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Allgemeine Zeitung. Nr. 6. Augsburg, 6. Januar 1840.

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[5005]
In der Jäger'schen Buch-, Papier- und Landkartenhandlung in Frankfurt a. M. ist erschienen und in allen Buchhandlungen, in Augsburg in der M. Rieger'schen Buchhandlung, zu haben:

Neuestes Billard-Reglement,
abermals wesentlich umgearbeitete und mit den neuesten Spielen versehene Auflage. Aufs prachtvollste in drei Farben gedruckt, im größten Imperialformat. Preis 1 fl. 12 kr.

Von einem der geübtesten Billardspieler ist jeder Abschnitt dieser Regeln genau durchgesehen, so daß dieselben als die zuverlässigsten jetzt gelten können. Die äußere Eleganz läßt nichts zu wünschen übrig.

[5062]
In allen Buchhandlungen ist zu haben:

Allgemeines verdeutschendes und erklärendes
Fremdwörterbuch
oder
Handbuch zum Verstehen und Vermeiden der in unserer Sprache mehr oder minder gebräuchlichen fremden Ausdrücke, mit Bezeichnung der Aussprache, der Betonung und der Abstammung,
von Dr. Joh. Christ. Aug. Heyse.

Achte sehr verbesserte und vermehrte Ausgabe.

Zwei Theile. 73 Bogen. gr. 8. Hannover in der Hahn'schen Hofbuchhandlung.

Velin-Druckpapier. Preis 2 5/6 Rthlr. (cartonnirt 3 1/6 Rthlr.)

[5154]
Wichtig für alle Eisenhüttenwerke.

Bei G. Basse in Quedlinburg ist so eben erschienen, in Augsburg in der K. Kollmann'schen Buchhandlung vorräthig:
L. Rackebrandt: Abbildung und Beschreibung der
englischen Nagelmaschine.

Oder
Gründliche Anweisung, alle gewöhnlichen Sorten Nägel durch ein
Maschinenwerk zu verfertigen, ohne sie zu schmieden.

Mit 8 Tafeln Abbildungen. 8. 2 Thlr. 16 gr. od. 4 fl. 48 kr. rhn.

Eine für Eisenhüttenwerke, Mechaniker und Fabrikbesitzer höchst wichtige Schrift. Ein solches Maschinenwerk liefert jährlich 1000 Centner Nägel von der kleinsten bis zur größten Sorte.

[5650]
Supplement zu Schillers Werken.

In Format, Druck und Velinpapier völlig gleich mit der neuen Taschen-Ausgabe von Schillers Werken erschien so eben vollständig:
Schiller
im Verhältniß zum Christenthum,
mit einer einleitenden Abhandlung über das Verhältniß von Poesie und Religion, über antike und christliche Poesie, von Rud. Binder. 2 Bände. 16. geh.

Stuttgart, Metzler. Preis 1 fl. 12 kr. oder 16 gr.

Wohl mehr als je ist gegenwärtig, wo so manche religiöse Parteiungen und Kämpfe Deutschland bewegen, die Frage interessant: wie sich Schiller, der Lieblingsdichter des deutschen Volks, zur Religion - besonders der geoffenbarten - verhalte? Diese Frage untersucht im Lichte eines milden, freien Christenthums, ebenso über beschränkten Buchstabenglauben, wie über flachen, todten Rationalismus sich erhebend, die vorliegende Schrift. Ueberdieß kann sie, indem sie Resultate tieferer Forschung in blühender, anziehender Sprache bietet und über manche, die Jetztwelt bewegende Ideen auch den Laien zu klarerem Bewußtseyn zu führen sucht, zur Verständigung in verworrenen Bestrebungen, zur Versöhnung in durch Mißverstand geborenen Kämpfen wesentlich beitragen. - Vorräthig in allen Buchhandlungen Deutschlands, der Schweiz und der österr. Monarchie, in Wien bei Gerold.

[5692]
So eben ist complet erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen:

Die Grundsteuer-Verfassung in den deutschen und italienischen Provinzen der österreichischen Monarchie, mit vorzüglicher Berücksichtigung des stabilen Katasters. Von Dr. Joseph Linden, k. k. wirkl. Hofrathe, Hof- und n. österr. Kammerprocurator und Beisitzer der k. k. n. österr. Steuerregulirungs-Provincial-Commission. 2 Theile in gr. 8. (64 7/8 Bogen stark) mit 49 Tabellen in 4. (theils nothwendige Formulare, theils wichtige tabellarische Uebersichten enthaltend) und einer lith. Tafel in Folio. (Vorschrift zum Zeichnen der Katastralplane.)

Preis 6 Rthlr. 8 gr. preuß. Cour.

Wien, den 12 December 1839.

Friedr. Volke's Buchhandlung.

[13]
Ankündigung.

Nachdem die Gesellschaft des allgemeinen Singvereins dahier wegen Mangel an Theilnahme sich aufgelöst hat, so wird nun den Statuten gemäß zur Versteigerung der vorhandenen Effecten, so wie sämmtlicher musikalischen Vorräthe geschritten. - Erstere bestehen aus einigen Wandschränken mit Holz- und Glasthüren, großem Koffer, hölzernen Leuchtern, aus einer Anzahl von kleinen Bänken und Musiktischchen mit den dazu passenden Pulten, einem Oelgemälde mit Goldrahmen, Se. Maj. König Ludwig im Krönungsornate darstellend, und einem Flügel von Baumgartner. - Die musikalischen Vorräthe bestehen in einer Sammlung von 389 vierstimmigen Liedern, Chören, Motetten und Hymnen etc., die sich sowohl durch ihre Mannichfaltigkeit, indem sie vierstimmige Gesänge jeden Genre's enthält, als auch durch den Werth beinahe aller einzelnen Nummern auszeichnet, da sich die Namen der größten Componisten von der ältesten bis zur neuesten Zeit auf dem Repertoir verzeichnet befinden. Sämmtliche Gesänge sind in zahlreichen Stimmen ausgeschrieben, so wie sich auch bei den meisten die Partituren befinden - Besonders glau[b]t man noch auf die vorhandene Sammlung von vierstimmigen Männergesängen aufmerksam machen zu müssen, welche in fünf Bänden (alle Stimmen sechsfach) 252 Lieder und Chöre von verschiedenen Meistern, mit 231 dazu gehörigen Partituren enthält, und für jeden Liederverein eine sehr werthvolle Requisition seyn würde. - Die Versteigerung findet
am 25 Januar 1840,
von 9-12 Vormittags, und von 2-4 Nachmittags,
im kleinen Saale des königl. Odeons statt, wozu Kaufslustige hiemit e[i]ngelad[e]n werden. Nähere Auskunft ertheilt der Unterzeichnete täglich von 2-3 Uhr in seiner Wohnung, Glücksstraße Nro. 5/2, woselbst auch das Inventarium mit genauerer Bezeichnung der einzelnen Gesangsstücke zur Einsicht vorliegt. Eben dahin belieben sich auswärtige Liebhaber in frankirten Briefen zu wenden.

München, den 29 December 1839.

Im Namen des Ausschusses
Ed. Foeckerer, als Vereins-Secretär.

[5704]
Stelle - Gesuch.

Die 21jährige Tochter einer achtbaren katholischen Familie im nördlichen Deutschland, welche von Jugend auf eine sorgfältige Erziehung genossen hat, in weiblichen Handarbeiten erfahren ist, in der Musik, französischen, italienischen und holländischen Sprache unterrichtet wurde, und jetzt sowohl in diesen Fächern als auch in ihrer Muttersprache Unterricht ertheilen kann, wünscht, wo möglich gegen künftige Pfinasten, bei einer fürstlichen oder adeligen Familie eine Stelle als Gouvernante Nähere Auskunft ertheilt in portofreien Briefen die Expedition dieser Zeitung.

[6-7]
Stelle - Gesuch.

Ein Architekt, der sich kunstgerecht sowohl praktisch als theoretisch in seinem Fach ausgebildet hat, wie es seine Zeugnisse ausweisen, wünscht bei einer Gutsherrschaft etc. eine fixe Anstellung zu erhalten. Derselbe könnte nebenbei noch irgend eine Verwaltungsstelle besorgen, da er, im Rechnungsfach wohl erfahren, zugleich die nöthige Caution stellen kann.

Allenfallsige Anträge mit der Adresse E. K. besorgt die Expedition der Allg. Zeitung.

[5609]
Für Kattundrucker und Färber.

Ein Recept, das Faience- oder Englischblau (delft ware blue, china blue) (statt der vielen Kalk- und Vitriolküpen) - schnell, ohne Küpen, in 2 Bädern zu machen, ist gegen Einsendung von 20 preuß. Thalern bei C. Leuchs & Comp. in Nürnberg zu haben. Es ist im Großen bewährt und bietet gar keine Schwierigkeiten dar.



[5005]
In der Jäger'schen Buch-, Papier- und Landkartenhandlung in Frankfurt a. M. ist erschienen und in allen Buchhandlungen, in Augsburg in der M. Rieger'schen Buchhandlung, zu haben:

Neuestes Billard-Reglement,
abermals wesentlich umgearbeitete und mit den neuesten Spielen versehene Auflage. Aufs prachtvollste in drei Farben gedruckt, im größten Imperialformat. Preis 1 fl. 12 kr.

Von einem der geübtesten Billardspieler ist jeder Abschnitt dieser Regeln genau durchgesehen, so daß dieselben als die zuverlässigsten jetzt gelten können. Die äußere Eleganz läßt nichts zu wünschen übrig.

[5062]
In allen Buchhandlungen ist zu haben:

Allgemeines verdeutschendes und erklärendes
Fremdwörterbuch
oder
Handbuch zum Verstehen und Vermeiden der in unserer Sprache mehr oder minder gebräuchlichen fremden Ausdrücke, mit Bezeichnung der Aussprache, der Betonung und der Abstammung,
von Dr. Joh. Christ. Aug. Heyse.

Achte sehr verbesserte und vermehrte Ausgabe.

Zwei Theile. 73 Bogen. gr. 8. Hannover in der Hahn'schen Hofbuchhandlung.

Velin-Druckpapier. Preis 2 5/6 Rthlr. (cartonnirt 3 1/6 Rthlr.)

[5154]
Wichtig für alle Eisenhüttenwerke.

Bei G. Basse in Quedlinburg ist so eben erschienen, in Augsburg in der K. Kollmann'schen Buchhandlung vorräthig:
L. Rackebrandt: Abbildung und Beschreibung der
englischen Nagelmaschine.

Oder
Gründliche Anweisung, alle gewöhnlichen Sorten Nägel durch ein
Maschinenwerk zu verfertigen, ohne sie zu schmieden.

Mit 8 Tafeln Abbildungen. 8. 2 Thlr. 16 gr. od. 4 fl. 48 kr. rhn.

Eine für Eisenhüttenwerke, Mechaniker und Fabrikbesitzer höchst wichtige Schrift. Ein solches Maschinenwerk liefert jährlich 1000 Centner Nägel von der kleinsten bis zur größten Sorte.

[5650]
Supplement zu Schillers Werken.

In Format, Druck und Velinpapier völlig gleich mit der neuen Taschen-Ausgabe von Schillers Werken erschien so eben vollständig:
Schiller
im Verhältniß zum Christenthum,
mit einer einleitenden Abhandlung über das Verhältniß von Poesie und Religion, über antike und christliche Poesie, von Rud. Binder. 2 Bände. 16. geh.

Stuttgart, Metzler. Preis 1 fl. 12 kr. oder 16 gr.

Wohl mehr als je ist gegenwärtig, wo so manche religiöse Parteiungen und Kämpfe Deutschland bewegen, die Frage interessant: wie sich Schiller, der Lieblingsdichter des deutschen Volks, zur Religion – besonders der geoffenbarten – verhalte? Diese Frage untersucht im Lichte eines milden, freien Christenthums, ebenso über beschränkten Buchstabenglauben, wie über flachen, todten Rationalismus sich erhebend, die vorliegende Schrift. Ueberdieß kann sie, indem sie Resultate tieferer Forschung in blühender, anziehender Sprache bietet und über manche, die Jetztwelt bewegende Ideen auch den Laien zu klarerem Bewußtseyn zu führen sucht, zur Verständigung in verworrenen Bestrebungen, zur Versöhnung in durch Mißverstand geborenen Kämpfen wesentlich beitragen. – Vorräthig in allen Buchhandlungen Deutschlands, der Schweiz und der österr. Monarchie, in Wien bei Gerold.

[5692]
So eben ist complet erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen:

Die Grundsteuer-Verfassung in den deutschen und italienischen Provinzen der österreichischen Monarchie, mit vorzüglicher Berücksichtigung des stabilen Katasters. Von Dr. Joseph Linden, k. k. wirkl. Hofrathe, Hof- und n. österr. Kammerprocurator und Beisitzer der k. k. n. österr. Steuerregulirungs-Provincial-Commission. 2 Theile in gr. 8. (64 7/8 Bogen stark) mit 49 Tabellen in 4. (theils nothwendige Formulare, theils wichtige tabellarische Uebersichten enthaltend) und einer lith. Tafel in Folio. (Vorschrift zum Zeichnen der Katastralplane.)

Preis 6 Rthlr. 8 gr. preuß. Cour.

Wien, den 12 December 1839.

Friedr. Volke's Buchhandlung.

[13]
Ankündigung.

Nachdem die Gesellschaft des allgemeinen Singvereins dahier wegen Mangel an Theilnahme sich aufgelöst hat, so wird nun den Statuten gemäß zur Versteigerung der vorhandenen Effecten, so wie sämmtlicher musikalischen Vorräthe geschritten. – Erstere bestehen aus einigen Wandschränken mit Holz- und Glasthüren, großem Koffer, hölzernen Leuchtern, aus einer Anzahl von kleinen Bänken und Musiktischchen mit den dazu passenden Pulten, einem Oelgemälde mit Goldrahmen, Se. Maj. König Ludwig im Krönungsornate darstellend, und einem Flügel von Baumgartner. – Die musikalischen Vorräthe bestehen in einer Sammlung von 389 vierstimmigen Liedern, Chören, Motetten und Hymnen etc., die sich sowohl durch ihre Mannichfaltigkeit, indem sie vierstimmige Gesänge jeden Genre's enthält, als auch durch den Werth beinahe aller einzelnen Nummern auszeichnet, da sich die Namen der größten Componisten von der ältesten bis zur neuesten Zeit auf dem Repertoir verzeichnet befinden. Sämmtliche Gesänge sind in zahlreichen Stimmen ausgeschrieben, so wie sich auch bei den meisten die Partituren befinden – Besonders glau[b]t man noch auf die vorhandene Sammlung von vierstimmigen Männergesängen aufmerksam machen zu müssen, welche in fünf Bänden (alle Stimmen sechsfach) 252 Lieder und Chöre von verschiedenen Meistern, mit 231 dazu gehörigen Partituren enthält, und für jeden Liederverein eine sehr werthvolle Requisition seyn würde. – Die Versteigerung findet
am 25 Januar 1840,
von 9-12 Vormittags, und von 2-4 Nachmittags,
im kleinen Saale des königl. Odeons statt, wozu Kaufslustige hiemit e[i]ngelad[e]n werden. Nähere Auskunft ertheilt der Unterzeichnete täglich von 2-3 Uhr in seiner Wohnung, Glücksstraße Nro. 5/2, woselbst auch das Inventarium mit genauerer Bezeichnung der einzelnen Gesangsstücke zur Einsicht vorliegt. Eben dahin belieben sich auswärtige Liebhaber in frankirten Briefen zu wenden.

München, den 29 December 1839.

Im Namen des Ausschusses
Ed. Foeckerer, als Vereins-Secretär.

[5704]
Stelle - Gesuch.

Die 21jährige Tochter einer achtbaren katholischen Familie im nördlichen Deutschland, welche von Jugend auf eine sorgfältige Erziehung genossen hat, in weiblichen Handarbeiten erfahren ist, in der Musik, französischen, italienischen und holländischen Sprache unterrichtet wurde, und jetzt sowohl in diesen Fächern als auch in ihrer Muttersprache Unterricht ertheilen kann, wünscht, wo möglich gegen künftige Pfinasten, bei einer fürstlichen oder adeligen Familie eine Stelle als Gouvernante Nähere Auskunft ertheilt in portofreien Briefen die Expedition dieser Zeitung.

[6-7]
Stelle - Gesuch.

Ein Architekt, der sich kunstgerecht sowohl praktisch als theoretisch in seinem Fach ausgebildet hat, wie es seine Zeugnisse ausweisen, wünscht bei einer Gutsherrschaft etc. eine fixe Anstellung zu erhalten. Derselbe könnte nebenbei noch irgend eine Verwaltungsstelle besorgen, da er, im Rechnungsfach wohl erfahren, zugleich die nöthige Caution stellen kann.

Allenfallsige Anträge mit der Adresse E. K. besorgt die Expedition der Allg. Zeitung.

[5609]
Für Kattundrucker und Färber.

Ein Recept, das Faïence- oder Englischblau (delft ware blue, china blue) (statt der vielen Kalk- und Vitriolküpen) – schnell, ohne Küpen, in 2 Bädern zu machen, ist gegen Einsendung von 20 preuß. Thalern bei C. Leuchs & Comp. in Nürnberg zu haben. Es ist im Großen bewährt und bietet gar keine Schwierigkeiten dar.


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[0048/0016] [5005] In der Jäger'schen Buch-, Papier- und Landkartenhandlung in Frankfurt a. M. ist erschienen und in allen Buchhandlungen, in Augsburg in der M. Rieger'schen Buchhandlung, zu haben: Neuestes Billard-Reglement, abermals wesentlich umgearbeitete und mit den neuesten Spielen versehene Auflage. Aufs prachtvollste in drei Farben gedruckt, im größten Imperialformat. Preis 1 fl. 12 kr. Von einem der geübtesten Billardspieler ist jeder Abschnitt dieser Regeln genau durchgesehen, so daß dieselben als die zuverlässigsten jetzt gelten können. Die äußere Eleganz läßt nichts zu wünschen übrig. [5062] In allen Buchhandlungen ist zu haben: Allgemeines verdeutschendes und erklärendes Fremdwörterbuch oder Handbuch zum Verstehen und Vermeiden der in unserer Sprache mehr oder minder gebräuchlichen fremden Ausdrücke, mit Bezeichnung der Aussprache, der Betonung und der Abstammung, von Dr. Joh. Christ. Aug. Heyse. Achte sehr verbesserte und vermehrte Ausgabe. Zwei Theile. 73 Bogen. gr. 8. Hannover in der Hahn'schen Hofbuchhandlung. Velin-Druckpapier. Preis 2 5/6 Rthlr. (cartonnirt 3 1/6 Rthlr.) [5154] Wichtig für alle Eisenhüttenwerke. Bei G. Basse in Quedlinburg ist so eben erschienen, in Augsburg in der K. Kollmann'schen Buchhandlung vorräthig: L. Rackebrandt: Abbildung und Beschreibung der englischen Nagelmaschine. Oder Gründliche Anweisung, alle gewöhnlichen Sorten Nägel durch ein Maschinenwerk zu verfertigen, ohne sie zu schmieden. Mit 8 Tafeln Abbildungen. 8. 2 Thlr. 16 gr. od. 4 fl. 48 kr. rhn. Eine für Eisenhüttenwerke, Mechaniker und Fabrikbesitzer höchst wichtige Schrift. Ein solches Maschinenwerk liefert jährlich 1000 Centner Nägel von der kleinsten bis zur größten Sorte. [5650] Supplement zu Schillers Werken. In Format, Druck und Velinpapier völlig gleich mit der neuen Taschen-Ausgabe von Schillers Werken erschien so eben vollständig: Schiller im Verhältniß zum Christenthum, mit einer einleitenden Abhandlung über das Verhältniß von Poesie und Religion, über antike und christliche Poesie, von Rud. Binder. 2 Bände. 16. geh. Stuttgart, Metzler. Preis 1 fl. 12 kr. oder 16 gr. Wohl mehr als je ist gegenwärtig, wo so manche religiöse Parteiungen und Kämpfe Deutschland bewegen, die Frage interessant: wie sich Schiller, der Lieblingsdichter des deutschen Volks, zur Religion – besonders der geoffenbarten – verhalte? Diese Frage untersucht im Lichte eines milden, freien Christenthums, ebenso über beschränkten Buchstabenglauben, wie über flachen, todten Rationalismus sich erhebend, die vorliegende Schrift. Ueberdieß kann sie, indem sie Resultate tieferer Forschung in blühender, anziehender Sprache bietet und über manche, die Jetztwelt bewegende Ideen auch den Laien zu klarerem Bewußtseyn zu führen sucht, zur Verständigung in verworrenen Bestrebungen, zur Versöhnung in durch Mißverstand geborenen Kämpfen wesentlich beitragen. – Vorräthig in allen Buchhandlungen Deutschlands, der Schweiz und der österr. Monarchie, in Wien bei Gerold. [5692] So eben ist complet erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen: Die Grundsteuer-Verfassung in den deutschen und italienischen Provinzen der österreichischen Monarchie, mit vorzüglicher Berücksichtigung des stabilen Katasters. Von Dr. Joseph Linden, k. k. wirkl. Hofrathe, Hof- und n. österr. Kammerprocurator und Beisitzer der k. k. n. österr. Steuerregulirungs-Provincial-Commission. 2 Theile in gr. 8. (64 7/8 Bogen stark) mit 49 Tabellen in 4. (theils nothwendige Formulare, theils wichtige tabellarische Uebersichten enthaltend) und einer lith. Tafel in Folio. (Vorschrift zum Zeichnen der Katastralplane.) Preis 6 Rthlr. 8 gr. preuß. Cour. Wien, den 12 December 1839. Friedr. Volke's Buchhandlung. [13] Ankündigung. Nachdem die Gesellschaft des allgemeinen Singvereins dahier wegen Mangel an Theilnahme sich aufgelöst hat, so wird nun den Statuten gemäß zur Versteigerung der vorhandenen Effecten, so wie sämmtlicher musikalischen Vorräthe geschritten. – Erstere bestehen aus einigen Wandschränken mit Holz- und Glasthüren, großem Koffer, hölzernen Leuchtern, aus einer Anzahl von kleinen Bänken und Musiktischchen mit den dazu passenden Pulten, einem Oelgemälde mit Goldrahmen, Se. Maj. König Ludwig im Krönungsornate darstellend, und einem Flügel von Baumgartner. – Die musikalischen Vorräthe bestehen in einer Sammlung von 389 vierstimmigen Liedern, Chören, Motetten und Hymnen etc., die sich sowohl durch ihre Mannichfaltigkeit, indem sie vierstimmige Gesänge jeden Genre's enthält, als auch durch den Werth beinahe aller einzelnen Nummern auszeichnet, da sich die Namen der größten Componisten von der ältesten bis zur neuesten Zeit auf dem Repertoir verzeichnet befinden. Sämmtliche Gesänge sind in zahlreichen Stimmen ausgeschrieben, so wie sich auch bei den meisten die Partituren befinden – Besonders glaubt man noch auf die vorhandene Sammlung von vierstimmigen Männergesängen aufmerksam machen zu müssen, welche in fünf Bänden (alle Stimmen sechsfach) 252 Lieder und Chöre von verschiedenen Meistern, mit 231 dazu gehörigen Partituren enthält, und für jeden Liederverein eine sehr werthvolle Requisition seyn würde. – Die Versteigerung findet am 25 Januar 1840, von 9-12 Vormittags, und von 2-4 Nachmittags, im kleinen Saale des königl. Odeons statt, wozu Kaufslustige hiemit eingeladen werden. Nähere Auskunft ertheilt der Unterzeichnete täglich von 2-3 Uhr in seiner Wohnung, Glücksstraße Nro. 5/2, woselbst auch das Inventarium mit genauerer Bezeichnung der einzelnen Gesangsstücke zur Einsicht vorliegt. Eben dahin belieben sich auswärtige Liebhaber in frankirten Briefen zu wenden. München, den 29 December 1839. Im Namen des Ausschusses Ed. Foeckerer, als Vereins-Secretär. [5704] Stelle - Gesuch. Die 21jährige Tochter einer achtbaren katholischen Familie im nördlichen Deutschland, welche von Jugend auf eine sorgfältige Erziehung genossen hat, in weiblichen Handarbeiten erfahren ist, in der Musik, französischen, italienischen und holländischen Sprache unterrichtet wurde, und jetzt sowohl in diesen Fächern als auch in ihrer Muttersprache Unterricht ertheilen kann, wünscht, wo möglich gegen künftige Pfinasten, bei einer fürstlichen oder adeligen Familie eine Stelle als Gouvernante Nähere Auskunft ertheilt in portofreien Briefen die Expedition dieser Zeitung. [6-7] Stelle - Gesuch. Ein Architekt, der sich kunstgerecht sowohl praktisch als theoretisch in seinem Fach ausgebildet hat, wie es seine Zeugnisse ausweisen, wünscht bei einer Gutsherrschaft etc. eine fixe Anstellung zu erhalten. Derselbe könnte nebenbei noch irgend eine Verwaltungsstelle besorgen, da er, im Rechnungsfach wohl erfahren, zugleich die nöthige Caution stellen kann. Allenfallsige Anträge mit der Adresse E. K. besorgt die Expedition der Allg. Zeitung. [5609] Für Kattundrucker und Färber. Ein Recept, das Faïence- oder Englischblau (delft ware blue, china blue) (statt der vielen Kalk- und Vitriolküpen) – schnell, ohne Küpen, in 2 Bädern zu machen, ist gegen Einsendung von 20 preuß. Thalern bei C. Leuchs & Comp. in Nürnberg zu haben. Es ist im Großen bewährt und bietet gar keine Schwierigkeiten dar.

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Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-06-28T11:37:15Z)

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Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung. Nr. 6. Augsburg, 6. Januar 1840, S. 0048. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_006_18400106/16>, abgerufen am 28.04.2024.