p2b_103.017 Durch Klopstock, der eine gewaltige Vorstellung von der alten Bardendichtung p2b_103.018 hatte, wurde unsere Litteratur mit dem Bardiet bereichert. Man versteht p2b_103.019 unter Bardiet (auch Bardit - anklingend an den Namen Barden, den p2b_103.020 die Dichter der keltischen oder gallischen Völker als besonderer Stand trugen) p2b_103.021 Kriegs-Gesänge, deren Jnhalt aus der Bardenzeit ist, oder die wenigstens so p2b_103.022 gedichtet sind, daß man sie für Bardengesänge halten könnte (vgl. Bd. I. S. 25). p2b_103.023 Nach Klopstocks Vorgang bildete man im 18. Jahrhundert viele Bardiete, also p2b_103.024 Lieder, welche den fingierten Charakter der alten Bardenlieder tragen sollten, p2b_103.025 z. B. eines Ossian, des Repräsentanten des schottischen Bardentums, den man p2b_103.026 den Kaledonischen Barden nannte.
p2b_103.027 Wenn dieselben auch nur von vorübergehender Bedeutung waren, so können p2b_103.028 sie doch ihre Stellung und Einregistrierung in die Poetik verlangen. Sie dienten p2b_103.029 zur Erweckung der Vaterlandsliebe, eines wesentlichen Elements deutscher Lyrik, p2b_103.030 und sie trugen dazu bei, Sinn für nationale Gesänge zu schaffen. V. Gerstenbergs p2b_103.031 (+ 1823) Bardiet "Lied eines Skalden" ist ebenso ergreifend, als die p2b_103.032 Bardiete Klopstocks (Hermannsschlacht, Hermann und die Fürsten, Hermanns p2b_103.033 Tod) oder die Bardiete Kretschmanns (+ 1809), den man "Rhingulf der p2b_103.034 Barde" nannte.
p2b_103.035 Klopstock hat dramatische Dichtungen geschaffen mit eingefügten lyrischen p2b_103.036 Liedern (Bardiete im engeren Sinn), welche Vaterländisches aus der Zeit und p2b_103.037 im Geist der Barden darstellen. Diesen Dichtungen gab er ebenfalls den umfassenden p2b_103.038 Namen Bardiete. Da das Dramatische in denselben nur den Rahmen p2b_103.039 und die Einleitung in die lyrischen Partieen bildet, so sind sie - wie die p2b_103.040 übrigen Bardiete - an dieser Stelle zu erwähnen. Neuere Kriegssänger sind im p2b_103.041 Unrecht, ihre gewöhnlichen Soldatenlieder als Bardiete einzuführen. Da dies p2b_103.042 auch früher geschah, so bildete sich mit Recht eine Opposition gegen die Bardengesänge p2b_103.043 überhaupt, und bekannt ist die komische Manier, in welcher Lichtenberg, p2b_103.044 Kästner &c. gegen das überhandnehmende "Barden-Gebrüll" loszogen.
p2b_103.001
Nationale Heldenlieder.
p2b_103.002
Viktoria! mit uns ist Gott.
(Gleim.)p2b_103.003
Fridericus Rex.
(Wilibald Alexis.)p2b_103.004
Nachts um die zwölfte Stunde.
(Zedlitz.)p2b_103.005
Was blasen die Trompeten? Husaren heraus!
(Arndt.)p2b_103.006
Bedeckt mit Moos und Schorfe.
(Rückert.)p2b_103.007
Der alte Barbarossa.
(Derselbe.)p2b_103.008
Schlachtenlieder und Soldatenlieder.
p2b_103.009
Der Ritter muß zum blut'gen Kampf hinaus.
(Körner.)p2b_103.010
Jch hatt' einen Kameraden.
(Uhland.)p2b_103.011
Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein?
(Körner.)p2b_103.012
Vater, ich rufe Dich!
(Körner.)p2b_103.013
Du Schwert an meiner Linken.
(Körner.)p2b_103.014
Wohlauf, Kameraden, auf's Pferd, auf's Pferd.
(Schiller.)p2b_103.015
Nun weg mit Feder und Papier.
(Emil Rittershaus.)p2b_103.016
b) Bardiet (sprich: Bar=di=et).
p2b_103.017 Durch Klopstock, der eine gewaltige Vorstellung von der alten Bardendichtung p2b_103.018 hatte, wurde unsere Litteratur mit dem Bardiet bereichert. Man versteht p2b_103.019 unter Bardiet (auch Bardit ─ anklingend an den Namen Barden, den p2b_103.020 die Dichter der keltischen oder gallischen Völker als besonderer Stand trugen) p2b_103.021 Kriegs-Gesänge, deren Jnhalt aus der Bardenzeit ist, oder die wenigstens so p2b_103.022 gedichtet sind, daß man sie für Bardengesänge halten könnte (vgl. Bd. I. S. 25). p2b_103.023 Nach Klopstocks Vorgang bildete man im 18. Jahrhundert viele Bardiete, also p2b_103.024 Lieder, welche den fingierten Charakter der alten Bardenlieder tragen sollten, p2b_103.025 z. B. eines Ossian, des Repräsentanten des schottischen Bardentums, den man p2b_103.026 den Kaledonischen Barden nannte.
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p2b_103.035 Klopstock hat dramatische Dichtungen geschaffen mit eingefügten lyrischen p2b_103.036 Liedern (Bardiete im engeren Sinn), welche Vaterländisches aus der Zeit und p2b_103.037 im Geist der Barden darstellen. Diesen Dichtungen gab er ebenfalls den umfassenden p2b_103.038 Namen Bardiete. Da das Dramatische in denselben nur den Rahmen p2b_103.039 und die Einleitung in die lyrischen Partieen bildet, so sind sie ─ wie die p2b_103.040 übrigen Bardiete ─ an dieser Stelle zu erwähnen. Neuere Kriegssänger sind im p2b_103.041 Unrecht, ihre gewöhnlichen Soldatenlieder als Bardiete einzuführen. Da dies p2b_103.042 auch früher geschah, so bildete sich mit Recht eine Opposition gegen die Bardengesänge p2b_103.043 überhaupt, und bekannt ist die komische Manier, in welcher Lichtenberg, p2b_103.044 Kästner &c. gegen das überhandnehmende „Barden-Gebrüll“ loszogen.
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(Schiller.) p2b_103.015
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(Emil Rittershaus.)
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b) Bardiet (sprich: Bar=di=et).
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Durch Klopstock, der eine gewaltige Vorstellung von der alten Bardendichtung p2b_103.018
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und sie trugen dazu bei, Sinn für nationale Gesänge zu schaffen. V. Gerstenbergs p2b_103.031
(† 1823) Bardiet „Lied eines Skalden“ ist ebenso ergreifend, als die p2b_103.032
Bardiete Klopstocks (Hermannsschlacht, Hermann und die Fürsten, Hermanns p2b_103.033
Tod) oder die Bardiete Kretschmanns († 1809), den man „Rhingulf der p2b_103.034
Barde“ nannte.
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Klopstock hat dramatische Dichtungen geschaffen mit eingefügten lyrischen p2b_103.036
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im Geist der Barden darstellen. Diesen Dichtungen gab er ebenfalls den umfassenden p2b_103.038
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Kästner &c. gegen das überhandnehmende „Barden-Gebrüll“ loszogen.
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 103. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/125>, abgerufen am 14.06.2024.
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