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Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704.

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§. I.

OHne den gemeinen Klee - Saamen/ wormit einige einen grossen und sehr profitablen Handel führen/ werden zu weilen bey den Materialisten zwey hier zu Land noch unbekandte Klee-Saamen auffgesuchet/ deren eine der Schnecken-Klee/ der ander der Raupen-Klee genennet wird: haben fast einerley Figur und werden auch von den Gärtnern gemeiniglich bey einander gesäet / obwohlen deren Kräuter gantz keine Gleichheit und Gemeinschafft mit einander haben.

§. 2.

Der Schnecken-Klee wird also genennet/ weilen die Blätter dem Klee-Blat/ die Hülsen aber einer Schnecken gleich sehen: wird Lateinisch Medica genandt/ weilen die Griechen/ als sie den Darium, der Perser - König/ bekriegten/ den Saamen auß Medien in Griechenland gebracht / und denselben von seinem Vatterland also genennet haben. Die Frantzosen nennen dieses Gewächs Lucerne, und ziehen es in der Provintz Languedoc und in der Normandie in grosser Meng/ wie bey uns der Klee gezogen wird/ weilen sie das Kraut in einem Jahr wohl 5. biß 6. mahl abgrasen und die Pferde/ Maul-Eseln und Rind - Vieh (welche es gar zu gerne fressen sollen) damit außbringen und mesten können/ wie der Frantzölsche Materialist/ Mons. Pomet in seiner Materialien Historie Pag. 21. bezeuget: hat Blätter wie der Klee und purpur-blaue Blümcher / wie die Pappel-Blumen anzusehen.

§. 3.

Der Saame wächset in den Schneckichten Hülsen/ (welche/ absonderlich in dem Englischen Schnecken - Klee oder Medica Anglica sehr artlich gestaltet) wie ein halber Mond/ doch klein und bleich-gelbe/ wann er noch gantz frisch/ rötlich aber und etwas braun/ wann er älter wird/ am Geschmack scharfficht/ wie Kressen-Saame doch nicht so starck. Wann man ihn saen will/ mus er in ein gut Land/ welches man auch wässern kan/ gesäet werden: alsdann wird das Kraut sehr fett und kan sehr offt abgemähet werden/ weilen es eine grosse und fast einer Ehlen lange Wurtzel hat/ welche die Nahrung in der Menge zu sich ziehet; und weilen sie über Winter bleibet/ so dauret das Kraut/ wann es einmahl gesäet worden/ eine lange Zeit/ wann nur das Land zuweilen gedünget und gewässert wird. Es kombt aber langsam zur Zeitigung/ deun das Kraut und Stengel sonst zu hart/ und von dem Vieh nicht angerühret werden; daher es dann kombt/ daß der Saame desto theurer ist/ und nachgehends bey den Materialisten mus geholet werden; welchen man doch vorkommen könte/ wann davon etwas auff ein eigen Land gesäet und solches zur Zeitigung gebracht würde.

§. 4.

Der Nutzen ist droben schon gemeldet/ dann weder das Kraut/ noch der Saame in der Medicin gebrauchet/ sondern das Vieh nur damit gemester wird/ welches doch mit Behutsamkeit geschehen soll/ dann das Vieh es so gern frisset/ daß es davon zerbärsten könte/ wann man ihm zu viel davon geben oder zulassen würde/ absonderlich/ wann es noch grün und nicht dürre gemacht ist.

§. 5.

Das andere Kraut/ welches einige Gärtner den

Raupen - Klee

nennen/ ist eigentlich kein Klee - Kraut/ indem es kein dreyfaches/ sondern eintzeles Blat / fast wie junger Binetsch hat/ so schmahl und länglicht ist: blühet gelb/ wie der Ginster / und träget nachdem schwartze und graue/ gekrümte/ haarichte oder stachelichte Raupen/ fast grauerlich anzusehen/ weßwegen es das Raupen - Kraut/ und von den Botanicis Scorpioides genennet wird. In dieser Raupen steckt der Saame/ welcher dem Schneckenklee - Saamen nicht ungleich/ doch etwas kleiner ist/ wird auch/ wie derselbige/ gesäet/ und von vornehmen curiosen Leuten in den Gärten zur Rarität und zum Lusten erzogen/ welche die Raupen bey ihren Gastereyen auff und unter das Gemüß mengen/ damit sie ihre Gäste/ welche es vor natürliche Raupen ansehen/ damit erlustigen können. Sonsten haben sie keinen Nutzen. Die Figur davon hat Theod. Tabermont. in dem zweyten Theil seines Kräuter - Buchs pag. 575.

§. I.

OHne den gemeinen Klee - Saamen/ wormit einige einen grossen und sehr profitablen Handel führen/ werden zu weilen bey den Materialisten zwey hier zu Land noch unbekandte Klee-Saamen auffgesuchet/ deren eine der Schnecken-Klee/ der ander der Raupen-Klee genennet wird: haben fast einerley Figur und werden auch von den Gärtnern gemeiniglich bey einander gesäet / obwohlen deren Kräuter gantz keine Gleichheit und Gemeinschafft mit einander haben.

§. 2.

Der Schnecken-Klee wird also genennet/ weilen die Blätter dem Klee-Blat/ die Hülsen aber einer Schnecken gleich sehen: wird Lateinisch Medica genandt/ weilen die Griechen/ als sie den Darium, der Perser - König/ bekriegten/ den Saamen auß Medien in Griechenland gebracht / und denselben von seinem Vatterland also genennet haben. Die Frantzosen nennen dieses Gewächs Lucerne, und ziehen es in der Provintz Languedoc und in der Normandie in grosser Meng/ wie bey uns der Klee gezogen wird/ weilen sie das Kraut in einem Jahr wohl 5. biß 6. mahl abgrasen und die Pferde/ Maul-Eseln und Rind - Vieh (welche es gar zu gerne fressen sollen) damit außbringen und mesten können/ wie der Frantzölsche Materialist/ Mons. Pomet in seiner Materialien Historie Pag. 21. bezeuget: hat Blätter wie der Klee und purpur-blaue Blümcher / wie die Pappel-Blumen anzusehen.

§. 3.

Der Saame wächset in den Schneckichten Hülsen/ (welche/ absonderlich in dem Englischen Schnecken - Klee oder Medicâ Anglicâ sehr artlich gestaltet) wie ein halber Mond/ doch klein und bleich-gelbe/ wann er noch gantz frisch/ rötlich aber und etwas braun/ wann er älter wird/ am Geschmack scharfficht/ wie Kressen-Saame doch nicht so starck. Wann man ihn saen will/ mus er in ein gut Land/ welches man auch wässern kan/ gesäet werden: alsdann wird das Kraut sehr fett und kan sehr offt abgemähet werden/ weilen es eine grosse und fast einer Ehlen lange Wurtzel hat/ welche die Nahrung in der Menge zu sich ziehet; und weilen sie über Winter bleibet/ so dauret das Kraut/ wann es einmahl gesäet worden/ eine lange Zeit/ wann nur das Land zuweilen gedünget und gewässert wird. Es kombt aber langsam zur Zeitigung/ deun das Kraut und Stengel sonst zu hart/ und von dem Vieh nicht angerühret werden; daher es dann kombt/ daß der Saame desto theurer ist/ und nachgehends bey den Materialisten mus geholet werden; welchen man doch vorkommen könte/ wann davon etwas auff ein eigen Land gesäet und solches zur Zeitigung gebracht würde.

§. 4.

Der Nutzen ist droben schon gemeldet/ dann weder das Kraut/ noch der Saame in der Medicin gebrauchet/ sondern das Vieh nur damit gemester wird/ welches doch mit Behutsamkeit geschehen soll/ dann das Vieh es so gern frisset/ daß es davon zerbärsten könte/ wann man ihm zu viel davon geben oder zulassen würde/ absonderlich/ wann es noch grün und nicht dürre gemacht ist.

§. 5.

Das andere Kraut/ welches einige Gärtner den

Raupen - Klee

nennen/ ist eigentlich kein Klee - Kraut/ indem es kein dreyfaches/ sondern eintzeles Blat / fast wie junger Binetsch hat/ so schmahl und länglicht ist: blühet gelb/ wie der Ginster / und träget nachdem schwartze und graue/ gekrümte/ haarichte oder stachelichte Raupen/ fast grauerlich anzusehen/ weßwegen es das Raupen - Kraut/ und von den Botanicis Scorpioides genennet wird. In dieser Raupen steckt der Saame/ welcher dem Schneckenklee - Saamen nicht ungleich/ doch etwas kleiner ist/ wird auch/ wie derselbige/ gesäet/ und von vornehmen curiosen Leuten in den Gärten zur Rarität und zum Lusten erzogen/ welche die Raupen bey ihren Gastereyen auff und unter das Gemüß mengen/ damit sie ihre Gäste/ welche es vor natürliche Raupen ansehen/ damit erlustigen können. Sonsten haben sie keinen Nutzen. Die Figur davon hat Theod. Tabermont. in dem zweyten Theil seines Kräuter - Buchs pag. 575.

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[137/0183] §. I. OHne den gemeinen Klee - Saamen/ wormit einige einen grossen und sehr profitablen Handel führen/ werden zu weilen bey den Materialisten zwey hier zu Land noch unbekandte Klee-Saamen auffgesuchet/ deren eine der Schnecken-Klee/ der ander der Raupen-Klee genennet wird: haben fast einerley Figur und werden auch von den Gärtnern gemeiniglich bey einander gesäet / obwohlen deren Kräuter gantz keine Gleichheit und Gemeinschafft mit einander haben. §. 2. Der Schnecken-Klee wird also genennet/ weilen die Blätter dem Klee-Blat/ die Hülsen aber einer Schnecken gleich sehen: wird Lateinisch Medica genandt/ weilen die Griechen/ als sie den Darium, der Perser - König/ bekriegten/ den Saamen auß Medien in Griechenland gebracht / und denselben von seinem Vatterland also genennet haben. Die Frantzosen nennen dieses Gewächs Lucerne, und ziehen es in der Provintz Languedoc und in der Normandie in grosser Meng/ wie bey uns der Klee gezogen wird/ weilen sie das Kraut in einem Jahr wohl 5. biß 6. mahl abgrasen und die Pferde/ Maul-Eseln und Rind - Vieh (welche es gar zu gerne fressen sollen) damit außbringen und mesten können/ wie der Frantzölsche Materialist/ Mons. Pomet in seiner Materialien Historie Pag. 21. bezeuget: hat Blätter wie der Klee und purpur-blaue Blümcher / wie die Pappel-Blumen anzusehen. §. 3. Der Saame wächset in den Schneckichten Hülsen/ (welche/ absonderlich in dem Englischen Schnecken - Klee oder Medicâ Anglicâ sehr artlich gestaltet) wie ein halber Mond/ doch klein und bleich-gelbe/ wann er noch gantz frisch/ rötlich aber und etwas braun/ wann er älter wird/ am Geschmack scharfficht/ wie Kressen-Saame doch nicht so starck. Wann man ihn saen will/ mus er in ein gut Land/ welches man auch wässern kan/ gesäet werden: alsdann wird das Kraut sehr fett und kan sehr offt abgemähet werden/ weilen es eine grosse und fast einer Ehlen lange Wurtzel hat/ welche die Nahrung in der Menge zu sich ziehet; und weilen sie über Winter bleibet/ so dauret das Kraut/ wann es einmahl gesäet worden/ eine lange Zeit/ wann nur das Land zuweilen gedünget und gewässert wird. Es kombt aber langsam zur Zeitigung/ deun das Kraut und Stengel sonst zu hart/ und von dem Vieh nicht angerühret werden; daher es dann kombt/ daß der Saame desto theurer ist/ und nachgehends bey den Materialisten mus geholet werden; welchen man doch vorkommen könte/ wann davon etwas auff ein eigen Land gesäet und solches zur Zeitigung gebracht würde. §. 4. Der Nutzen ist droben schon gemeldet/ dann weder das Kraut/ noch der Saame in der Medicin gebrauchet/ sondern das Vieh nur damit gemester wird/ welches doch mit Behutsamkeit geschehen soll/ dann das Vieh es so gern frisset/ daß es davon zerbärsten könte/ wann man ihm zu viel davon geben oder zulassen würde/ absonderlich/ wann es noch grün und nicht dürre gemacht ist. §. 5. Das andere Kraut/ welches einige Gärtner den Raupen - Klee nennen/ ist eigentlich kein Klee - Kraut/ indem es kein dreyfaches/ sondern eintzeles Blat / fast wie junger Binetsch hat/ so schmahl und länglicht ist: blühet gelb/ wie der Ginster / und träget nachdem schwartze und graue/ gekrümte/ haarichte oder stachelichte Raupen/ fast grauerlich anzusehen/ weßwegen es das Raupen - Kraut/ und von den Botanicis Scorpioides genennet wird. In dieser Raupen steckt der Saame/ welcher dem Schneckenklee - Saamen nicht ungleich/ doch etwas kleiner ist/ wird auch/ wie derselbige/ gesäet/ und von vornehmen curiosen Leuten in den Gärten zur Rarität und zum Lusten erzogen/ welche die Raupen bey ihren Gastereyen auff und unter das Gemüß mengen/ damit sie ihre Gäste/ welche es vor natürliche Raupen ansehen/ damit erlustigen können. Sonsten haben sie keinen Nutzen. Die Figur davon hat Theod. Tabermont. in dem zweyten Theil seines Kräuter - Buchs pag. 575.

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Zitationshilfe: Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704, S. 137. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704/183>, abgerufen am 27.04.2024.