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Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

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Fig. 277.
Fig. 278.

die Kinder sehen dieselben stets ernsthaft, ruhig, gesittet, - und so werden sie nach und nach auch; nur hier und dort untersagt die Mutter ihrem Kinde etwas mit den Worten: "S. tekoa" (der dort oben sieht es).


Sillagik sartok, ein mächttiger Götze der Grönländer; er wohnt auf den Eisfeldern und veranlasst die Stürme.


Silnoy Bog (Slav. M.), ein Götze, in welchem man den Kriegsgott der Russen und Polen zu sehen glaubt; er ward als schwer bewaffneter Krieger abgebildet, der zu seinen Füssen Köpfe von Menschen und Thieren liegen hatte.


Silvanus (Alt-ital. M.). Der Name bezeichnet einen Waldgott; die Beschreibung aber, die wir von den Eigenschaften und der Thätigkeit dieses Gottes erhalten, beschränkt ihn durchaus nicht auf den Wald, sondern lässt ihn vielmehr als allgemeines Symbol der frischen, säftestrotzenden Natur-Kraft erscheinen; er ist auch Gott des fruchtbaren Feldes; da aber diess nur unter der Voraussetzung wahrhaft nutzbar ist, dass das Eigenthum sicher begränzt sei, so wird S. auch wirklicher Gränzgott; ja, das Gesetz der Agrimensoren (eine Sammlung von Lehren der verschiedensten Art über das Geschäft des Feldmessens) sagt, jeder Besitz müsse drei S. haben. Indessen scheint doch der Wald immer das eigentliche Gebiet des S. geblieben zu sein; aus dem Walde ertönte seine laut rufende Stimme, wie die des Pan, mit dem er viel verwechselt wurde; im Walde opferte man ihm Speltmehl. Speck, Fleisch und Wein, um das Gedeihen der Rinderheerden von ihm zu erflehen; auch opferte man ihm das die bestellten Felder verwüstende Schwein.


Simois (Gr. M.), Sohn des Oceanus und der Tethys; Erichthonius heirathete dessen Tochter Astyoche, und erzeugte mit ihr den Tros. Eine andere Tochter des S. war Hieromneme.


Simon (Gr. M.), einer der tyrrhenischen Schiffer, welche den jungen Bacchus entführen wollten, und von ihm in Delphine verwandelt wurden.


Simsterla (Slav. M.), eine Göttin der Russen, doch auch den Polen nicht unbekannt. Sie ward als die Erweckerin des Frühlings verehrt, und war die Gemahlin des Pogoda (Wetter). Die Beschreibungen ihrer Schönheit und der wundervollen Darstellung derselben gehören in das Kapitel der Siewa und Krasopanj.


Sind (Oriental. M.), ein fabelhafter Heros, welcher nebst seinem Bruder Hind nach Indien gezogen sein und dort mehrere Reiche gestiftet haben soll.


Sindhu (Ind. M.), eine der Gespielinnen der Ganga; ein Fluss, wie diese selbst.


Sindri, 1) S. Brok. - 2) S., eine Wohnung in dem Himmel der Skandinavier, Gimle, welche ganz von Gold gebaut ist.


Sindur (Nord. M.), eine von den neun Riesenjungfrauen, welche alle zusammen durch Odin Mütter des Heimdal wurden.


Siner (Nord. M.), eines der berühmten zwölf Asenpferde, deren sich die Götter bedienen, um zur Gerichtsstätte am Urdarbrunnen zu reiten.


Sinfioetli (Nord. M.), Sohn Sigmunds und seiner Schwester Signy, welche sich, nicht erkannt von dem Bruder, ihm hingegeben, um einen Sohn zum Bluträcher zu erziehen, in dessen Adern von Vater und Mutter Wolsungs Blut fliesse; er rechtfertigte ihre Voraussetzung durch die grösste Kühnheit und Furchtlosigkeit.


Sinir (Nord. M.), eines der Asenpferde.


Sinis (Gr. M.), 1) Sohn des Polypemon und der Sylea, ein berüchtigter Strassenräuber auf dem Isthmus; er hatte den Beinamen Pityocamptes (Fichtenbeuger), weil er die Beraubten an zwei zusammengebogene Fichten


Fig. 277.
Fig. 278.

die Kinder sehen dieselben stets ernsthaft, ruhig, gesittet, – und so werden sie nach und nach auch; nur hier und dort untersagt die Mutter ihrem Kinde etwas mit den Worten: »S. tekoa« (der dort oben sieht es).


Sillagik sartok, ein mächttiger Götze der Grönländer; er wohnt auf den Eisfeldern und veranlasst die Stürme.


Silnoy Bog (Slav. M.), ein Götze, in welchem man den Kriegsgott der Russen und Polen zu sehen glaubt; er ward als schwer bewaffneter Krieger abgebildet, der zu seinen Füssen Köpfe von Menschen und Thieren liegen hatte.


Silvanus (Alt-ital. M.). Der Name bezeichnet einen Waldgott; die Beschreibung aber, die wir von den Eigenschaften und der Thätigkeit dieses Gottes erhalten, beschränkt ihn durchaus nicht auf den Wald, sondern lässt ihn vielmehr als allgemeines Symbol der frischen, säftestrotzenden Natur-Kraft erscheinen; er ist auch Gott des fruchtbaren Feldes; da aber diess nur unter der Voraussetzung wahrhaft nutzbar ist, dass das Eigenthum sicher begränzt sei, so wird S. auch wirklicher Gränzgott; ja, das Gesetz der Agrimensoren (eine Sammlung von Lehren der verschiedensten Art über das Geschäft des Feldmessens) sagt, jeder Besitz müsse drei S. haben. Indessen scheint doch der Wald immer das eigentliche Gebiet des S. geblieben zu sein; aus dem Walde ertönte seine laut rufende Stimme, wie die des Pan, mit dem er viel verwechselt wurde; im Walde opferte man ihm Speltmehl. Speck, Fleisch und Wein, um das Gedeihen der Rinderheerden von ihm zu erflehen; auch opferte man ihm das die bestellten Felder verwüstende Schwein.


Simoïs (Gr. M.), Sohn des Oceanus und der Tethys; Erichthonius heirathete dessen Tochter Astyoche, und erzeugte mit ihr den Tros. Eine andere Tochter des S. war Hieromneme.


Simon (Gr. M.), einer der tyrrhenischen Schiffer, welche den jungen Bacchus entführen wollten, und von ihm in Delphine verwandelt wurden.


Simsterla (Slav. M.), eine Göttin der Russen, doch auch den Polen nicht unbekannt. Sie ward als die Erweckerin des Frühlings verehrt, und war die Gemahlin des Pogoda (Wetter). Die Beschreibungen ihrer Schönheit und der wundervollen Darstellung derselben gehören in das Kapitel der Siewa und Krasopanj.


Sind (Oriental. M.), ein fabelhafter Heros, welcher nebst seinem Bruder Hind nach Indien gezogen sein und dort mehrere Reiche gestiftet haben soll.


Sindhu (Ind. M.), eine der Gespielinnen der Ganga; ein Fluss, wie diese selbst.


Sindri, 1) S. Brok. – 2) S., eine Wohnung in dem Himmel der Skandinavier, Gimle, welche ganz von Gold gebaut ist.


Sindur (Nord. M.), eine von den neun Riesenjungfrauen, welche alle zusammen durch Odin Mütter des Heimdal wurden.


Siner (Nord. M.), eines der berühmten zwölf Asenpferde, deren sich die Götter bedienen, um zur Gerichtsstätte am Urdarbrunnen zu reiten.


Sinfioetli (Nord. M.), Sohn Sigmunds und seiner Schwester Signy, welche sich, nicht erkannt von dem Bruder, ihm hingegeben, um einen Sohn zum Bluträcher zu erziehen, in dessen Adern von Vater und Mutter Wolsungs Blut fliesse; er rechtfertigte ihre Voraussetzung durch die grösste Kühnheit und Furchtlosigkeit.


Sinir (Nord. M.), eines der Asenpferde.


Sinis (Gr. M.), 1) Sohn des Polypemon und der Sylea, ein berüchtigter Strassenräuber auf dem Isthmus; er hatte den Beinamen Pityocamptes (Fichtenbeuger), weil er die Beraubten an zwei zusammengebogene Fichten

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[414/0484] [Abbildung Fig. 277. ] [Abbildung Fig. 278. ] die Kinder sehen dieselben stets ernsthaft, ruhig, gesittet, – und so werden sie nach und nach auch; nur hier und dort untersagt die Mutter ihrem Kinde etwas mit den Worten: »S. tekoa« (der dort oben sieht es). Sillagik sartok, ein mächttiger Götze der Grönländer; er wohnt auf den Eisfeldern und veranlasst die Stürme. Silnoy Bog (Slav. M.), ein Götze, in welchem man den Kriegsgott der Russen und Polen zu sehen glaubt; er ward als schwer bewaffneter Krieger abgebildet, der zu seinen Füssen Köpfe von Menschen und Thieren liegen hatte. Silvanus (Alt-ital. M.). Der Name bezeichnet einen Waldgott; die Beschreibung aber, die wir von den Eigenschaften und der Thätigkeit dieses Gottes erhalten, beschränkt ihn durchaus nicht auf den Wald, sondern lässt ihn vielmehr als allgemeines Symbol der frischen, säftestrotzenden Natur-Kraft erscheinen; er ist auch Gott des fruchtbaren Feldes; da aber diess nur unter der Voraussetzung wahrhaft nutzbar ist, dass das Eigenthum sicher begränzt sei, so wird S. auch wirklicher Gränzgott; ja, das Gesetz der Agrimensoren (eine Sammlung von Lehren der verschiedensten Art über das Geschäft des Feldmessens) sagt, jeder Besitz müsse drei S. haben. Indessen scheint doch der Wald immer das eigentliche Gebiet des S. geblieben zu sein; aus dem Walde ertönte seine laut rufende Stimme, wie die des Pan, mit dem er viel verwechselt wurde; im Walde opferte man ihm Speltmehl. Speck, Fleisch und Wein, um das Gedeihen der Rinderheerden von ihm zu erflehen; auch opferte man ihm das die bestellten Felder verwüstende Schwein. Simoïs (Gr. M.), Sohn des Oceanus und der Tethys; Erichthonius heirathete dessen Tochter Astyoche, und erzeugte mit ihr den Tros. Eine andere Tochter des S. war Hieromneme. Simon (Gr. M.), einer der tyrrhenischen Schiffer, welche den jungen Bacchus entführen wollten, und von ihm in Delphine verwandelt wurden. Simsterla (Slav. M.), eine Göttin der Russen, doch auch den Polen nicht unbekannt. Sie ward als die Erweckerin des Frühlings verehrt, und war die Gemahlin des Pogoda (Wetter). Die Beschreibungen ihrer Schönheit und der wundervollen Darstellung derselben gehören in das Kapitel der Siewa und Krasopanj. Sind (Oriental. M.), ein fabelhafter Heros, welcher nebst seinem Bruder Hind nach Indien gezogen sein und dort mehrere Reiche gestiftet haben soll. Sindhu (Ind. M.), eine der Gespielinnen der Ganga; ein Fluss, wie diese selbst. Sindri, 1) S. Brok. – 2) S., eine Wohnung in dem Himmel der Skandinavier, Gimle, welche ganz von Gold gebaut ist. Sindur (Nord. M.), eine von den neun Riesenjungfrauen, welche alle zusammen durch Odin Mütter des Heimdal wurden. Siner (Nord. M.), eines der berühmten zwölf Asenpferde, deren sich die Götter bedienen, um zur Gerichtsstätte am Urdarbrunnen zu reiten. Sinfioetli (Nord. M.), Sohn Sigmunds und seiner Schwester Signy, welche sich, nicht erkannt von dem Bruder, ihm hingegeben, um einen Sohn zum Bluträcher zu erziehen, in dessen Adern von Vater und Mutter Wolsungs Blut fliesse; er rechtfertigte ihre Voraussetzung durch die grösste Kühnheit und Furchtlosigkeit. Sinir (Nord. M.), eines der Asenpferde. Sinis (Gr. M.), 1) Sohn des Polypemon und der Sylea, ein berüchtigter Strassenräuber auf dem Isthmus; er hatte den Beinamen Pityocamptes (Fichtenbeuger), weil er die Beraubten an zwei zusammengebogene Fichten

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Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. 414. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/484>, abgerufen am 15.05.2024.