p3b_194.001 Odenmaße des Horaz übertragen, wobei er freilich nur 20 der leichteren Oden p3b_194.002 auswählte, jedoch große Feinheit und Sauberkeit namentlich seinen Vorgängern p3b_194.003 gegenüber bekundete. Er läßt weg, setzt zu, wie es unsere Sprache verlangt, p3b_194.004 so daß sich seine Übersetzungen fast wie Originalgedichte ausnehmen. Er verschaffte p3b_194.005 den antiken Versmaßen große Geltung und half das Gefühl für Formbestimmtheit p3b_194.006 wecken. Seinen Übersetzungen im Auszug aus dem Martial (1787) p3b_194.007 und (1793) dem (neuestens auch von Alex. Berg übersetzten) Catull werden p3b_194.008 große Vorzüge auch in Beziehung auf Reinheit der Form nachgerühmt, wenn p3b_194.009 er auch im Hexameter ungeschickt ist und haarsträubende Pentameter enthält, p3b_194.010 welche unsere Längen als Kürzen behandeln z. B.:
p3b_194.011
So mit Hausrat versehn, ist dein Haus wohlfeil, Opin!
p3b_194.012 so daß auch auf Ramler das erheiternde Xenion passen würde:
p3b_194.013
Dieser hier ist einer von jenen jugendlichen Dichtern,p3b_194.014 Denen Kirchturmsknopf Daktylus ist und Klopstock Trochänus.
p3b_194.015 (Anm. Nach damaliger Meinung, welche die deutsche Sprache quantitierendp3b_194.016 messen wollte, mußten die Positionslängen das Wort "Klopstock" zum p3b_194.017 Spondeus und "Kirchturmsknopf" zum Molossos (- - -) stempeln. Nach unserem p3b_194.018 Standpunkt, der nach deutsch=musikalischem Accent- und Rhythmusgefühl über p3b_194.019 Schwere und Leichtigkeit der Silben entscheidet, ist Klopstock Trochäus (oder p3b_194.020 trochäischer Spondeus) und Kirchturmsknopf Daktylus, dessen Schwere noch p3b_194.021 dazu durch das darauf folgende Wort "Daktylus" gemildert wird. "Denen" p3b_194.022 ist uns trotz seiner Beziehung und trotz des Parallelismus zu "jenen" accentgemäß p3b_194.023 eher Pyrrhichius (Breve Breve) als Trochäus).
p3b_194.024 Nach Ramler war es der durch seine Homer-Übersetzung hochverdiente p3b_194.025 J. H. Voß, welcher auch in Übersetzung römischer Dichter Gewaltiges leistete, p3b_194.026 wobei er leider seine stereotype Behandlungsweise beibehielt. Sein pedantisches p3b_194.027 Erstreben der Treue führte ihn zu einer konventionellen Übersetzersprache, so p3b_194.028 daß sich seine Metamorphosen des Ovid, sein Horaz, sein Tibull, sein Vergil p3b_194.029 (gleich den Lukas Kranachschen bürgermeisterlich=wittenbergschen Typen in der p3b_194.030 Malerei) außerordentlich ähneln und dem Freunde deutscher anmutiger Poesie p3b_194.031 in ihrer Steifheit den Genuß stören. Sein bei Ovid, wie bei dem von ihm p3b_194.032 gut ausgeführten Vergil bewiesenes Bestreben, dem römischen Charakter die p3b_194.033 deutsche Sprache anzubequemen, rächte sich besonders in den Odenübersetzungen p3b_194.034 des fein urbanen, in Ton, Ausdruck und sprachlichem Gehalte wechselnden p3b_194.035 Horaz, indem bei Voß eine Beziehung der andern ähnlich sieht, und die p3b_194.036 hölzerne Übersetzungssprache Leben, Geist, Lieblichkeit, Schmelz und Duft verscheucht. p3b_194.037 Dies gilt auch mehr oder weniger von seiner Übersetzung einzelner p3b_194.038 Teile des Ovidschen Festkalenders, der später von Karl Geib (1828), sowie p3b_194.039 besonders von dem strengen E. Klußmann (1859) übertragen wurde, welch p3b_194.040 letzterer den rhetorischen Accent des Originals nachahmt und die Vertauschung p3b_194.041 des Spondeus mit dem Trochäus nicht gestattet.
p3b_194.001 Odenmaße des Horaz übertragen, wobei er freilich nur 20 der leichteren Oden p3b_194.002 auswählte, jedoch große Feinheit und Sauberkeit namentlich seinen Vorgängern p3b_194.003 gegenüber bekundete. Er läßt weg, setzt zu, wie es unsere Sprache verlangt, p3b_194.004 so daß sich seine Übersetzungen fast wie Originalgedichte ausnehmen. Er verschaffte p3b_194.005 den antiken Versmaßen große Geltung und half das Gefühl für Formbestimmtheit p3b_194.006 wecken. Seinen Übersetzungen im Auszug aus dem Martial (1787) p3b_194.007 und (1793) dem (neuestens auch von Alex. Berg übersetzten) Catull werden p3b_194.008 große Vorzüge auch in Beziehung auf Reinheit der Form nachgerühmt, wenn p3b_194.009 er auch im Hexameter ungeschickt ist und haarsträubende Pentameter enthält, p3b_194.010 welche unsere Längen als Kürzen behandeln z. B.:
p3b_194.015 (Anm. Nach damaliger Meinung, welche die deutsche Sprache quantitierendp3b_194.016 messen wollte, mußten die Positionslängen das Wort „Klopstock“ zum p3b_194.017 Spondeus und „Kirchturmsknopf“ zum Molossos (– – –) stempeln. Nach unserem p3b_194.018 Standpunkt, der nach deutsch=musikalischem Accent- und Rhythmusgefühl über p3b_194.019 Schwere und Leichtigkeit der Silben entscheidet, ist Klopstock Trochäus (oder p3b_194.020 trochäischer Spondeus) und Kirchturmsknopf Daktylus, dessen Schwere noch p3b_194.021 dazu durch das darauf folgende Wort „Daktylus“ gemildert wird. „Denen“ p3b_194.022 ist uns trotz seiner Beziehung und trotz des Parallelismus zu „jenen“ accentgemäß p3b_194.023 eher Pyrrhichius (⏑ ⏑) als Trochäus).
p3b_194.024 Nach Ramler war es der durch seine Homer-Übersetzung hochverdiente p3b_194.025 J. H. Voß, welcher auch in Übersetzung römischer Dichter Gewaltiges leistete, p3b_194.026 wobei er leider seine stereotype Behandlungsweise beibehielt. Sein pedantisches p3b_194.027 Erstreben der Treue führte ihn zu einer konventionellen Übersetzersprache, so p3b_194.028 daß sich seine Metamorphosen des Ovid, sein Horaz, sein Tibull, sein Vergil p3b_194.029 (gleich den Lukas Kranachschen bürgermeisterlich=wittenbergschen Typen in der p3b_194.030 Malerei) außerordentlich ähneln und dem Freunde deutscher anmutiger Poesie p3b_194.031 in ihrer Steifheit den Genuß stören. Sein bei Ovid, wie bei dem von ihm p3b_194.032 gut ausgeführten Vergil bewiesenes Bestreben, dem römischen Charakter die p3b_194.033 deutsche Sprache anzubequemen, rächte sich besonders in den Odenübersetzungen p3b_194.034 des fein urbanen, in Ton, Ausdruck und sprachlichem Gehalte wechselnden p3b_194.035 Horaz, indem bei Voß eine Beziehung der andern ähnlich sieht, und die p3b_194.036 hölzerne Übersetzungssprache Leben, Geist, Lieblichkeit, Schmelz und Duft verscheucht. p3b_194.037 Dies gilt auch mehr oder weniger von seiner Übersetzung einzelner p3b_194.038 Teile des Ovidschen Festkalenders, der später von Karl Geib (1828), sowie p3b_194.039 besonders von dem strengen E. Klußmann (1859) übertragen wurde, welch p3b_194.040 letzterer den rhetorischen Accent des Originals nachahmt und die Vertauschung p3b_194.041 des Spondeus mit dem Trochäus nicht gestattet.
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Odenmaße des Horaz übertragen, wobei er freilich nur 20 der leichteren Oden p3b_194.002
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so daß sich seine Übersetzungen fast wie Originalgedichte ausnehmen. Er verschaffte p3b_194.005
den antiken Versmaßen große Geltung und half das Gefühl für Formbestimmtheit p3b_194.006
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und (1793) dem (neuestens auch von Alex. Berg übersetzten) Catull werden p3b_194.008
große Vorzüge auch in Beziehung auf Reinheit der Form nachgerühmt, wenn p3b_194.009
er auch im Hexameter ungeschickt ist und haarsträubende Pentameter enthält, p3b_194.010
welche unsere Längen als Kürzen behandeln z. B.:
p3b_194.011
Sō mīt Hāusrăt vĕrsēhn, īst dĕin Hăus wōhlfĕil, Ŏpīn!
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so daß auch auf Ramler das erheiternde Xenion passen würde:
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Dīesĕr hĭer īst ēinēr vōn jēnĕn jŭgēndlĭchĕn Dīchtērn, p3b_194.014
Dēnēn Kīrchtŭrmsknŏpf Dākty̆lŭs īst ūnd Klōpstŏck Trŏchǟŭs.
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(Anm. Nach damaliger Meinung, welche die deutsche Sprache quantitierend p3b_194.016
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Standpunkt, der nach deutsch=musikalischem Accent- und Rhythmusgefühl über p3b_194.019
Schwere und Leichtigkeit der Silben entscheidet, ist Klopstock Trochäus (oder p3b_194.020
trochäischer Spondeus) und Kirchturmsknopf Daktylus, dessen Schwere noch p3b_194.021
dazu durch das darauf folgende Wort „Daktylus“ gemildert wird. „Denen“ p3b_194.022
ist uns trotz seiner Beziehung und trotz des Parallelismus zu „jenen“ accentgemäß p3b_194.023
eher Pyrrhichius (⏑ ⏑) als Trochäus).
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Nach Ramler war es der durch seine Homer-Übersetzung hochverdiente p3b_194.025
J. H. Voß, welcher auch in Übersetzung römischer Dichter Gewaltiges leistete, p3b_194.026
wobei er leider seine stereotype Behandlungsweise beibehielt. Sein pedantisches p3b_194.027
Erstreben der Treue führte ihn zu einer konventionellen Übersetzersprache, so p3b_194.028
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Malerei) außerordentlich ähneln und dem Freunde deutscher anmutiger Poesie p3b_194.031
in ihrer Steifheit den Genuß stören. Sein bei Ovid, wie bei dem von ihm p3b_194.032
gut ausgeführten Vergil bewiesenes Bestreben, dem römischen Charakter die p3b_194.033
deutsche Sprache anzubequemen, rächte sich besonders in den Odenübersetzungen p3b_194.034
des fein urbanen, in Ton, Ausdruck und sprachlichem Gehalte wechselnden p3b_194.035
Horaz, indem bei Voß eine Beziehung der andern ähnlich sieht, und die p3b_194.036
hölzerne Übersetzungssprache Leben, Geist, Lieblichkeit, Schmelz und Duft verscheucht. p3b_194.037
Dies gilt auch mehr oder weniger von seiner Übersetzung einzelner p3b_194.038
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besonders von dem strengen E. Klußmann (1859) übertragen wurde, welch p3b_194.040
letzterer den rhetorischen Accent des Originals nachahmt und die Vertauschung p3b_194.041
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 194. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/220>, abgerufen am 13.06.2024.
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