Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Allgemeine Zeitung. Nr. 88. Augsburg, 28. März 1840.

Bild:
<< vorherige Seite

Festung hatte eine fast uneinnehmbare Lage auf einem Felsen, und hätte von wenigen Menschen vertheidigt werden können. Der ganze Ort wurde, sammt dem Palast Nakalasse's, einem für jene Gegenden wirklich merkwürdigen Gebäude, von den Franzosen in Brand gesteckt. Latschika und Tanoa versicherten, dem Häuptling Nakalasse und seinen Gefährten stehe nun, da ein religiöses Vorurtheil ihn hindere, seine Wohnung an demselben Fleck wieder aufzubauen und an allen andern Orten er in den Händen seiner Feinde sey, kein anderes Loos bevor, als geschlachtet, gebraten und gefressen zu werden.

Dumont d'Urville stieg hierauf mit militärischem Pomp in Begleitung seiner Officiere ans Land und stattete dem Häuptling Tanoa in seinem Hauptort Pao einen Besuch ab. Dieser empfing den Capitän an der Spitze der Aeltesten des Volks; die übrigen Einwohner standen in schweigenden Gruppen umher auf dem Hauptplatz des Dorfes. Die französischen Officiere nahmen an der Seite des Häuptlings Platz, und Capitän Dumont d'Urville ließ der versammelten Menge durch Latschika erklären, daß die Schiffe keineswegs in der Absicht gekommen seyen, die Völker Oceaniens zu bekriegen, sondern nur um Nakalasse wegen des am Capitän Bureau verübten Mordes zu züchtigen. Deßhalb sey die Residenz Nakalasse's zerstört worden, und ein gleiches Loos erwarte jeden Häuptling, der sich vermessen würde, ein französisches Fahrzeug zu beleidigen. Die Strafe könne manchmal wegen der großen Entfernung lang ausbleiben, werde aber stets unfehlbar erfolgen. Latschika verdolmetschte diese Worte den Umstehenden, und wurde öfters durch den Ausruf der angesehensten Häuptlinge: saga! binaka! (Es ist gerecht - es ist gut!) unterbrochen. Die Mahnung schien großen Eindruck auf die Mehrzahl der Eingebornen zu machen; nur einige Häuptlinge, Anhänger Nakalasse's, zogen finstere Gesichter. Tanoa bewirthete hierauf seine Gäste, und diese führten dann zur Ergötzung des Volks ein Exercitium im Feuer aus. Später machte Tanoa dem Capitän Dumont d'Urville einen Gegenbesuch und speiste mit ihm auf seinem Schiff; er und Latschika wurden mit Geschenken entlassen. Die französischen Seefahrer berührten dann noch mehrere kleine Inseln Oceaniens und segelten von dort nach den Molukken weiter.

[1064]

Göppingen, im Königreich Würtemberg. Die Unterzeichneten bringen hiemit zur öffentlichen Kunde, daß sie, seit einem halben Jahre Eigenthümer des hiesigen Mineralbades, dasselbe in einer neuen Gestalt im Laufe des Monats Mai eröffnen werden. Sie haben ihre vier Sauerwasserquellen, deren ausgezeichnete Wirksamkeit schon vor Jahrhunderten durch ganz Deutschland anerkannt und berühmt war, und die nur durch sehr mangelhafte Verwaltung halb in Vergessenheit kommen konnten, durch neue Quellenfassungen nicht nur an Qualität verbessert, sondern auch eine Quantität erreicht, welche jedem Bedürfnisse genügen wird. Das Göppinger Mineralwasser zeichnet sich durch einen außerordentlichen Kohlensäuregehalt, einen bedeutenden Gehalt an Natron und Magnesia, und eine kleine Beimischung von Eisenoxydul aus; es gehört zu den vorzugsweise restaurirenden Mineralwassern, und hat sich bei innerlichem und äußerlichem Gebrauche in allen Krankheiten, die auf Atonie und Schwäche des Organismus beruhen, längst bewährt, namentlich in Schwäche und Verschleimung des Magens, Stockungen im Unterleib, Unordnungen der Menstruation, weißem Fluß, rheumatischen und gichtischen Beschwerden, Nieren- und Blasenleiden, und noch insbesondere in der Reconvalescenz von schweren Krankheiten, namentlich Schleimfiebern. Die Unterzeichneten haben das große Badgebäude einer durchgängigen Veränderung und Verbesserung unterworfen, dasselbe ganz neu meublirt, eine ganz neue Wasserheizungs- und Badeinrichtung mit Hahneneinrichtung hergestellt, und die großen Gärten rings um das Bad neu angelegt. Zweckmäßigkeit, Ordnung, Reinlichkeit, Bequemlichkeit, gute Bewirthung und prompte Bedienung haben sie sich zur Aufgabe gemacht. Die reizende Lage des Bades in der Nähe der freundlichen Stadt, welche dem Curgast jede Bequemlichkeit und eine mannichfaltige Gesellschaft darbietet, an einer Hauptpoststraße in der Mitte zwischen Stuttgart und Ulm gelegen, die gesunde Luft, die großartige Gegend, die Nähe des berühmten Schwefelbades Boll, des Hohenstaufen, Rechberg u. s. f. gereichen der Anstalt zu nicht geringer Empfehlung. Schließlich bemerken sie noch, daß sie im Laufe des Sommers eine umfassende Kaltwasserheilanstalt, in einem besondern Gebäude in der Nähe des Mineralbades eingerichtet, eröffnen werden. - Göppingen, den 22 März 1840

Dr. Palm und Dr. Landerer, praktische Aerzte in Göppingen.

[936-38]

Erfindung, das Meerwasser genießbar zu machen.

Hr. Johann Dietrich,
Sanitäts- und Graphit-Steingutgeschirr- und Bergbau-Inhaber, in der Laimburggasse Nr. 1101 zu Grätz in Steyermark,
hat am 27 Februar in Gegenwart einer von den öffentlichen Behörden aufgestellten Commission die Aechtheit seiner Erfindung, Meerwasser genießbar zu machen, auf das glänzendste bewiesen, worüber folgendes Protokoll aufgenommen, und ihm eine beglaubigte Abschrift davon eingehändigt wurde:
Protokoll,
aufgenommen durch eine Commission im großen Gasthof in Triest den 27 Februar 1840über das durch Hrn. Johann Dietrich in Grätz trinkbar gemachte Meerwasser.

Die Unterzeichneten auf Ersuchen des obenbesagten Hrn. Johann Dietrich, eingeladen durch das Präsidium dieses löbl. k. k. polit. ökon. Magistrats zu einer Commission, welche das trinkbar und zu jedem andern Gebrauch, zu welchem jedes gute Brunnenwasser dient, geeignet gemachte Meerwasser zu untersuchen, welches Hr. Dietrich aus Grätz mittelst eines eigenen Verfahrens hervorbringt, finden sich veranlaßt hierüber zu erklären: daß ein in ihrer Gegenwart geschöpftes Meerwasser dem Erzeuger Hrn. Dietrich übergeben wurde, welcher sich in ein Zimmer mit Schlüssel einsperren ließ, welches neben dem Zimmer lag, in welchem sich die vereinigte Commission befand, nachdem bevor jenes Zimmer auf das strengste untersucht wurde, ob es keine Verbindung mit irgend e nem andern Orte habe, oder irgend eine Flüssigkeit enthalte. Nach Verlauf von beiläufig zwei Stunden übergab Hr. Dietrich der Commission, welche sich keinen Augenblick von dem Orte entfernte, Wasser, welches folgende Eigenschaften besaß: vollkommen klar, geschmacklos, geruchlos, und dessen specifisches Gewicht, gleich jenem des Brunnenwassers am St. Peterplatz, das ist: 1000 des Aräometer von Meißner, war. Es löste die gemeine Seife mit Schaum auf, der sich erhielt. Mit demselben kochte der Erzeuger Erbsen, Linsen und Fleisch, die ersteren ganz weich, und das letztere mit der Suppe von gutem Geschmack. Nachdem eine halbe Unze langsam in einem porcellänenen Gefäße verdünstet wurde, ließ es eine Spur von einem fast unwägbaren, braunen, aschgrauen Körper zurück. Mit Schwefelwasserstoffgas veränderte es sich nicht im mindesten. Das salpetersaure Silber verursachte eine Trübung, und das obbesagte Brunnenwasser mit demselben versucht, äußerte eine stärkere Wirkung. Der salzsaure Baryt trübte es nur leicht, und viel mehr das Brunnenwasser. Der kleesaure Ammoniak verursachte eine leichte Trübung, die sich viel stärker im Brunnenwasser zeigte. Mit kohlensaurer Pottasche veränderte sich nicht im mindesten die Flüssigkeit. Das Wasser mit reinem Ammoniak in Berührung gebracht, wurde nicht im mindesten getrübt, gleiches Resultat gab ebenfalls die Stärke. Mit noch andern Reagentien wurde dieses Wasser versucht, es entsprach aber den

Festung hatte eine fast uneinnehmbare Lage auf einem Felsen, und hätte von wenigen Menschen vertheidigt werden können. Der ganze Ort wurde, sammt dem Palast Nakalassé's, einem für jene Gegenden wirklich merkwürdigen Gebäude, von den Franzosen in Brand gesteckt. Latschika und Tanoa versicherten, dem Häuptling Nakalassé und seinen Gefährten stehe nun, da ein religiöses Vorurtheil ihn hindere, seine Wohnung an demselben Fleck wieder aufzubauen und an allen andern Orten er in den Händen seiner Feinde sey, kein anderes Loos bevor, als geschlachtet, gebraten und gefressen zu werden.

Dumont d'Urville stieg hierauf mit militärischem Pomp in Begleitung seiner Officiere ans Land und stattete dem Häuptling Tanoa in seinem Hauptort Pao einen Besuch ab. Dieser empfing den Capitän an der Spitze der Aeltesten des Volks; die übrigen Einwohner standen in schweigenden Gruppen umher auf dem Hauptplatz des Dorfes. Die französischen Officiere nahmen an der Seite des Häuptlings Platz, und Capitän Dumont d'Urville ließ der versammelten Menge durch Latschika erklären, daß die Schiffe keineswegs in der Absicht gekommen seyen, die Völker Oceaniens zu bekriegen, sondern nur um Nakalassé wegen des am Capitän Bureau verübten Mordes zu züchtigen. Deßhalb sey die Residenz Nakalassé's zerstört worden, und ein gleiches Loos erwarte jeden Häuptling, der sich vermessen würde, ein französisches Fahrzeug zu beleidigen. Die Strafe könne manchmal wegen der großen Entfernung lang ausbleiben, werde aber stets unfehlbar erfolgen. Latschika verdolmetschte diese Worte den Umstehenden, und wurde öfters durch den Ausruf der angesehensten Häuptlinge: saga! binaka! (Es ist gerecht – es ist gut!) unterbrochen. Die Mahnung schien großen Eindruck auf die Mehrzahl der Eingebornen zu machen; nur einige Häuptlinge, Anhänger Nakalassé's, zogen finstere Gesichter. Tanoa bewirthete hierauf seine Gäste, und diese führten dann zur Ergötzung des Volks ein Exercitium im Feuer aus. Später machte Tanoa dem Capitän Dumont d'Urville einen Gegenbesuch und speiste mit ihm auf seinem Schiff; er und Latschika wurden mit Geschenken entlassen. Die französischen Seefahrer berührten dann noch mehrere kleine Inseln Oceaniens und segelten von dort nach den Molukken weiter.

[1064]

Göppingen, im Königreich Würtemberg. Die Unterzeichneten bringen hiemit zur öffentlichen Kunde, daß sie, seit einem halben Jahre Eigenthümer des hiesigen Mineralbades, dasselbe in einer neuen Gestalt im Laufe des Monats Mai eröffnen werden. Sie haben ihre vier Sauerwasserquellen, deren ausgezeichnete Wirksamkeit schon vor Jahrhunderten durch ganz Deutschland anerkannt und berühmt war, und die nur durch sehr mangelhafte Verwaltung halb in Vergessenheit kommen konnten, durch neue Quellenfassungen nicht nur an Qualität verbessert, sondern auch eine Quantität erreicht, welche jedem Bedürfnisse genügen wird. Das Göppinger Mineralwasser zeichnet sich durch einen außerordentlichen Kohlensäuregehalt, einen bedeutenden Gehalt an Natron und Magnesia, und eine kleine Beimischung von Eisenoxydul aus; es gehört zu den vorzugsweise restaurirenden Mineralwassern, und hat sich bei innerlichem und äußerlichem Gebrauche in allen Krankheiten, die auf Atonie und Schwäche des Organismus beruhen, längst bewährt, namentlich in Schwäche und Verschleimung des Magens, Stockungen im Unterleib, Unordnungen der Menstruation, weißem Fluß, rheumatischen und gichtischen Beschwerden, Nieren- und Blasenleiden, und noch insbesondere in der Reconvalescenz von schweren Krankheiten, namentlich Schleimfiebern. Die Unterzeichneten haben das große Badgebäude einer durchgängigen Veränderung und Verbesserung unterworfen, dasselbe ganz neu meublirt, eine ganz neue Wasserheizungs- und Badeinrichtung mit Hahneneinrichtung hergestellt, und die großen Gärten rings um das Bad neu angelegt. Zweckmäßigkeit, Ordnung, Reinlichkeit, Bequemlichkeit, gute Bewirthung und prompte Bedienung haben sie sich zur Aufgabe gemacht. Die reizende Lage des Bades in der Nähe der freundlichen Stadt, welche dem Curgast jede Bequemlichkeit und eine mannichfaltige Gesellschaft darbietet, an einer Hauptpoststraße in der Mitte zwischen Stuttgart und Ulm gelegen, die gesunde Luft, die großartige Gegend, die Nähe des berühmten Schwefelbades Boll, des Hohenstaufen, Rechberg u. s. f. gereichen der Anstalt zu nicht geringer Empfehlung. Schließlich bemerken sie noch, daß sie im Laufe des Sommers eine umfassende Kaltwasserheilanstalt, in einem besondern Gebäude in der Nähe des Mineralbades eingerichtet, eröffnen werden. – Göppingen, den 22 März 1840

Dr. Palm und Dr. Landerer, praktische Aerzte in Göppingen.

[936-38]

Erfindung, das Meerwasser genießbar zu machen.

Hr. Johann Dietrich,
Sanitäts- und Graphit-Steingutgeschirr- und Bergbau-Inhaber, in der Laimburggasse Nr. 1101 zu Grätz in Steyermark,
hat am 27 Februar in Gegenwart einer von den öffentlichen Behörden aufgestellten Commission die Aechtheit seiner Erfindung, Meerwasser genießbar zu machen, auf das glänzendste bewiesen, worüber folgendes Protokoll aufgenommen, und ihm eine beglaubigte Abschrift davon eingehändigt wurde:
Protokoll,
aufgenommen durch eine Commission im großen Gasthof in Triest den 27 Februar 1840über das durch Hrn. Johann Dietrich in Grätz trinkbar gemachte Meerwasser.

Die Unterzeichneten auf Ersuchen des obenbesagten Hrn. Johann Dietrich, eingeladen durch das Präsidium dieses löbl. k. k. polit. ökon. Magistrats zu einer Commission, welche das trinkbar und zu jedem andern Gebrauch, zu welchem jedes gute Brunnenwasser dient, geeignet gemachte Meerwasser zu untersuchen, welches Hr. Dietrich aus Grätz mittelst eines eigenen Verfahrens hervorbringt, finden sich veranlaßt hierüber zu erklären: daß ein in ihrer Gegenwart geschöpftes Meerwasser dem Erzeuger Hrn. Dietrich übergeben wurde, welcher sich in ein Zimmer mit Schlüssel einsperren ließ, welches neben dem Zimmer lag, in welchem sich die vereinigte Commission befand, nachdem bevor jenes Zimmer auf das strengste untersucht wurde, ob es keine Verbindung mit irgend e nem andern Orte habe, oder irgend eine Flüssigkeit enthalte. Nach Verlauf von beiläufig zwei Stunden übergab Hr. Dietrich der Commission, welche sich keinen Augenblick von dem Orte entfernte, Wasser, welches folgende Eigenschaften besaß: vollkommen klar, geschmacklos, geruchlos, und dessen specifisches Gewicht, gleich jenem des Brunnenwassers am St. Peterplatz, das ist: 1000 des Aräometer von Meißner, war. Es löste die gemeine Seife mit Schaum auf, der sich erhielt. Mit demselben kochte der Erzeuger Erbsen, Linsen und Fleisch, die ersteren ganz weich, und das letztere mit der Suppe von gutem Geschmack. Nachdem eine halbe Unze langsam in einem porcellänenen Gefäße verdünstet wurde, ließ es eine Spur von einem fast unwägbaren, braunen, aschgrauen Körper zurück. Mit Schwefelwasserstoffgas veränderte es sich nicht im mindesten. Das salpetersaure Silber verursachte eine Trübung, und das obbesagte Brunnenwasser mit demselben versucht, äußerte eine stärkere Wirkung. Der salzsaure Baryt trübte es nur leicht, und viel mehr das Brunnenwasser. Der kleesaure Ammoniak verursachte eine leichte Trübung, die sich viel stärker im Brunnenwasser zeigte. Mit kohlensaurer Pottasche veränderte sich nicht im mindesten die Flüssigkeit. Das Wasser mit reinem Ammoniak in Berührung gebracht, wurde nicht im mindesten getrübt, gleiches Resultat gab ebenfalls die Stärke. Mit noch andern Reagentien wurde dieses Wasser versucht, es entsprach aber den

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0014" n="0702"/>
Festung hatte eine fast uneinnehmbare Lage auf einem Felsen, und hätte von wenigen Menschen vertheidigt werden können. Der ganze Ort wurde, sammt dem Palast Nakalassé's, einem für jene Gegenden wirklich merkwürdigen Gebäude, von den Franzosen in Brand gesteckt. Latschika und Tanoa versicherten, dem Häuptling Nakalassé und seinen Gefährten stehe nun, da ein religiöses Vorurtheil ihn hindere, seine Wohnung an demselben Fleck wieder aufzubauen und an allen andern Orten er in den Händen seiner Feinde sey, kein anderes Loos bevor, als geschlachtet, gebraten und gefressen zu werden.</p><lb/>
        <p>Dumont d'Urville stieg hierauf mit militärischem Pomp in Begleitung seiner Officiere ans Land und stattete dem Häuptling Tanoa in seinem Hauptort Pao einen Besuch ab. Dieser empfing den Capitän an der Spitze der Aeltesten des Volks; die übrigen Einwohner standen in schweigenden Gruppen umher auf dem Hauptplatz des Dorfes. Die französischen Officiere nahmen an der Seite des Häuptlings Platz, und Capitän Dumont d'Urville ließ der versammelten Menge durch Latschika erklären, daß die Schiffe keineswegs in der Absicht gekommen seyen, die Völker Oceaniens zu bekriegen, sondern nur um Nakalassé wegen des am Capitän Bureau verübten Mordes zu züchtigen. Deßhalb sey die Residenz Nakalassé's zerstört worden, und ein gleiches Loos erwarte jeden Häuptling, der sich vermessen würde, ein französisches Fahrzeug zu beleidigen. Die Strafe könne manchmal wegen der großen Entfernung lang ausbleiben, werde aber stets unfehlbar erfolgen. Latschika verdolmetschte diese Worte den Umstehenden, und wurde öfters durch den Ausruf der angesehensten Häuptlinge: saga! binaka! (Es ist gerecht &#x2013; es ist gut!) unterbrochen. Die Mahnung schien großen Eindruck auf die Mehrzahl der Eingebornen zu machen; nur einige Häuptlinge, Anhänger Nakalassé's, zogen finstere Gesichter. Tanoa bewirthete hierauf seine Gäste, und diese führten dann zur Ergötzung des Volks ein Exercitium im Feuer aus. Später machte Tanoa dem Capitän Dumont d'Urville einen Gegenbesuch und speiste mit ihm auf seinem Schiff; er und Latschika wurden mit Geschenken entlassen. Die französischen Seefahrer berührten dann noch mehrere kleine Inseln Oceaniens und segelten von dort nach den Molukken weiter.</p>
      </div><lb/>
      <div type="jAnnouncements">
        <div xml:id="jAn1064" type="jAn" n="2">
          <head>[1064]</head><lb/>
          <p>Göppingen, im Königreich Würtemberg. Die Unterzeichneten bringen hiemit zur öffentlichen Kunde, daß sie, seit einem halben Jahre Eigenthümer des hiesigen Mineralbades, dasselbe in einer neuen Gestalt im Laufe des Monats Mai eröffnen werden. Sie haben ihre vier Sauerwasserquellen, deren ausgezeichnete Wirksamkeit schon vor Jahrhunderten durch ganz Deutschland anerkannt und berühmt war, und die nur durch sehr mangelhafte Verwaltung halb in Vergessenheit kommen konnten, durch neue Quellenfassungen nicht nur an Qualität verbessert, sondern auch eine Quantität erreicht, welche jedem Bedürfnisse genügen wird. Das Göppinger Mineralwasser zeichnet sich durch einen außerordentlichen Kohlensäuregehalt, einen bedeutenden Gehalt an Natron und Magnesia, und eine kleine Beimischung von Eisenoxydul aus; es gehört zu den vorzugsweise restaurirenden Mineralwassern, und hat sich bei innerlichem und äußerlichem Gebrauche in allen Krankheiten, die auf Atonie und Schwäche des Organismus beruhen, längst bewährt, namentlich in Schwäche und Verschleimung des Magens, Stockungen im Unterleib, Unordnungen der Menstruation, weißem Fluß, rheumatischen und gichtischen Beschwerden, Nieren- und Blasenleiden, und noch insbesondere in der Reconvalescenz von schweren Krankheiten, namentlich Schleimfiebern. Die Unterzeichneten haben das große Badgebäude einer durchgängigen Veränderung und Verbesserung unterworfen, dasselbe ganz neu meublirt, eine ganz neue Wasserheizungs- und Badeinrichtung mit Hahneneinrichtung hergestellt, und die großen Gärten rings um das Bad neu angelegt. Zweckmäßigkeit, Ordnung, Reinlichkeit, Bequemlichkeit, gute Bewirthung und prompte Bedienung haben sie sich zur Aufgabe gemacht. Die reizende Lage des Bades in der Nähe der freundlichen Stadt, welche dem Curgast jede Bequemlichkeit und eine mannichfaltige Gesellschaft darbietet, an einer Hauptpoststraße in der Mitte zwischen Stuttgart und Ulm gelegen, die gesunde Luft, die großartige Gegend, die Nähe des berühmten Schwefelbades Boll, des Hohenstaufen, Rechberg u. s. f. gereichen der Anstalt zu nicht geringer Empfehlung. Schließlich bemerken sie noch, daß sie im Laufe des Sommers eine umfassende Kaltwasserheilanstalt, in einem besondern Gebäude in der Nähe des Mineralbades eingerichtet, eröffnen werden. &#x2013; Göppingen, den 22 März 1840</p><lb/>
          <p>Dr. Palm und Dr. Landerer, praktische Aerzte in Göppingen.</p>
        </div><lb/>
        <div xml:id="jAn936-38" type="jAn" n="2">
          <head>[936-38]</head><lb/>
          <p>Erfindung, das Meerwasser genießbar zu machen.</p><lb/>
          <p>Hr. Johann Dietrich,<lb/>
Sanitäts- und Graphit-Steingutgeschirr- und Bergbau-Inhaber, in der Laimburggasse Nr. 1101 zu Grätz in Steyermark,<lb/>
hat am 27 Februar in Gegenwart einer von den öffentlichen Behörden aufgestellten Commission die Aechtheit seiner Erfindung, Meerwasser genießbar zu machen, auf das glänzendste bewiesen, worüber folgendes Protokoll aufgenommen, und ihm eine beglaubigte Abschrift davon eingehändigt wurde:<lb/>
Protokoll,<lb/>
aufgenommen durch eine Commission im großen Gasthof in Triest den 27 Februar 1840über das durch Hrn. Johann Dietrich in Grätz trinkbar gemachte Meerwasser.</p><lb/>
          <p>Die Unterzeichneten auf Ersuchen des obenbesagten Hrn. Johann Dietrich, eingeladen durch das Präsidium dieses löbl. k. k. polit. ökon. Magistrats zu einer Commission, welche das trinkbar und zu jedem andern Gebrauch, zu welchem jedes gute Brunnenwasser dient, geeignet gemachte Meerwasser zu untersuchen, welches Hr. Dietrich aus Grätz mittelst eines eigenen Verfahrens hervorbringt, finden sich veranlaßt hierüber zu erklären: daß ein in ihrer Gegenwart geschöpftes Meerwasser dem Erzeuger Hrn. Dietrich übergeben wurde, welcher sich in ein Zimmer mit Schlüssel einsperren ließ, welches neben dem Zimmer lag, in welchem sich die vereinigte Commission befand, nachdem bevor jenes Zimmer auf das strengste untersucht wurde, ob es keine Verbindung mit irgend e nem andern Orte habe, oder irgend eine Flüssigkeit enthalte. Nach Verlauf von beiläufig zwei Stunden übergab Hr. Dietrich der Commission, welche sich keinen Augenblick von dem Orte entfernte, Wasser, welches folgende Eigenschaften besaß: vollkommen klar, geschmacklos, geruchlos, und dessen specifisches Gewicht, gleich jenem des Brunnenwassers am St. Peterplatz, das ist: 1000 des Aräometer von Meißner, war. Es löste die gemeine Seife mit Schaum auf, der sich erhielt. Mit demselben kochte der Erzeuger Erbsen, Linsen und Fleisch, die ersteren ganz weich, und das letztere mit der Suppe von gutem Geschmack. Nachdem eine halbe Unze langsam in einem porcellänenen Gefäße verdünstet wurde, ließ es eine Spur von einem fast unwägbaren, braunen, aschgrauen Körper zurück. Mit Schwefelwasserstoffgas veränderte es sich nicht im mindesten. Das salpetersaure Silber verursachte eine Trübung, und das obbesagte Brunnenwasser mit demselben versucht, äußerte eine stärkere Wirkung. Der salzsaure Baryt trübte es nur leicht, und viel mehr das Brunnenwasser. Der kleesaure Ammoniak verursachte eine leichte Trübung, die sich viel stärker im Brunnenwasser zeigte. Mit kohlensaurer Pottasche veränderte sich nicht im mindesten die Flüssigkeit. Das Wasser mit reinem Ammoniak in Berührung gebracht, wurde nicht im mindesten getrübt, gleiches Resultat gab ebenfalls die Stärke. Mit noch andern Reagentien wurde dieses Wasser versucht, es entsprach aber den<lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0702/0014] Festung hatte eine fast uneinnehmbare Lage auf einem Felsen, und hätte von wenigen Menschen vertheidigt werden können. Der ganze Ort wurde, sammt dem Palast Nakalassé's, einem für jene Gegenden wirklich merkwürdigen Gebäude, von den Franzosen in Brand gesteckt. Latschika und Tanoa versicherten, dem Häuptling Nakalassé und seinen Gefährten stehe nun, da ein religiöses Vorurtheil ihn hindere, seine Wohnung an demselben Fleck wieder aufzubauen und an allen andern Orten er in den Händen seiner Feinde sey, kein anderes Loos bevor, als geschlachtet, gebraten und gefressen zu werden. Dumont d'Urville stieg hierauf mit militärischem Pomp in Begleitung seiner Officiere ans Land und stattete dem Häuptling Tanoa in seinem Hauptort Pao einen Besuch ab. Dieser empfing den Capitän an der Spitze der Aeltesten des Volks; die übrigen Einwohner standen in schweigenden Gruppen umher auf dem Hauptplatz des Dorfes. Die französischen Officiere nahmen an der Seite des Häuptlings Platz, und Capitän Dumont d'Urville ließ der versammelten Menge durch Latschika erklären, daß die Schiffe keineswegs in der Absicht gekommen seyen, die Völker Oceaniens zu bekriegen, sondern nur um Nakalassé wegen des am Capitän Bureau verübten Mordes zu züchtigen. Deßhalb sey die Residenz Nakalassé's zerstört worden, und ein gleiches Loos erwarte jeden Häuptling, der sich vermessen würde, ein französisches Fahrzeug zu beleidigen. Die Strafe könne manchmal wegen der großen Entfernung lang ausbleiben, werde aber stets unfehlbar erfolgen. Latschika verdolmetschte diese Worte den Umstehenden, und wurde öfters durch den Ausruf der angesehensten Häuptlinge: saga! binaka! (Es ist gerecht – es ist gut!) unterbrochen. Die Mahnung schien großen Eindruck auf die Mehrzahl der Eingebornen zu machen; nur einige Häuptlinge, Anhänger Nakalassé's, zogen finstere Gesichter. Tanoa bewirthete hierauf seine Gäste, und diese führten dann zur Ergötzung des Volks ein Exercitium im Feuer aus. Später machte Tanoa dem Capitän Dumont d'Urville einen Gegenbesuch und speiste mit ihm auf seinem Schiff; er und Latschika wurden mit Geschenken entlassen. Die französischen Seefahrer berührten dann noch mehrere kleine Inseln Oceaniens und segelten von dort nach den Molukken weiter. [1064] Göppingen, im Königreich Würtemberg. Die Unterzeichneten bringen hiemit zur öffentlichen Kunde, daß sie, seit einem halben Jahre Eigenthümer des hiesigen Mineralbades, dasselbe in einer neuen Gestalt im Laufe des Monats Mai eröffnen werden. Sie haben ihre vier Sauerwasserquellen, deren ausgezeichnete Wirksamkeit schon vor Jahrhunderten durch ganz Deutschland anerkannt und berühmt war, und die nur durch sehr mangelhafte Verwaltung halb in Vergessenheit kommen konnten, durch neue Quellenfassungen nicht nur an Qualität verbessert, sondern auch eine Quantität erreicht, welche jedem Bedürfnisse genügen wird. Das Göppinger Mineralwasser zeichnet sich durch einen außerordentlichen Kohlensäuregehalt, einen bedeutenden Gehalt an Natron und Magnesia, und eine kleine Beimischung von Eisenoxydul aus; es gehört zu den vorzugsweise restaurirenden Mineralwassern, und hat sich bei innerlichem und äußerlichem Gebrauche in allen Krankheiten, die auf Atonie und Schwäche des Organismus beruhen, längst bewährt, namentlich in Schwäche und Verschleimung des Magens, Stockungen im Unterleib, Unordnungen der Menstruation, weißem Fluß, rheumatischen und gichtischen Beschwerden, Nieren- und Blasenleiden, und noch insbesondere in der Reconvalescenz von schweren Krankheiten, namentlich Schleimfiebern. Die Unterzeichneten haben das große Badgebäude einer durchgängigen Veränderung und Verbesserung unterworfen, dasselbe ganz neu meublirt, eine ganz neue Wasserheizungs- und Badeinrichtung mit Hahneneinrichtung hergestellt, und die großen Gärten rings um das Bad neu angelegt. Zweckmäßigkeit, Ordnung, Reinlichkeit, Bequemlichkeit, gute Bewirthung und prompte Bedienung haben sie sich zur Aufgabe gemacht. Die reizende Lage des Bades in der Nähe der freundlichen Stadt, welche dem Curgast jede Bequemlichkeit und eine mannichfaltige Gesellschaft darbietet, an einer Hauptpoststraße in der Mitte zwischen Stuttgart und Ulm gelegen, die gesunde Luft, die großartige Gegend, die Nähe des berühmten Schwefelbades Boll, des Hohenstaufen, Rechberg u. s. f. gereichen der Anstalt zu nicht geringer Empfehlung. Schließlich bemerken sie noch, daß sie im Laufe des Sommers eine umfassende Kaltwasserheilanstalt, in einem besondern Gebäude in der Nähe des Mineralbades eingerichtet, eröffnen werden. – Göppingen, den 22 März 1840 Dr. Palm und Dr. Landerer, praktische Aerzte in Göppingen. [936-38] Erfindung, das Meerwasser genießbar zu machen. Hr. Johann Dietrich, Sanitäts- und Graphit-Steingutgeschirr- und Bergbau-Inhaber, in der Laimburggasse Nr. 1101 zu Grätz in Steyermark, hat am 27 Februar in Gegenwart einer von den öffentlichen Behörden aufgestellten Commission die Aechtheit seiner Erfindung, Meerwasser genießbar zu machen, auf das glänzendste bewiesen, worüber folgendes Protokoll aufgenommen, und ihm eine beglaubigte Abschrift davon eingehändigt wurde: Protokoll, aufgenommen durch eine Commission im großen Gasthof in Triest den 27 Februar 1840über das durch Hrn. Johann Dietrich in Grätz trinkbar gemachte Meerwasser. Die Unterzeichneten auf Ersuchen des obenbesagten Hrn. Johann Dietrich, eingeladen durch das Präsidium dieses löbl. k. k. polit. ökon. Magistrats zu einer Commission, welche das trinkbar und zu jedem andern Gebrauch, zu welchem jedes gute Brunnenwasser dient, geeignet gemachte Meerwasser zu untersuchen, welches Hr. Dietrich aus Grätz mittelst eines eigenen Verfahrens hervorbringt, finden sich veranlaßt hierüber zu erklären: daß ein in ihrer Gegenwart geschöpftes Meerwasser dem Erzeuger Hrn. Dietrich übergeben wurde, welcher sich in ein Zimmer mit Schlüssel einsperren ließ, welches neben dem Zimmer lag, in welchem sich die vereinigte Commission befand, nachdem bevor jenes Zimmer auf das strengste untersucht wurde, ob es keine Verbindung mit irgend e nem andern Orte habe, oder irgend eine Flüssigkeit enthalte. Nach Verlauf von beiläufig zwei Stunden übergab Hr. Dietrich der Commission, welche sich keinen Augenblick von dem Orte entfernte, Wasser, welches folgende Eigenschaften besaß: vollkommen klar, geschmacklos, geruchlos, und dessen specifisches Gewicht, gleich jenem des Brunnenwassers am St. Peterplatz, das ist: 1000 des Aräometer von Meißner, war. Es löste die gemeine Seife mit Schaum auf, der sich erhielt. Mit demselben kochte der Erzeuger Erbsen, Linsen und Fleisch, die ersteren ganz weich, und das letztere mit der Suppe von gutem Geschmack. Nachdem eine halbe Unze langsam in einem porcellänenen Gefäße verdünstet wurde, ließ es eine Spur von einem fast unwägbaren, braunen, aschgrauen Körper zurück. Mit Schwefelwasserstoffgas veränderte es sich nicht im mindesten. Das salpetersaure Silber verursachte eine Trübung, und das obbesagte Brunnenwasser mit demselben versucht, äußerte eine stärkere Wirkung. Der salzsaure Baryt trübte es nur leicht, und viel mehr das Brunnenwasser. Der kleesaure Ammoniak verursachte eine leichte Trübung, die sich viel stärker im Brunnenwasser zeigte. Mit kohlensaurer Pottasche veränderte sich nicht im mindesten die Flüssigkeit. Das Wasser mit reinem Ammoniak in Berührung gebracht, wurde nicht im mindesten getrübt, gleiches Resultat gab ebenfalls die Stärke. Mit noch andern Reagentien wurde dieses Wasser versucht, es entsprach aber den

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Deutsches Textarchiv: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-06-28T11:37:15Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-06-28T11:37:15Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: gekennzeichnet; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: gekennzeichnet; Kustoden: gekennzeichnet; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: teilweise erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_088_18400328
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_088_18400328/14
Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung. Nr. 88. Augsburg, 28. März 1840, S. 0702. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_088_18400328/14>, abgerufen am 04.05.2024.