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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889.

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dung von schwefliger Säure kommen. Das Gemisch darf sich keinenfalls
höher als 50° erwärmen. Das syrupartige zähe Gemisch besteht aus wech-
selnden Mengen von Sulfoleinsäure, von Oxydationsprodukten derselben, von
unverändertem Oel, von nicht in chemische Bindung überführter Schwefel-
säure und von Glycerinsulfosäure, herrührend von der Einwirkung der
Schwefelsäure auf das freiwerdende Glycerin der Triglyceride. Man läßt
die Masse erkalten, verdünnt mit Wasser und neutralisiert langsam und unter
beständigem Umrühren mit verdünntem Aetzammoniak. Man läßt über Nacht
stehen; am andern Morgen hat sich das sulfoleinsaure Ammoniak abgeschie-
den und wird nach seiner Trennung von der wässerigen salzigen Mutterlauge
durch wiederholtes Durchschütteln mit konzentrierter Kochsalzlösung gereinigt.
Im letztern Falle hätte man mindestens den Vorteil eines gleichmäßigen
Fabrikats. Die in den Handel gelangenden Fabrikate werden nach vonein-
ander abweichenden Vorschriften gefertigt, und fallen sehr verschieden aus,
sind sogar nicht selten chemisch ganz und gar verschiedene Körper. Romen *)
beschreibt dasselbe als "eine dickliche, syrupähnliche Flüssigkeit, durchscheinend,
klar, von gelblichrotem Ansehen, ähnlich einer sehr konzentrierten Gummi-
lösung; in Wasser gegossen, bildet es mit diesem sofort eine innige Emul-
sion von weißer oder ganz wasserheller Farbe, welche im ersteren Falle genau
einer Oel- und Soda- oder Pottaschenemulsion gleicht. Es hat einen schar-
fen beißenden Geschmack, einen fettigen, eigentümlich penetranten Geruch und
fühlt sich wie ein mit Gummi versetztes Oel an". Ganswindt hingegen
schildert sie an oben bezeichneter Stelle als "neutrale, mehr oder minder dicke,
syrupähnliche, hellgelbe Flüssigkeit vom spez. Gewicht 1,023; sie fühlt sich
bei der ersten Berührung fettig an, beim Verreiben zwischen den Händen
hingegen merkt man sofort, daß man es mit einer richtigen Seife zu thun
hat. Sie mischt sich in jedem Verhältnisse mit Wasser, und löst
sich in Wasser zu einer stark schäumenden Flüssigkeit von bitterem, scharfem,
hinterher alkalischem, auf der Zunge lange anhaltendem Geschmacke. Beim
Einreiben der Hände verhält sie sich genau wie die gewöhnlichen Seifen u. s. w."

Das Türkischrotöl, wie es zur Alizarinfärberei gebraucht wird, muß
neutral sein, es darf rotes Lackmuspapier weder blau, noch blaues rot
färben. Ein Präparat, welches diesen Anforderungen nicht genügt, ist zu
verwerfen. Der Wassergehalt des Sulfoleats ist in gleicher Weise zu
ermitteln, wie der Fettgehalt der Seifen, indem man nach Stein 10 g
Türkischrotöl mit 25 g getrocknetem Wachs auf 75 g einer gesättigten Koch-
salzlösung zusammenschmilzt.

Anwendung: Als Oelbeize in der Türkischrotfärberei mit Alizarin,
um dadurch besonders lebhafte und echte Farben zu erzielen.

§ 108. Fette und Oele.

Die Fette und Oele sind Produkte des lebenden Tier- und Pflanzen-
körpers und werden von einzelnen Individuen in so großen Mengen erzeugt,
daß sie (z. B. beim Schwein) mehr als die Hälfte des gesamten Körperge-
wichts betragen können. Sie sind entweder schon bei gewöhnlicher Tempe-

*) Kolorie der Baumwolle.

dung von ſchwefliger Säure kommen. Das Gemiſch darf ſich keinenfalls
höher als 50° erwärmen. Das ſyrupartige zähe Gemiſch beſteht aus wech-
ſelnden Mengen von Sulfoleïnſäure, von Oxydationsprodukten derſelben, von
unverändertem Oel, von nicht in chemiſche Bindung überführter Schwefel-
ſäure und von Glycerinſulfoſäure, herrührend von der Einwirkung der
Schwefelſäure auf das freiwerdende Glycerin der Triglyceride. Man läßt
die Maſſe erkalten, verdünnt mit Waſſer und neutraliſiert langſam und unter
beſtändigem Umrühren mit verdünntem Aetzammoniak. Man läßt über Nacht
ſtehen; am andern Morgen hat ſich das ſulfoleïnſaure Ammoniak abgeſchie-
den und wird nach ſeiner Trennung von der wäſſerigen ſalzigen Mutterlauge
durch wiederholtes Durchſchütteln mit konzentrierter Kochſalzlöſung gereinigt.
Im letztern Falle hätte man mindeſtens den Vorteil eines gleichmäßigen
Fabrikats. Die in den Handel gelangenden Fabrikate werden nach vonein-
ander abweichenden Vorſchriften gefertigt, und fallen ſehr verſchieden aus,
ſind ſogar nicht ſelten chemiſch ganz und gar verſchiedene Körper. Romen *)
beſchreibt dasſelbe als „eine dickliche, ſyrupähnliche Flüſſigkeit, durchſcheinend,
klar, von gelblichrotem Anſehen, ähnlich einer ſehr konzentrierten Gummi-
löſung; in Waſſer gegoſſen, bildet es mit dieſem ſofort eine innige Emul-
ſion von weißer oder ganz waſſerheller Farbe, welche im erſteren Falle genau
einer Oel- und Soda- oder Pottaſchenemulſion gleicht. Es hat einen ſchar-
fen beißenden Geſchmack, einen fettigen, eigentümlich penetranten Geruch und
fühlt ſich wie ein mit Gummi verſetztes Oel an“. Ganswindt hingegen
ſchildert ſie an oben bezeichneter Stelle als „neutrale, mehr oder minder dicke,
ſyrupähnliche, hellgelbe Flüſſigkeit vom ſpez. Gewicht 1,023; ſie fühlt ſich
bei der erſten Berührung fettig an, beim Verreiben zwiſchen den Händen
hingegen merkt man ſofort, daß man es mit einer richtigen Seife zu thun
hat. Sie miſcht ſich in jedem Verhältniſſe mit Waſſer, und löſt
ſich in Waſſer zu einer ſtark ſchäumenden Flüſſigkeit von bitterem, ſcharfem,
hinterher alkaliſchem, auf der Zunge lange anhaltendem Geſchmacke. Beim
Einreiben der Hände verhält ſie ſich genau wie die gewöhnlichen Seifen u. ſ. w.“

Das Türkiſchrotöl, wie es zur Alizarinfärberei gebraucht wird, muß
neutral ſein, es darf rotes Lackmuspapier weder blau, noch blaues rot
färben. Ein Präparat, welches dieſen Anforderungen nicht genügt, iſt zu
verwerfen. Der Waſſergehalt des Sulfoleats iſt in gleicher Weiſe zu
ermitteln, wie der Fettgehalt der Seifen, indem man nach Stein 10 g
Türkiſchrotöl mit 25 g getrocknetem Wachs auf 75 g einer geſättigten Koch-
ſalzlöſung zuſammenſchmilzt.

Anwendung: Als Oelbeize in der Türkiſchrotfärberei mit Alizarin,
um dadurch beſonders lebhafte und echte Farben zu erzielen.

§ 108. Fette und Oele.

Die Fette und Oele ſind Produkte des lebenden Tier- und Pflanzen-
körpers und werden von einzelnen Individuen in ſo großen Mengen erzeugt,
daß ſie (z. B. beim Schwein) mehr als die Hälfte des geſamten Körperge-
wichts betragen können. Sie ſind entweder ſchon bei gewöhnlicher Tempe-

*) Kolorie der Baumwolle.
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[301/0327] dung von ſchwefliger Säure kommen. Das Gemiſch darf ſich keinenfalls höher als 50° erwärmen. Das ſyrupartige zähe Gemiſch beſteht aus wech- ſelnden Mengen von Sulfoleïnſäure, von Oxydationsprodukten derſelben, von unverändertem Oel, von nicht in chemiſche Bindung überführter Schwefel- ſäure und von Glycerinſulfoſäure, herrührend von der Einwirkung der Schwefelſäure auf das freiwerdende Glycerin der Triglyceride. Man läßt die Maſſe erkalten, verdünnt mit Waſſer und neutraliſiert langſam und unter beſtändigem Umrühren mit verdünntem Aetzammoniak. Man läßt über Nacht ſtehen; am andern Morgen hat ſich das ſulfoleïnſaure Ammoniak abgeſchie- den und wird nach ſeiner Trennung von der wäſſerigen ſalzigen Mutterlauge durch wiederholtes Durchſchütteln mit konzentrierter Kochſalzlöſung gereinigt. Im letztern Falle hätte man mindeſtens den Vorteil eines gleichmäßigen Fabrikats. Die in den Handel gelangenden Fabrikate werden nach vonein- ander abweichenden Vorſchriften gefertigt, und fallen ſehr verſchieden aus, ſind ſogar nicht ſelten chemiſch ganz und gar verſchiedene Körper. Romen *) beſchreibt dasſelbe als „eine dickliche, ſyrupähnliche Flüſſigkeit, durchſcheinend, klar, von gelblichrotem Anſehen, ähnlich einer ſehr konzentrierten Gummi- löſung; in Waſſer gegoſſen, bildet es mit dieſem ſofort eine innige Emul- ſion von weißer oder ganz waſſerheller Farbe, welche im erſteren Falle genau einer Oel- und Soda- oder Pottaſchenemulſion gleicht. Es hat einen ſchar- fen beißenden Geſchmack, einen fettigen, eigentümlich penetranten Geruch und fühlt ſich wie ein mit Gummi verſetztes Oel an“. Ganswindt hingegen ſchildert ſie an oben bezeichneter Stelle als „neutrale, mehr oder minder dicke, ſyrupähnliche, hellgelbe Flüſſigkeit vom ſpez. Gewicht 1,023; ſie fühlt ſich bei der erſten Berührung fettig an, beim Verreiben zwiſchen den Händen hingegen merkt man ſofort, daß man es mit einer richtigen Seife zu thun hat. Sie miſcht ſich in jedem Verhältniſſe mit Waſſer, und löſt ſich in Waſſer zu einer ſtark ſchäumenden Flüſſigkeit von bitterem, ſcharfem, hinterher alkaliſchem, auf der Zunge lange anhaltendem Geſchmacke. Beim Einreiben der Hände verhält ſie ſich genau wie die gewöhnlichen Seifen u. ſ. w.“ Das Türkiſchrotöl, wie es zur Alizarinfärberei gebraucht wird, muß neutral ſein, es darf rotes Lackmuspapier weder blau, noch blaues rot färben. Ein Präparat, welches dieſen Anforderungen nicht genügt, iſt zu verwerfen. Der Waſſergehalt des Sulfoleats iſt in gleicher Weiſe zu ermitteln, wie der Fettgehalt der Seifen, indem man nach Stein 10 g Türkiſchrotöl mit 25 g getrocknetem Wachs auf 75 g einer geſättigten Koch- ſalzlöſung zuſammenſchmilzt. Anwendung: Als Oelbeize in der Türkiſchrotfärberei mit Alizarin, um dadurch beſonders lebhafte und echte Farben zu erzielen. § 108. Fette und Oele. Die Fette und Oele ſind Produkte des lebenden Tier- und Pflanzen- körpers und werden von einzelnen Individuen in ſo großen Mengen erzeugt, daß ſie (z. B. beim Schwein) mehr als die Hälfte des geſamten Körperge- wichts betragen können. Sie ſind entweder ſchon bei gewöhnlicher Tempe- *) Kolorie der Baumwolle.

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Zitationshilfe: Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 301. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/327>, abgerufen am 26.04.2024.