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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das erste Capitel.
der besserung solches standes ausrichten könte/ alle meine arbeit von GOtt
am besten angeleget zu seyn glauben wolle: ich sorge aber/ GOtt werde unsre
gantze kirche/ und sonderlich in derselben unsern stand/ da man so gar aller
besserung unleidsam ist/ eine andre fast unbeliebige reformation erfahren las-
sen/ da wo das gold bleibet/ die schlacken verbrennen werden. Wenn wir a-
ber doch uns mit den Römischen vergleichen/ leugne ich nicht/ daß ich es in
allem bey denselben noch ärger und schlimmer finde. Jch will jetzo nicht sa-
gen von dem leben der meisten unter ihnen/ ja so gar wie die gantze Clerisey in
ihrer eignen verfassung verdorben seye/ indem in ihrer gantzen kirchen alles
insgesamt hauptsächlich auff deren macht/ ansehen und herrschafft über die
kirche gerichtet ist/ also daß auch die beste aus krafft ihrer eignen principien
sich einer tyrannischen gewalt (wo sie recht eingesehen wird) über die kirche
anmassen: sondern da sie auch sich ihrer einigkeit und gehorsams rühmen/
auch dero schein zimlich in die augen fället/ ist doch alles mehr schein als that.
Man sehe/ ob nicht je ein orden gegen die andre gemeiniglich bittern haß habe/
wo sie beysammen seynd/ alle aber insgemein gegen die Jesuiten/ und diese
gegen die andre: so gar/ daß man auch solche feindseligkeit öffentlich nicht zu
bergen vermag. Gehet man in die clöster/ so wird sich finden/ daß kaum irgend in
der welt/ (wie sie hingegen das ansehen haben wollen aus der welt ausgegan-
gen zu seyn) mehr haß/ neid/ mißgunst und aemulation ist/ als in denselben.
Sihet man das eusserliche an/ so ist nicht allein bekant/ was zwischen gantzen
orden vor öffentliche controversien sind/ sonderlich da die Dominicaner die
unbefleckte gebuhrt der Jungfrau Mariä nicht annehmen/ ob zwahr öffent-
lich nicht mehr bestreiten dörffen/ sondern es ligt vor augen/ was wegen des
Jansenismi und jetzt Quietismi zu unsrer zeit vorgangen und noch vorgehet/
daß sie uns einige schismata gewißlich auffzurücken nicht ursach haben. So
viel ist zwahr wahr/ daß sie durch eusserlichen zwang und gewalt solche schis-
mata
so fern zurück halten können/ daß nicht der völlige riß in der kirchen fol-
ge/ weil sie endlich das sichtbare haupt haben/ aber wie erstlich solche gewalt-
same untertrückung der geistlichen art Christi nicht gemäß ist/ also sehen wir
auch derselben frucht/ nemlich daß es immer feuer bleiben/ dero flammen nur
auszubrechen eine weil zurück gehalten/ nicht aber ausgelöschet werden. Wie
auch von den Jansenisten und Quietisten vorsehe/ auch weiß/ daß vornehme
Papisten nicht andrer meinung sind/ nemlich/ daß noch beyde partheyen zu
seiner zeit/ als ein feuer/ das lange geglunset/ und in der erd um sich gefressen
hat/ mit so vielmehr gewalt ausbrechen werde. Also wenn wir das Pabst-
thum ansehen/ sehen wir es eusserlich an/ als ein reich der einigkeit/ weil die
eusserliche gewalt die zungen meistens zu einer rede zwinget/ und sich alle
müssen einerley anstellen: sihet man aber in die hertzen und in das innerste

(nun

Das erſte Capitel.
der beſſerung ſolches ſtandes ausrichten koͤnte/ alle meine arbeit von GOtt
am beſten angeleget zu ſeyn glauben wolle: ich ſorge aber/ GOtt werde unſre
gantze kirche/ und ſonderlich in derſelben unſern ſtand/ da man ſo gar aller
beſſerung unleidſam iſt/ eine andre faſt unbeliebige reformation erfahren laſ-
ſen/ da wo das gold bleibet/ die ſchlacken verbrennen werden. Wenn wir a-
ber doch uns mit den Roͤmiſchen vergleichen/ leugne ich nicht/ daß ich es in
allem bey denſelben noch aͤrger und ſchlimmer finde. Jch will jetzo nicht ſa-
gen von dem leben der meiſten unter ihnen/ ja ſo gar wie die gantze Cleriſey in
ihrer eignen verfaſſung verdorben ſeye/ indem in ihrer gantzen kirchen alles
insgeſamt hauptſaͤchlich auff deren macht/ anſehen und herrſchafft uͤber die
kirche gerichtet iſt/ alſo daß auch die beſte aus krafft ihrer eignen principien
ſich einer tyranniſchen gewalt (wo ſie recht eingeſehen wird) uͤber die kirche
anmaſſen: ſondern da ſie auch ſich ihrer einigkeit und gehorſams ruͤhmen/
auch dero ſchein zimlich in die augen faͤllet/ iſt doch alles mehr ſchein als that.
Man ſehe/ ob nicht je ein orden gegen die andre gemeiniglich bitteꝛn haß habe/
wo ſie beyſammen ſeynd/ alle aber insgemein gegen die Jeſuiten/ und dieſe
gegen die andre: ſo gar/ daß man auch ſolche feindſeligkeit oͤffentlich nicht zu
bergen veꝛmag. Gehet man in die cloͤſter/ ſo wird ſich findẽ/ daß kaum irgend in
der welt/ (wie ſie hingegen das anſehen haben wollen aus der welt ausgegan-
gen zu ſeyn) mehr haß/ neid/ mißgunſt und æmulation iſt/ als in denſelben.
Sihet man das euſſerliche an/ ſo iſt nicht allein bekant/ was zwiſchen gantzen
orden vor oͤffentliche controverſien ſind/ ſonderlich da die Dominicaner die
unbefleckte gebuhrt der Jungfrau Mariaͤ nicht annehmen/ ob zwahr oͤffent-
lich nicht mehr beſtreiten doͤrffen/ ſondern es ligt vor augen/ was wegen des
Janſeniſmi und jetzt Quietiſmi zu unſrer zeit vorgangen und noch vorgehet/
daß ſie uns einige ſchiſmata gewißlich auffzuruͤcken nicht urſach haben. So
viel iſt zwahr wahr/ daß ſie durch euſſerlichen zwang und gewalt ſolche ſchis-
mata
ſo fern zuruͤck halten koͤnnen/ daß nicht der voͤllige riß in der kirchen fol-
ge/ weil ſie endlich das ſichtbare haupt haben/ aber wie erſtlich ſolche gewalt-
ſame untertruͤckung der geiſtlichen art Chriſti nicht gemaͤß iſt/ alſo ſehen wir
auch derſelben frucht/ nemlich daß es immer feuer bleiben/ dero flammen nur
auszubrechen eine weil zuruͤck gehalten/ nicht aber ausgeloͤſchet werden. Wie
auch von den Janſeniſten und Quietiſten vorſehe/ auch weiß/ daß vornehme
Papiſten nicht andrer meinung ſind/ nemlich/ daß noch beyde partheyen zu
ſeiner zeit/ als ein feuer/ das lange geglunſet/ und in der erd um ſich gefreſſen
hat/ mit ſo vielmehr gewalt ausbrechen werde. Alſo wenn wir das Pabſt-
thum anſehen/ ſehen wir es euſſerlich an/ als ein reich der einigkeit/ weil die
euſſerliche gewalt die zungen meiſtens zu einer rede zwinget/ und ſich alle
muͤſſen einerley anſtellen: ſihet man aber in die hertzen und in das innerſte

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[268/0284] Das erſte Capitel. der beſſerung ſolches ſtandes ausrichten koͤnte/ alle meine arbeit von GOtt am beſten angeleget zu ſeyn glauben wolle: ich ſorge aber/ GOtt werde unſre gantze kirche/ und ſonderlich in derſelben unſern ſtand/ da man ſo gar aller beſſerung unleidſam iſt/ eine andre faſt unbeliebige reformation erfahren laſ- ſen/ da wo das gold bleibet/ die ſchlacken verbrennen werden. Wenn wir a- ber doch uns mit den Roͤmiſchen vergleichen/ leugne ich nicht/ daß ich es in allem bey denſelben noch aͤrger und ſchlimmer finde. Jch will jetzo nicht ſa- gen von dem leben der meiſten unter ihnen/ ja ſo gar wie die gantze Cleriſey in ihrer eignen verfaſſung verdorben ſeye/ indem in ihrer gantzen kirchen alles insgeſamt hauptſaͤchlich auff deren macht/ anſehen und herrſchafft uͤber die kirche gerichtet iſt/ alſo daß auch die beſte aus krafft ihrer eignen principien ſich einer tyranniſchen gewalt (wo ſie recht eingeſehen wird) uͤber die kirche anmaſſen: ſondern da ſie auch ſich ihrer einigkeit und gehorſams ruͤhmen/ auch dero ſchein zimlich in die augen faͤllet/ iſt doch alles mehr ſchein als that. Man ſehe/ ob nicht je ein orden gegen die andre gemeiniglich bitteꝛn haß habe/ wo ſie beyſammen ſeynd/ alle aber insgemein gegen die Jeſuiten/ und dieſe gegen die andre: ſo gar/ daß man auch ſolche feindſeligkeit oͤffentlich nicht zu bergen veꝛmag. Gehet man in die cloͤſter/ ſo wird ſich findẽ/ daß kaum irgend in der welt/ (wie ſie hingegen das anſehen haben wollen aus der welt ausgegan- gen zu ſeyn) mehr haß/ neid/ mißgunſt und æmulation iſt/ als in denſelben. Sihet man das euſſerliche an/ ſo iſt nicht allein bekant/ was zwiſchen gantzen orden vor oͤffentliche controverſien ſind/ ſonderlich da die Dominicaner die unbefleckte gebuhrt der Jungfrau Mariaͤ nicht annehmen/ ob zwahr oͤffent- lich nicht mehr beſtreiten doͤrffen/ ſondern es ligt vor augen/ was wegen des Janſeniſmi und jetzt Quietiſmi zu unſrer zeit vorgangen und noch vorgehet/ daß ſie uns einige ſchiſmata gewißlich auffzuruͤcken nicht urſach haben. So viel iſt zwahr wahr/ daß ſie durch euſſerlichen zwang und gewalt ſolche ſchis- mata ſo fern zuruͤck halten koͤnnen/ daß nicht der voͤllige riß in der kirchen fol- ge/ weil ſie endlich das ſichtbare haupt haben/ aber wie erſtlich ſolche gewalt- ſame untertruͤckung der geiſtlichen art Chriſti nicht gemaͤß iſt/ alſo ſehen wir auch derſelben frucht/ nemlich daß es immer feuer bleiben/ dero flammen nur auszubrechen eine weil zuruͤck gehalten/ nicht aber ausgeloͤſchet werden. Wie auch von den Janſeniſten und Quietiſten vorſehe/ auch weiß/ daß vornehme Papiſten nicht andrer meinung ſind/ nemlich/ daß noch beyde partheyen zu ſeiner zeit/ als ein feuer/ das lange geglunſet/ und in der erd um ſich gefreſſen hat/ mit ſo vielmehr gewalt ausbrechen werde. Alſo wenn wir das Pabſt- thum anſehen/ ſehen wir es euſſerlich an/ als ein reich der einigkeit/ weil die euſſerliche gewalt die zungen meiſtens zu einer rede zwinget/ und ſich alle muͤſſen einerley anſtellen: ſihet man aber in die hertzen und in das innerſte (nun

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 268. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/284>, abgerufen am 26.04.2024.