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Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

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Kirche gegründet, welche sich zum L. umgestaltet. Im Uebrigen s. Buddha, Dalai Lama und Bogdo Lama.


Lamciodro (Tübetan. M.), eine der beiden Inseln (Jonden heisst die andere), welche den vierten sphärischen Welttheil bildete; die übrigen drei sind halbkreis-, kreis- und pyramidenförmig.


Lamedon (Gr. M.), Sohn des Coronus, Gemahl der Pheno, Vater der Zeuxippe, König von Sicyon, Nachfolger des Epopeus.


Lamia (Gr. M.), 1) Tochter des Neptun und Geliebte des Jupiter, welchem sie die früheste Sibylle, die der Delphier, Herophile, gebar. - 2) L., eine sehr schöne Königin in Libyen, gleichfalls eine Geliebte Jupiters, wurde durch die eifersüchtige Juno ihrer Kinder beraubt, welches die Unglückliche hässlich und wahnsinnig machte, so dass sie nun Kinder raubte, wo sie deren habhaft werden konnte, und sie erwürgte.


Lamien (Gr. M.). Gespenster, die nach dem Blute junger Leute begierig waren, und unter der Gestalt schöner Weiber durch wollüstiges Blendwerk die Jünglinge verlockten. Ein bildlich gebrauchter Ausdruck, mit welchem Apollonius von Tyana eine Buhlerin Lamia nannte, weil dieselbe einem jungen Manne das Geld aus dem Beutel und das Blut aus den Adern gesogen hatte, verführte den Damis, der des weisen Mannes Geschichte schrieb, zu der Erzählung, Apollonius habe in dieser Buhlerin eine gespenstige Lamia entdeckt, welche auf sein Schelten zuerst gestanden habe, dass sie ein solches höllisches Wesen sei, und darauf sammt allen ihren infernalischen Bedienten und ihrem im Tartarus geschmiedeten Silbergeschirr verschwunden sei.


Lamisi, bei den Karaiben die Seelen, welche im menschlichen Körper da sitzen, wo die Pulsadern schlagen.


Lamius (Gr. M.), Sohn des Hercules von der Omphale, soll die Stadt Lamia in Thessalien gebaut haben.


Lampetia (Gr. M.), Tochter des Sonnengottes und der Neära, welche mit ihrer Schwester Phaethusa auf der Insel Trinacria (Sicilien) die vierzehn Rinder- und Schafheerden ihres Vaters hütete. Circe warnte den Ulysses vor Verletzung der heiligen Thiere, aber während er schlief, schlachteten seine Gefährten einige der Kühe, und sogleich klagte L. dem erhabenen Vater, was geschehen, und Jupiter rächte den Sohn, indem er das Schiff, auf welchem Ulysses entfloh, mit dem Blitz zerschmetterte, so dass er allein dem Verderben entrann.


Lampter (Gr. M.), "der Leuchter", Beiname des Bacchus in Pellene, wo ihm ein Fest, Lampteria, gefeiert wurde, wobei man Nachts Fackeln in des Gottes Tempel trug, und Gefässe mit Wein in der Stadt umher stellte.


Lamus (Gr. M.), Sohn des Neptun, König der Lästrygonen (s. d.), ein ungeheurer Riese.


Lancelot (Britt. Sage), ein berühmter Held, letzter Ritter des Artushofes und der Tafelrunde; von der Fee Viviana geraubt und in einem See erzogen, bekam er den Beinamen L. vom See, den er so berühmt machte, als König Artus' Gemahlin, Ginevra, seine Geliebte es durch ihn und seine Treue wurde.


Lanomenes (Gr. M.), Sohn des Hercules, von Oria, einer der fünfzig Thespiaden.


Laocoon, Fig. 196 (Gr. M.), 1) Priester des Apollo in Troja. Er musste, als die Griechen zum Scheine Troja vorlassen hatten und der Priester des Neptun umgekommen


Fig. 196.

Kirche gegründet, welche sich zum L. umgestaltet. Im Uebrigen s. Buddha, Dalai Lama und Bogdo Lama.


Lamciodro (Tübetan. M.), eine der beiden Inseln (Jonden heisst die andere), welche den vierten sphärischen Welttheil bildete; die übrigen drei sind halbkreis-, kreis- und pyramidenförmig.


Lamedon (Gr. M.), Sohn des Coronus, Gemahl der Pheno, Vater der Zeuxippe, König von Sicyon, Nachfolger des Epopeus.


Lamia (Gr. M.), 1) Tochter des Neptun und Geliebte des Jupiter, welchem sie die früheste Sibylle, die der Delphier, Herophile, gebar. – 2) L., eine sehr schöne Königin in Libyen, gleichfalls eine Geliebte Jupiters, wurde durch die eifersüchtige Juno ihrer Kinder beraubt, welches die Unglückliche hässlich und wahnsinnig machte, so dass sie nun Kinder raubte, wo sie deren habhaft werden konnte, und sie erwürgte.


Lamien (Gr. M.). Gespenster, die nach dem Blute junger Leute begierig waren, und unter der Gestalt schöner Weiber durch wollüstiges Blendwerk die Jünglinge verlockten. Ein bildlich gebrauchter Ausdruck, mit welchem Apollonius von Tyana eine Buhlerin Lamia nannte, weil dieselbe einem jungen Manne das Geld aus dem Beutel und das Blut aus den Adern gesogen hatte, verführte den Damis, der des weisen Mannes Geschichte schrieb, zu der Erzählung, Apollonius habe in dieser Buhlerin eine gespenstige Lamia entdeckt, welche auf sein Schelten zuerst gestanden habe, dass sie ein solches höllisches Wesen sei, und darauf sammt allen ihren infernalischen Bedienten und ihrem im Tartarus geschmiedeten Silbergeschirr verschwunden sei.


Lamisi, bei den Karaiben die Seelen, welche im menschlichen Körper da sitzen, wo die Pulsadern schlagen.


Lamius (Gr. M.), Sohn des Hercules von der Omphale, soll die Stadt Lamia in Thessalien gebaut haben.


Lampetia (Gr. M.), Tochter des Sonnengottes und der Neära, welche mit ihrer Schwester Phaëthusa auf der Insel Trinacria (Sicilien) die vierzehn Rinder- und Schafheerden ihres Vaters hütete. Circe warnte den Ulysses vor Verletzung der heiligen Thiere, aber während er schlief, schlachteten seine Gefährten einige der Kühe, und sogleich klagte L. dem erhabenen Vater, was geschehen, und Jupiter rächte den Sohn, indem er das Schiff, auf welchem Ulysses entfloh, mit dem Blitz zerschmetterte, so dass er allein dem Verderben entrann.


Lampter (Gr. M.), »der Leuchter«, Beiname des Bacchus in Pellene, wo ihm ein Fest, Lampteria, gefeiert wurde, wobei man Nachts Fackeln in des Gottes Tempel trug, und Gefässe mit Wein in der Stadt umher stellte.


Lamus (Gr. M.), Sohn des Neptun, König der Lästrygonen (s. d.), ein ungeheurer Riese.


Lancelot (Britt. Sage), ein berühmter Held, letzter Ritter des Artushofes und der Tafelrunde; von der Fee Viviana geraubt und in einem See erzogen, bekam er den Beinamen L. vom See, den er so berühmt machte, als König Artus' Gemahlin, Ginevra, seine Geliebte es durch ihn und seine Treue wurde.


Lanomenes (Gr. M.), Sohn des Hercules, von Oria, einer der fünfzig Thespiaden.


Laocoon, Fig. 196 (Gr. M.), 1) Priester des Apollo in Troja. Er musste, als die Griechen zum Scheine Troja vorlassen hatten und der Priester des Neptun umgekommen


Fig. 196.

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[306/0376] Kirche gegründet, welche sich zum L. umgestaltet. Im Uebrigen s. Buddha, Dalai Lama und Bogdo Lama. Lamciodro (Tübetan. M.), eine der beiden Inseln (Jonden heisst die andere), welche den vierten sphärischen Welttheil bildete; die übrigen drei sind halbkreis-, kreis- und pyramidenförmig. Lamedon (Gr. M.), Sohn des Coronus, Gemahl der Pheno, Vater der Zeuxippe, König von Sicyon, Nachfolger des Epopeus. Lamia (Gr. M.), 1) Tochter des Neptun und Geliebte des Jupiter, welchem sie die früheste Sibylle, die der Delphier, Herophile, gebar. – 2) L., eine sehr schöne Königin in Libyen, gleichfalls eine Geliebte Jupiters, wurde durch die eifersüchtige Juno ihrer Kinder beraubt, welches die Unglückliche hässlich und wahnsinnig machte, so dass sie nun Kinder raubte, wo sie deren habhaft werden konnte, und sie erwürgte. Lamien (Gr. M.). Gespenster, die nach dem Blute junger Leute begierig waren, und unter der Gestalt schöner Weiber durch wollüstiges Blendwerk die Jünglinge verlockten. Ein bildlich gebrauchter Ausdruck, mit welchem Apollonius von Tyana eine Buhlerin Lamia nannte, weil dieselbe einem jungen Manne das Geld aus dem Beutel und das Blut aus den Adern gesogen hatte, verführte den Damis, der des weisen Mannes Geschichte schrieb, zu der Erzählung, Apollonius habe in dieser Buhlerin eine gespenstige Lamia entdeckt, welche auf sein Schelten zuerst gestanden habe, dass sie ein solches höllisches Wesen sei, und darauf sammt allen ihren infernalischen Bedienten und ihrem im Tartarus geschmiedeten Silbergeschirr verschwunden sei. Lamisi, bei den Karaiben die Seelen, welche im menschlichen Körper da sitzen, wo die Pulsadern schlagen. Lamius (Gr. M.), Sohn des Hercules von der Omphale, soll die Stadt Lamia in Thessalien gebaut haben. Lampetia (Gr. M.), Tochter des Sonnengottes und der Neära, welche mit ihrer Schwester Phaëthusa auf der Insel Trinacria (Sicilien) die vierzehn Rinder- und Schafheerden ihres Vaters hütete. Circe warnte den Ulysses vor Verletzung der heiligen Thiere, aber während er schlief, schlachteten seine Gefährten einige der Kühe, und sogleich klagte L. dem erhabenen Vater, was geschehen, und Jupiter rächte den Sohn, indem er das Schiff, auf welchem Ulysses entfloh, mit dem Blitz zerschmetterte, so dass er allein dem Verderben entrann. Lampter (Gr. M.), »der Leuchter«, Beiname des Bacchus in Pellene, wo ihm ein Fest, Lampteria, gefeiert wurde, wobei man Nachts Fackeln in des Gottes Tempel trug, und Gefässe mit Wein in der Stadt umher stellte. Lamus (Gr. M.), Sohn des Neptun, König der Lästrygonen (s. d.), ein ungeheurer Riese. Lancelot (Britt. Sage), ein berühmter Held, letzter Ritter des Artushofes und der Tafelrunde; von der Fee Viviana geraubt und in einem See erzogen, bekam er den Beinamen L. vom See, den er so berühmt machte, als König Artus' Gemahlin, Ginevra, seine Geliebte es durch ihn und seine Treue wurde. Lanomenes (Gr. M.), Sohn des Hercules, von Oria, einer der fünfzig Thespiaden. Laocoon, Fig. 196 (Gr. M.), 1) Priester des Apollo in Troja. Er musste, als die Griechen zum Scheine Troja vorlassen hatten und der Priester des Neptun umgekommen [Abbildung Fig. 196. ]

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Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. 306. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/376>, abgerufen am 15.05.2024.