤng- lichtes Corpus, wie die Geigen, darauf pflegen die Jtalieniſchen Comoͤdianten mit Naͤgeln zu kra- tzen, einige aber auch als auf ei- ner Laute zu ſpielen. Quint-Eſſence de monter à cheval, Jſt das vornehmſte, und eine Probe, ob und wie weit ein Pferd abgerichtet, welches aus deſſen Bezei-

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/952>, abgerufen am 26.04.2024.