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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779.

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Zweyter Abschnitt. Von den verschiedenen Charakteren
dem flachen Lande zu stark ist. Denn man sieht nicht nur einen großen Theil des
Berges unten, sondern auch die Reiche Arragonien, Valencia, das mittelländi-
sche
Meer und die Inseln, und gleichsam den halben Erdkreis. Diese Einsiedeley
sieht auf einen Wald herab, der über eine spanische Meile im Umkreis hat, worin
ehemals einige Einsiedler wohnten, jetzt aber das dem Kloster gehörige Vieh wei-
det. -- Die siebente Einsiedeley, die den Namen von St. Anton, dem Vater der
Anachoreten, hat, steht unter einer der höchsten Spitzen. Die Aussicht gegen
Osten und Norden ist sehr schön, aber man sieht auch über hundert und achtzig Toi-
sen senkrecht auf den fürchterlichsten Abgrund und auf den Fluß Lobregat hinab.
Keiner, der nicht durch die Gewohnheit mit einem so schaudervollen Anblick bekannt
geworden, kann diesen Ort ohne Schrecken und Erstaunen ansehen. -- Ungefähr
einen Flintenschuß davon erhebt sich die höchste Spitze des Berges, die achtzig Toi-
sen höher als irgend eine der andern, und dreytausend dreyhundert Schritte von dem
Kloster unten entfernt ist. Wenn man an der Seite dieses Hügels bleibt, so kommt
man zu der Einsiedeley St. Salvator, achthundert Schritte von St. Anton.
Diese Einsiedeley hat zwo Kapellen, deren eine in dem Herzen der Felsspitze einge-
hauen ist, und also eine natürliche und schöne Kuppel hat. Der Zugang zu dieser
Zelle ist sehr beschwerlich; nach Süden und Osten ist die Aussicht schön. -- Sechs
bis siebenhundert Schritte herunter kommt man zu der neunten Einsiedeley St. Be-
nedict;
die Lage ist sehr angenehm, der Zugang leicht, und die Aussicht unbeschreib-
lich schön. -- Wenn man von St. Benedict über einen Bach kommt, der mitten
von dem Berge herabfließt, so findet man sechshundert Schritte davon die Einsie-
deley St. Anna, die eine geräumige Lage hat, und weit größer, als eine der andern
ist. Sie ist mit großen Bäumen vortrefflich geziert; hier zeigt sich die immer grü-
nende Eiche, der Korkbaum, die Cypresse, der sich weit ausbreitende Feigenbaum,
und eine Menge anderer. -- Achthundert und funfzig Schritte davon steht die Zelle
zur heil. Dreyeinigkeit in einem einsamen und dicken Walde. Alle Theile des
Gebäudes sind nett, und die Einfalt des Ganzen leuchtet überall hervor. Hier sieht
man einen schattigen, einen Flintenschuß langen Spaziergang, den fast nichts an
Schönheit übertrifft; er bildet eine dichte Laube, die aus großen Bäumen besteht,
und sich mit einer Aussicht auf eine ansehnliche Reihe von Felsenspitzen endigt, die
regelmäßig neben einander stehen, durch das Zurückprallen der Sonnenstralen gelbe
verbrannte Seiten haben, und von der Hand der Zeit so polirt sind, daß sie wie Or-
gelpfeifen aussehen. -- In einer Entfernung von hundert und sechzig Schritten steht
St. Cruz; sie ist unter dem Fuß einer der kleinen Spitzen und die nächste bey dem

Kloster.

Zweyter Abſchnitt. Von den verſchiedenen Charakteren
dem flachen Lande zu ſtark iſt. Denn man ſieht nicht nur einen großen Theil des
Berges unten, ſondern auch die Reiche Arragonien, Valencia, das mittellaͤndi-
ſche
Meer und die Inſeln, und gleichſam den halben Erdkreis. Dieſe Einſiedeley
ſieht auf einen Wald herab, der uͤber eine ſpaniſche Meile im Umkreis hat, worin
ehemals einige Einſiedler wohnten, jetzt aber das dem Kloſter gehoͤrige Vieh wei-
det. — Die ſiebente Einſiedeley, die den Namen von St. Anton, dem Vater der
Anachoreten, hat, ſteht unter einer der hoͤchſten Spitzen. Die Ausſicht gegen
Oſten und Norden iſt ſehr ſchoͤn, aber man ſieht auch uͤber hundert und achtzig Toi-
ſen ſenkrecht auf den fuͤrchterlichſten Abgrund und auf den Fluß Lobregat hinab.
Keiner, der nicht durch die Gewohnheit mit einem ſo ſchaudervollen Anblick bekannt
geworden, kann dieſen Ort ohne Schrecken und Erſtaunen anſehen. — Ungefaͤhr
einen Flintenſchuß davon erhebt ſich die hoͤchſte Spitze des Berges, die achtzig Toi-
ſen hoͤher als irgend eine der andern, und dreytauſend dreyhundert Schritte von dem
Kloſter unten entfernt iſt. Wenn man an der Seite dieſes Huͤgels bleibt, ſo kommt
man zu der Einſiedeley St. Salvator, achthundert Schritte von St. Anton.
Dieſe Einſiedeley hat zwo Kapellen, deren eine in dem Herzen der Felsſpitze einge-
hauen iſt, und alſo eine natuͤrliche und ſchoͤne Kuppel hat. Der Zugang zu dieſer
Zelle iſt ſehr beſchwerlich; nach Suͤden und Oſten iſt die Ausſicht ſchoͤn. — Sechs
bis ſiebenhundert Schritte herunter kommt man zu der neunten Einſiedeley St. Be-
nedict;
die Lage iſt ſehr angenehm, der Zugang leicht, und die Ausſicht unbeſchreib-
lich ſchoͤn. — Wenn man von St. Benedict uͤber einen Bach kommt, der mitten
von dem Berge herabfließt, ſo findet man ſechshundert Schritte davon die Einſie-
deley St. Anna, die eine geraͤumige Lage hat, und weit groͤßer, als eine der andern
iſt. Sie iſt mit großen Baͤumen vortrefflich geziert; hier zeigt ſich die immer gruͤ-
nende Eiche, der Korkbaum, die Cypreſſe, der ſich weit ausbreitende Feigenbaum,
und eine Menge anderer. — Achthundert und funfzig Schritte davon ſteht die Zelle
zur heil. Dreyeinigkeit in einem einſamen und dicken Walde. Alle Theile des
Gebaͤudes ſind nett, und die Einfalt des Ganzen leuchtet uͤberall hervor. Hier ſieht
man einen ſchattigen, einen Flintenſchuß langen Spaziergang, den faſt nichts an
Schoͤnheit uͤbertrifft; er bildet eine dichte Laube, die aus großen Baͤumen beſteht,
und ſich mit einer Ausſicht auf eine anſehnliche Reihe von Felſenſpitzen endigt, die
regelmaͤßig neben einander ſtehen, durch das Zuruͤckprallen der Sonnenſtralen gelbe
verbrannte Seiten haben, und von der Hand der Zeit ſo polirt ſind, daß ſie wie Or-
gelpfeifen ausſehen. — In einer Entfernung von hundert und ſechzig Schritten ſteht
St. Cruz; ſie iſt unter dem Fuß einer der kleinen Spitzen und die naͤchſte bey dem

Kloſter.
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[226/0240] Zweyter Abſchnitt. Von den verſchiedenen Charakteren dem flachen Lande zu ſtark iſt. Denn man ſieht nicht nur einen großen Theil des Berges unten, ſondern auch die Reiche Arragonien, Valencia, das mittellaͤndi- ſche Meer und die Inſeln, und gleichſam den halben Erdkreis. Dieſe Einſiedeley ſieht auf einen Wald herab, der uͤber eine ſpaniſche Meile im Umkreis hat, worin ehemals einige Einſiedler wohnten, jetzt aber das dem Kloſter gehoͤrige Vieh wei- det. — Die ſiebente Einſiedeley, die den Namen von St. Anton, dem Vater der Anachoreten, hat, ſteht unter einer der hoͤchſten Spitzen. Die Ausſicht gegen Oſten und Norden iſt ſehr ſchoͤn, aber man ſieht auch uͤber hundert und achtzig Toi- ſen ſenkrecht auf den fuͤrchterlichſten Abgrund und auf den Fluß Lobregat hinab. Keiner, der nicht durch die Gewohnheit mit einem ſo ſchaudervollen Anblick bekannt geworden, kann dieſen Ort ohne Schrecken und Erſtaunen anſehen. — Ungefaͤhr einen Flintenſchuß davon erhebt ſich die hoͤchſte Spitze des Berges, die achtzig Toi- ſen hoͤher als irgend eine der andern, und dreytauſend dreyhundert Schritte von dem Kloſter unten entfernt iſt. Wenn man an der Seite dieſes Huͤgels bleibt, ſo kommt man zu der Einſiedeley St. Salvator, achthundert Schritte von St. Anton. Dieſe Einſiedeley hat zwo Kapellen, deren eine in dem Herzen der Felsſpitze einge- hauen iſt, und alſo eine natuͤrliche und ſchoͤne Kuppel hat. Der Zugang zu dieſer Zelle iſt ſehr beſchwerlich; nach Suͤden und Oſten iſt die Ausſicht ſchoͤn. — Sechs bis ſiebenhundert Schritte herunter kommt man zu der neunten Einſiedeley St. Be- nedict; die Lage iſt ſehr angenehm, der Zugang leicht, und die Ausſicht unbeſchreib- lich ſchoͤn. — Wenn man von St. Benedict uͤber einen Bach kommt, der mitten von dem Berge herabfließt, ſo findet man ſechshundert Schritte davon die Einſie- deley St. Anna, die eine geraͤumige Lage hat, und weit groͤßer, als eine der andern iſt. Sie iſt mit großen Baͤumen vortrefflich geziert; hier zeigt ſich die immer gruͤ- nende Eiche, der Korkbaum, die Cypreſſe, der ſich weit ausbreitende Feigenbaum, und eine Menge anderer. — Achthundert und funfzig Schritte davon ſteht die Zelle zur heil. Dreyeinigkeit in einem einſamen und dicken Walde. Alle Theile des Gebaͤudes ſind nett, und die Einfalt des Ganzen leuchtet uͤberall hervor. Hier ſieht man einen ſchattigen, einen Flintenſchuß langen Spaziergang, den faſt nichts an Schoͤnheit uͤbertrifft; er bildet eine dichte Laube, die aus großen Baͤumen beſteht, und ſich mit einer Ausſicht auf eine anſehnliche Reihe von Felſenſpitzen endigt, die regelmaͤßig neben einander ſtehen, durch das Zuruͤckprallen der Sonnenſtralen gelbe verbrannte Seiten haben, und von der Hand der Zeit ſo polirt ſind, daß ſie wie Or- gelpfeifen ausſehen. — In einer Entfernung von hundert und ſechzig Schritten ſteht St. Cruz; ſie iſt unter dem Fuß einer der kleinen Spitzen und die naͤchſte bey dem Kloſter.

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779, S. 226. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst1_1779/240>, abgerufen am 26.04.2024.