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Knüppeln, Julius Friedrich: Die Rechte der Natur und Menschheit, entweiht durch Menschen. Berlin, 1784.

Bibliographische Angaben

URN: urn:nbn:de:kobv:b4-25081-9
Titel: Die Rechte der Natur und Menschheit, entweiht durch Menschen
Untertitel: Szenen aus der heutigen Welt, für den Menschen, Bürger und Richter
Autor/in: Julius Friedrich Knüppeln (GND, Wikipedia, ADB/NDB)
Erscheinungsjahr: 1784
Verlag/Drucker: Maurer
Ort: Berlin
Auflage: 1. Auflage
Bibliothek: SUB Göttingen
Signatur: SUB Göttingen, 8 J NAT 3162

Informationen zum Werk

Publikationstyp: Monographie
Verfügbarkeit: Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0
Weitere Informationen: Nutzungsbedingungen.
Schriftart: Fraktur
Genre: Gebrauchsliteratur :: Gesellschaft
im DTA seit: 2014-01-27 15:23:35
Korpus: DTA-Kernkorpus

Grundlage dieses Digitalisats

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Inhaltsverzeichnis

[Titelseite]
Jnhalt.
I. Etwas für den Menschen, Bürger und Richter.
II. Die Rechte der Natur und Menschheit, wie sie durch Menschen entweiht werden.
III. Seldau, nicht zur Knechtschaft geboren — nur durch Menschen unterjocht, und ein Opfer der Gesezze.
IV. Caroline, einst froh und glüklich — hernach verführt und elend — Mörderin ihres Kindes und ein Opfer der Gerechtigkeit!
V. Aelterntirannei! die schreklichste in der Natur:
a) Julie, als Mädchen glüklich, als Frau elend.
b) Charlotte, das unglükliche Landmädchen.
c) Heinrich und Marie, im Leben getrennt, durch den Tod verbunden.
d) Woldau und Emilie. Auch Liebe führt ins Grab.
VI. Ehrlosigkeit — Entweihter Name! Schlechte Handlungen können ehrlos machen, aber nicht Geburt und Handthierungen, die zum Nuzzen der Gesellschaft da sind, und da sein müssen.
VII. Jn Hütten wont Elend, und ihre Bewoner seufzen unter dem Joch der Sklaverei.
A) Grausame Handlung in Schwaben.
B) Empfindungen bei der Urne Aloys.
VIII. Johann Joseph Püre! Justizmord in Frankreich.
IX. Stolz und Liebe, Triebfedern des Wahnsinns.
X. Traurige Gruppen der Sittenlosigkeit unsers Zeitalters, enthüllt für deutsche Fürsten, deutsche Jünglinge, und deutsche Mädchens.
XI. Phanor! fühlendes Herzens war der Jüngling, und doch so unglüklich, daß er den Schauplaz verließ, ehe er abgerufen ward.
XII. Die Unschuld in Ketten, und in dunklen Gewölben des Elends.
A) Angeklagter, überwiesener intendirter Mörder, dem Scheine nach, und doch am Ende ein ehrlicher Mann, und unschuldig.
B) Schöne Seele, unterm Gewande des Bettlers.

Hinweis: Dieses Inhaltsverzeichnis wurde automatisch aus den XML-Quellen erstellt.
URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/knueppeln_rechte_1784
Zitationshilfe: Knüppeln, Julius Friedrich: Die Rechte der Natur und Menschheit, entweiht durch Menschen. Berlin, 1784. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/knueppeln_rechte_1784>, abgerufen am 10.12.2023.

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