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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885.

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daß dieser Strom wegen der rasch eintretenden Polarisation von keiner langen
Dauer sein kann.

Das Gewicht von 24 auf zwei Tröge vertheilten Elementen beträgt 24 Kilo-
gramm, wobei diese aber einer dreimal größeren Anzahl nach Faure entsprechen.
Für die praktische Verwerthung müßte die Form allerdings noch insoferne abgeändert
werden, daß die Elemente für längere Dauer verwendbar erscheinen.

Das Laden der Secundär-Elemente.

Zum Laden der Secundär-Batterien können galvanische Elemente, Thermo-
säulen oder auch Maschinen benützt werden; für praktische Zwecke sind namentlich
letztere in Betracht zu ziehen. Kleinere Säulen zum Laboratoriumsgebrauche wird
man schon aus dem Grunde häufig durch galvanische Elemente laden, weil hier
nicht immer eine Maschine zur Verfügung steht. Die Frage, ob es in diesem Falle
nicht besser sei, den Strom der galvanischen Elemente direct statt unter Vermittlung
der Secundär-Elemente zu benützen, beantwortet sich wohl aus dem, was beim
Plante-Elemente über die Art seiner Wirksamkeit gesagt wurde. Es wird hiernach
die andere Form, in welcher uns die Elektricität von den Secundär-Elementen
geliefert wird, häufig zu Gunsten der Anwendung dieser sprechen. Es ist jedoch
nicht gleichgiltig, welcher Elemente man sich hierzu bedient; so würde z. B. das
in der Telegraphie und zu vielen anderen Zwecken außerordentlich gut brauchbare
Leclanche-Element zum Laden der Secundär-Elemente nicht taugen, da dessen
Stromstärke, wie wir wissen, bei geringem Widerstande im äußeren Schließungs-
kreise (wie ihn die Secundär-Elemente darbieten würden) sehr rasch abnimmt.
Hingegen werden Bunsen-Elemente sehr gute Dienste leisten. Die Anwendung der
letzteren wird sich auch aus dem Grunde empfehlen, daß sie eine hohe elektromotorische
Kraft besitzen. Bei Anwendung von schwachen Elementen erhält die den Ladungsstrom
liefernde Säule eine unbequeme Größe.

Da das Einleiten eines galvanischen Stromes die Platten des Secundär-
Elementes chemisch derart verändert, daß sie selbst befähigt werden, einen Strom
zu liefern, und zwar einen Strom, dessen Richtung jener des Ladungsstromes
entgegengesetzt ist, so kann ein bestimmtes Secundär-Element von einem gegebenen
galvanischen Elemente nur so lange Strom erhalten, so lange nicht durch die
Ladung des Secundär-Elementes dieses befähigt ist, selbst einen kräftigeren Gegen-
strom zu liefern. Hieraus folgt, daß zur vollständigen Ladung eines Secundär-
Elementes stets eine Elektricitätsquelle angewandt werden muß, die eine höhere
elektromotorische Kraft besitzt als das Secundär-Element. Um also beispielsweise
20 hintereinander verbundene Secundär-Elemente (jedes mit zwei Volts gerechnet)
zu laden, muß eine Stromquelle benützt werden, welche eine elektromotorische Kraft
von mehr als 40 (2 mal 20) Volts besitzt. Stünde uns aber nur eine solche
von etwa drei Volts zur Verfügung, so müßten dann alle 20 Secundär-Elemente
nebeneinander (also zu nur einem großplattigen Elemente) verbunden werden.

Hat man freie Wahl bezüglich der Höhe der elektromotorischen Kraft, so ist
es, wie vielfache Versuche gezeigt haben, am besten, Ströme mittlerer Stärke
anzuwenden. Man wird daher beim Laden größerer Säulen die Secundär-Elemente
in Gruppen eintheilen, in diesen die Elemente hintereinander und die Gruppen
selbst nebeneinander schalten. Wie viele Elemente dann in eine Gruppe aufzunehmen
sind, hängt natürlich von der elektromotorischen Kraft des Ladungsstromes ab.

Urbanitzky: Elektricität. 35

daß dieſer Strom wegen der raſch eintretenden Polariſation von keiner langen
Dauer ſein kann.

Das Gewicht von 24 auf zwei Tröge vertheilten Elementen beträgt 24 Kilo-
gramm, wobei dieſe aber einer dreimal größeren Anzahl nach Faure entſprechen.
Für die praktiſche Verwerthung müßte die Form allerdings noch inſoferne abgeändert
werden, daß die Elemente für längere Dauer verwendbar erſcheinen.

Das Laden der Secundär-Elemente.

Zum Laden der Secundär-Batterien können galvaniſche Elemente, Thermo-
ſäulen oder auch Maſchinen benützt werden; für praktiſche Zwecke ſind namentlich
letztere in Betracht zu ziehen. Kleinere Säulen zum Laboratoriumsgebrauche wird
man ſchon aus dem Grunde häufig durch galvaniſche Elemente laden, weil hier
nicht immer eine Maſchine zur Verfügung ſteht. Die Frage, ob es in dieſem Falle
nicht beſſer ſei, den Strom der galvaniſchen Elemente direct ſtatt unter Vermittlung
der Secundär-Elemente zu benützen, beantwortet ſich wohl aus dem, was beim
Planté-Elemente über die Art ſeiner Wirkſamkeit geſagt wurde. Es wird hiernach
die andere Form, in welcher uns die Elektricität von den Secundär-Elementen
geliefert wird, häufig zu Gunſten der Anwendung dieſer ſprechen. Es iſt jedoch
nicht gleichgiltig, welcher Elemente man ſich hierzu bedient; ſo würde z. B. das
in der Telegraphie und zu vielen anderen Zwecken außerordentlich gut brauchbare
Leclanché-Element zum Laden der Secundär-Elemente nicht taugen, da deſſen
Stromſtärke, wie wir wiſſen, bei geringem Widerſtande im äußeren Schließungs-
kreiſe (wie ihn die Secundär-Elemente darbieten würden) ſehr raſch abnimmt.
Hingegen werden Bunſen-Elemente ſehr gute Dienſte leiſten. Die Anwendung der
letzteren wird ſich auch aus dem Grunde empfehlen, daß ſie eine hohe elektromotoriſche
Kraft beſitzen. Bei Anwendung von ſchwachen Elementen erhält die den Ladungsſtrom
liefernde Säule eine unbequeme Größe.

Da das Einleiten eines galvaniſchen Stromes die Platten des Secundär-
Elementes chemiſch derart verändert, daß ſie ſelbſt befähigt werden, einen Strom
zu liefern, und zwar einen Strom, deſſen Richtung jener des Ladungsſtromes
entgegengeſetzt iſt, ſo kann ein beſtimmtes Secundär-Element von einem gegebenen
galvaniſchen Elemente nur ſo lange Strom erhalten, ſo lange nicht durch die
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ſtrom zu liefern. Hieraus folgt, daß zur vollſtändigen Ladung eines Secundär-
Elementes ſtets eine Elektricitätsquelle angewandt werden muß, die eine höhere
elektromotoriſche Kraft beſitzt als das Secundär-Element. Um alſo beiſpielsweiſe
20 hintereinander verbundene Secundär-Elemente (jedes mit zwei Volts gerechnet)
zu laden, muß eine Stromquelle benützt werden, welche eine elektromotoriſche Kraft
von mehr als 40 (2 mal 20) Volts beſitzt. Stünde uns aber nur eine ſolche
von etwa drei Volts zur Verfügung, ſo müßten dann alle 20 Secundär-Elemente
nebeneinander (alſo zu nur einem großplattigen Elemente) verbunden werden.

Hat man freie Wahl bezüglich der Höhe der elektromotoriſchen Kraft, ſo iſt
es, wie vielfache Verſuche gezeigt haben, am beſten, Ströme mittlerer Stärke
anzuwenden. Man wird daher beim Laden größerer Säulen die Secundär-Elemente
in Gruppen eintheilen, in dieſen die Elemente hintereinander und die Gruppen
ſelbſt nebeneinander ſchalten. Wie viele Elemente dann in eine Gruppe aufzunehmen
ſind, hängt natürlich von der elektromotoriſchen Kraft des Ladungsſtromes ab.

Urbanitzky: Elektricität. 35
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[545/0559] daß dieſer Strom wegen der raſch eintretenden Polariſation von keiner langen Dauer ſein kann. Das Gewicht von 24 auf zwei Tröge vertheilten Elementen beträgt 24 Kilo- gramm, wobei dieſe aber einer dreimal größeren Anzahl nach Faure entſprechen. Für die praktiſche Verwerthung müßte die Form allerdings noch inſoferne abgeändert werden, daß die Elemente für längere Dauer verwendbar erſcheinen. Das Laden der Secundär-Elemente. Zum Laden der Secundär-Batterien können galvaniſche Elemente, Thermo- ſäulen oder auch Maſchinen benützt werden; für praktiſche Zwecke ſind namentlich letztere in Betracht zu ziehen. Kleinere Säulen zum Laboratoriumsgebrauche wird man ſchon aus dem Grunde häufig durch galvaniſche Elemente laden, weil hier nicht immer eine Maſchine zur Verfügung ſteht. Die Frage, ob es in dieſem Falle nicht beſſer ſei, den Strom der galvaniſchen Elemente direct ſtatt unter Vermittlung der Secundär-Elemente zu benützen, beantwortet ſich wohl aus dem, was beim Planté-Elemente über die Art ſeiner Wirkſamkeit geſagt wurde. Es wird hiernach die andere Form, in welcher uns die Elektricität von den Secundär-Elementen geliefert wird, häufig zu Gunſten der Anwendung dieſer ſprechen. Es iſt jedoch nicht gleichgiltig, welcher Elemente man ſich hierzu bedient; ſo würde z. B. das in der Telegraphie und zu vielen anderen Zwecken außerordentlich gut brauchbare Leclanché-Element zum Laden der Secundär-Elemente nicht taugen, da deſſen Stromſtärke, wie wir wiſſen, bei geringem Widerſtande im äußeren Schließungs- kreiſe (wie ihn die Secundär-Elemente darbieten würden) ſehr raſch abnimmt. Hingegen werden Bunſen-Elemente ſehr gute Dienſte leiſten. Die Anwendung der letzteren wird ſich auch aus dem Grunde empfehlen, daß ſie eine hohe elektromotoriſche Kraft beſitzen. Bei Anwendung von ſchwachen Elementen erhält die den Ladungsſtrom liefernde Säule eine unbequeme Größe. Da das Einleiten eines galvaniſchen Stromes die Platten des Secundär- Elementes chemiſch derart verändert, daß ſie ſelbſt befähigt werden, einen Strom zu liefern, und zwar einen Strom, deſſen Richtung jener des Ladungsſtromes entgegengeſetzt iſt, ſo kann ein beſtimmtes Secundär-Element von einem gegebenen galvaniſchen Elemente nur ſo lange Strom erhalten, ſo lange nicht durch die Ladung des Secundär-Elementes dieſes befähigt iſt, ſelbſt einen kräftigeren Gegen- ſtrom zu liefern. Hieraus folgt, daß zur vollſtändigen Ladung eines Secundär- Elementes ſtets eine Elektricitätsquelle angewandt werden muß, die eine höhere elektromotoriſche Kraft beſitzt als das Secundär-Element. Um alſo beiſpielsweiſe 20 hintereinander verbundene Secundär-Elemente (jedes mit zwei Volts gerechnet) zu laden, muß eine Stromquelle benützt werden, welche eine elektromotoriſche Kraft von mehr als 40 (2 mal 20) Volts beſitzt. Stünde uns aber nur eine ſolche von etwa drei Volts zur Verfügung, ſo müßten dann alle 20 Secundär-Elemente nebeneinander (alſo zu nur einem großplattigen Elemente) verbunden werden. Hat man freie Wahl bezüglich der Höhe der elektromotoriſchen Kraft, ſo iſt es, wie vielfache Verſuche gezeigt haben, am beſten, Ströme mittlerer Stärke anzuwenden. Man wird daher beim Laden größerer Säulen die Secundär-Elemente in Gruppen eintheilen, in dieſen die Elemente hintereinander und die Gruppen ſelbſt nebeneinander ſchalten. Wie viele Elemente dann in eine Gruppe aufzunehmen ſind, hängt natürlich von der elektromotoriſchen Kraft des Ladungsſtromes ab. Urbanitzky: Elektricität. 35

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Zitationshilfe: Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 545. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/559>, abgerufen am 27.04.2024.