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Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 2. Berlin, 1893.

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Die elegie an Eudemos.
elthon d es kleinon Kekropies dapedon
eusebeos semnes philies idrusato bomon
andros on oud ainein toisi kakoisi themis
os monos e protos thneton katedeixen enargos
oikeio te bio kai methodoisi logon,
os agathos te kai eudaimon ama ginetai aner
ou nun d esti labein oudeni tauta pote.

leider ist der gewährsmann ein ignorant, und so weiss man nicht, wie
viel man auf den ausdruck pros Eudemon zu geben hat. ist er genau,
so war das gedicht an Eudemos gerichtet; dann ist unsicher, wer darin
als der genannt war, der nach Athen kam. der adressat kann der
Rhodier Eudemos sein: dann gehört das gedicht der späteren zeit an;
oder der Kyprier: dann ist es vor 357 verfasst. sehr viel ansprechender
ist dagegen, dass der unbenannte, dem das gedicht galt, der Kyprier
Eudemos war, und dass das gedicht durch die freundschaft zu diesem
dem Aristoteles entlockt ist, ganz wie der dialog seines namens. dann
war es aber nicht an ihn gerichtet, da er in dritter person erwähnt
wird, und Olympiodor hätte eis Eudemon sagen sollen. wenn ich nun
auch diese zweite auffassung vorziehe, so muss ich doch gestehn, dass
die sache keinesweges sicher ist.

Sicherlich hat dagegen Olympiodor mit der beziehung des gedichtes
auf Platon recht. es war eine verirrung, diesen durch Sokrates ver-
drängen zu wollen. erstens konnte Aristoteles für Sokrates kaum eine
lebendige persönliche verehrung haben; der platonische, nicht der wirk-
liche Sokrates würde das sein. zweitens hat Sokrates durch seine lehre
gar nichts bewiesen, da er überhaupt nichts bewiesen haben wollte.
wer aber seine person allerdings mit recht als einen beleg für den hier
ausgesprochenen satz verwenden wollte, dass glück und tugend unlösbar
verbunden sind, der konnte gar nicht anders als statt des oikeios bios
vielmehr den tod nennen: sein sterben hat dem Phaidon seine eudai-
monia offenbart, und ohne den tod würde er wirklich nur ein sophist
geblieben sein. mit recht hat dagegen Bernays den letzten vers für
verdorben erklärt. die stellung der negation und der adversativpartikel
und die unvereinbarkeit von nun und pote zeigt es nicht nur, sondern
lässt auch an dem sitze der verderbnis in ou nun keinen zweifel. auch
dass der sinn verkehrt ist, wenn darin liegen soll, jetzt wäre niemand
mehr im stande gut und glücklich zu werden, ist klar: nur als erster
hat Platon das durch leben und lehre bewiesen, aber das ziel ist er-
reichbar, ja leichter erreichbar muss es sein, seit der beweis der möglich-

Die elegie an Eudemos.
ἐλϑὼν δ̕ ἐς κλεινὸν Κεκϱοπίης δάπεδον
εὐσεβέως σεμνῆς φιλίης ἱδϱύσατο βωμὸν
ἀνδϱὸς ὃν οὐδ̕ αἰνεῖν τοῖσι κακοῖσι ϑέμις
ὃς μόνος ἢ πϱῶτος ϑνητῶν κατέδειξεν ἐναϱγῶς
οἰκείῳ τε βίῳ καὶ μεϑόδοισι λόγων,
ὡς ἀγαϑός τε καὶ εὐδαίμων ἅμα γίνεται ἀνήϱ
οὐ νῦν δ̕ ἔστι λαβεῖν οὐδενὶ ταῦτά ποτε.

leider ist der gewährsmann ein ignorant, und so weiſs man nicht, wie
viel man auf den ausdruck πϱὸς Εὔδημον zu geben hat. ist er genau,
so war das gedicht an Eudemos gerichtet; dann ist unsicher, wer darin
als der genannt war, der nach Athen kam. der adressat kann der
Rhodier Eudemos sein: dann gehört das gedicht der späteren zeit an;
oder der Kyprier: dann ist es vor 357 verfaſst. sehr viel ansprechender
ist dagegen, daſs der unbenannte, dem das gedicht galt, der Kyprier
Eudemos war, und daſs das gedicht durch die freundschaft zu diesem
dem Aristoteles entlockt ist, ganz wie der dialog seines namens. dann
war es aber nicht an ihn gerichtet, da er in dritter person erwähnt
wird, und Olympiodor hätte εἰς Εὔδημον sagen sollen. wenn ich nun
auch diese zweite auffassung vorziehe, so muſs ich doch gestehn, daſs
die sache keinesweges sicher ist.

Sicherlich hat dagegen Olympiodor mit der beziehung des gedichtes
auf Platon recht. es war eine verirrung, diesen durch Sokrates ver-
drängen zu wollen. erstens konnte Aristoteles für Sokrates kaum eine
lebendige persönliche verehrung haben; der platonische, nicht der wirk-
liche Sokrates würde das sein. zweitens hat Sokrates durch seine lehre
gar nichts bewiesen, da er überhaupt nichts bewiesen haben wollte.
wer aber seine person allerdings mit recht als einen beleg für den hier
ausgesprochenen satz verwenden wollte, daſs glück und tugend unlösbar
verbunden sind, der konnte gar nicht anders als statt des οἰκεῖος βίος
vielmehr den tod nennen: sein sterben hat dem Phaidon seine εὐδαι-
μονία offenbart, und ohne den tod würde er wirklich nur ein sophist
geblieben sein. mit recht hat dagegen Bernays den letzten vers für
verdorben erklärt. die stellung der negation und der adversativpartikel
und die unvereinbarkeit von νῦν und ποτέ zeigt es nicht nur, sondern
läſst auch an dem sitze der verderbnis in οὐ νῦν keinen zweifel. auch
daſs der sinn verkehrt ist, wenn darin liegen soll, jetzt wäre niemand
mehr im stande gut und glücklich zu werden, ist klar: nur als erster
hat Platon das durch leben und lehre bewiesen, aber das ziel ist er-
reichbar, ja leichter erreichbar muſs es sein, seit der beweis der möglich-

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[413/0423] Die elegie an Eudemos. ἐλϑὼν δ̕ ἐς κλεινὸν Κεκϱοπίης δάπεδον εὐσεβέως σεμνῆς φιλίης ἱδϱύσατο βωμὸν ἀνδϱὸς ὃν οὐδ̕ αἰνεῖν τοῖσι κακοῖσι ϑέμις ὃς μόνος ἢ πϱῶτος ϑνητῶν κατέδειξεν ἐναϱγῶς οἰκείῳ τε βίῳ καὶ μεϑόδοισι λόγων, ὡς ἀγαϑός τε καὶ εὐδαίμων ἅμα γίνεται ἀνήϱ οὐ νῦν δ̕ ἔστι λαβεῖν οὐδενὶ ταῦτά ποτε. leider ist der gewährsmann ein ignorant, und so weiſs man nicht, wie viel man auf den ausdruck πϱὸς Εὔδημον zu geben hat. ist er genau, so war das gedicht an Eudemos gerichtet; dann ist unsicher, wer darin als der genannt war, der nach Athen kam. der adressat kann der Rhodier Eudemos sein: dann gehört das gedicht der späteren zeit an; oder der Kyprier: dann ist es vor 357 verfaſst. sehr viel ansprechender ist dagegen, daſs der unbenannte, dem das gedicht galt, der Kyprier Eudemos war, und daſs das gedicht durch die freundschaft zu diesem dem Aristoteles entlockt ist, ganz wie der dialog seines namens. dann war es aber nicht an ihn gerichtet, da er in dritter person erwähnt wird, und Olympiodor hätte εἰς Εὔδημον sagen sollen. wenn ich nun auch diese zweite auffassung vorziehe, so muſs ich doch gestehn, daſs die sache keinesweges sicher ist. Sicherlich hat dagegen Olympiodor mit der beziehung des gedichtes auf Platon recht. es war eine verirrung, diesen durch Sokrates ver- drängen zu wollen. erstens konnte Aristoteles für Sokrates kaum eine lebendige persönliche verehrung haben; der platonische, nicht der wirk- liche Sokrates würde das sein. zweitens hat Sokrates durch seine lehre gar nichts bewiesen, da er überhaupt nichts bewiesen haben wollte. wer aber seine person allerdings mit recht als einen beleg für den hier ausgesprochenen satz verwenden wollte, daſs glück und tugend unlösbar verbunden sind, der konnte gar nicht anders als statt des οἰκεῖος βίος vielmehr den tod nennen: sein sterben hat dem Phaidon seine εὐδαι- μονία offenbart, und ohne den tod würde er wirklich nur ein sophist geblieben sein. mit recht hat dagegen Bernays den letzten vers für verdorben erklärt. die stellung der negation und der adversativpartikel und die unvereinbarkeit von νῦν und ποτέ zeigt es nicht nur, sondern läſst auch an dem sitze der verderbnis in οὐ νῦν keinen zweifel. auch daſs der sinn verkehrt ist, wenn darin liegen soll, jetzt wäre niemand mehr im stande gut und glücklich zu werden, ist klar: nur als erster hat Platon das durch leben und lehre bewiesen, aber das ziel ist er- reichbar, ja leichter erreichbar muſs es sein, seit der beweis der möglich-

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Zitationshilfe: Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 2. Berlin, 1893, S. 413. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wilamowitz_aristoteles02_1893/423>, abgerufen am 26.04.2024.