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Allgemeine Zeitung. Nr. 147. Augsburg, 26. Mai 1840.

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neuesten Werkchen trägt er die praktische rationelle Schafzucht mit einer Klarheit vor, in der sie auch dem Laien verständlich ist, und es ist wohl nicht zu viel gesagt, wenn man behauptet, daß ein so gründlicher Elementar-Unterricht in dem betreffenden Fache kaum noch jemals gegeben seyn dürfte.

Besonders dürfte derselbe seiner Fassung, des Preises und Formates wegen für den Unterricht der Schäfer empfohlen werden, von denen keiner dieses Büchlein in seiner Tasche entbehren sollte, wie der nachfolgende Inhalt beweisen mag:

Inhalt: I. Die Vorbereitung des Schäfers zu seinem Beruf. II. Berufstreue und Stellung eines Schafmeisters. III. Die Einrichtung im Schafstalle. IV. Die Fütterung und Verpflegung der Schafe. a) Die Verpflegung im Sommer. Art und Benützung der Hurweiden. Die Abrichtung des Hundes. Fernere Regeln für den Weidegang. Von der Sommerstallfütterung. Vom Hürden im Freien. Hülfsmittel bei plötzlichen Krankheitsfällen. b) Die Verpflegung der Schafe im Winter. Ordnung im Schafstalle. Ordnung beim Füttern. Verschiedene Futterarten. Das Tränken der Schafe. Das Salzgeleck. V. Vom Bocken (Stähren) der Schafe und von der Lammung. Vom Bocken. Vom Lammen. VI. Von der Erkennung der Schafe. Nach ihrem Aussehen. Nach ihrem Alter. VII. Von den Krankheiten der Schafe. 1) Die Drehkrankheit. 2) Die Traber- oder Gnubberkrankheit und das Kreuzdrehen. 3) Die Raude oder Krätze. 4) Die Klauenseuche oder Krümpe. 5) Der Blutschlag oder das laufende Feuer, auch Staupe genannt. 6) Die Pocken oder Blattern. 7) Die Lämmerlähme. 8) Die Ruhr. 9) Der Husten und die Kachexie. 10) Die Egelkrankheit und die Fäule. VIII. Von der Aufbewahrung des Futters. 1) Das Heu. 2) Das Stroh und die Spreu. 3) Die Wurzelgewächse. IX. Von der Wollkenntniß. X. Von der Schwemme und der Schur der Schafe. 1) Die Schwemme oder die Wäsche. 2) Die Schur. XI. Vom Vertrage (Contracte) des Schäfers. XII. Einige Anweisungen auf besondere Fälle. 1) Bescheidenes höfliches Betragen. 2) Benehmen bei vorkommenden plötzlichen Verlusten in der Herde. 3) Verhalten bei eintretender Futternoth. 4) Der Schäfer soll ohne Erlaubniß keinen Fremden in den Schafstall lassen. 5) Wie er ein Schaf greifen und Wollmuster nehmen kann. 6) Er soll weder Schweine, Hühner, noch anderes Vieh im Schafstalle haben. 7) Wie er sich zu benehmen hat, wenn er Schafe von der Ferne her holen muß. 8) Was er thun soll, wenn den Schafen augenscheinliche Gefahr droht. 9) Erlernung und Anwendung des in diesem Buche Abgehandelten.

Stuttgart und Tübingen, im Januar 1840.

J. G. Cotta'sche Buchhandlung.

[1594-97]

Der Unterzeichnete hat die Ehre hiermit anzuzeigen, daß sein Gast- und Badhof in Baden in der Schweiz
am ersten Mai
eröffnet wird. Dieses ist das geräumigste Etablissement in diesen Bädern und am nächsten bei den Thermalquellen, was besonders für die Dampfbäder und Gaseinathmungen wichtig ist. Auf der äußersten Spitze gelegen, welche die Limmat umspült, bieten sich verschiedene Ansichten auf dieselbe, so wie auf den Lagernberg, den Hertenstein, den lebhaftesten Theil von Ennetbaden, den Verenaplatz und auf den eigenen Hofraum von 13,000 Quadratfuß dar, welcher mit Blumen, Schattenbäumen und einem Mineralbrunnen versehen und ebenfalls sehr belebt ist. Die Zimmer sind durchaus reparirt und neu möblirt. Die Preise sind die gleichen, wie anderwärts, und die Bedienung so eingerichtet, daß sowohl den höchsten Anforderungen als auch den einfachern Bedürfnissen entsprochen werden kann, indem Gelegenheit zu jeder schicklichen Einschränkung dargeboten ist.

Baden in der Schweiz, den 25 April 1840.

C. J. Suter, zum Stadhof.

[1917-18]

Für alle Aerzte und Chirurgen!

Im Verlage von Heinrich Hoff in Mannheim ist erschienen und in allen Buchhandlungen Deutschlands zu haben:

DER PAPPVERBAND
nach Seutin;
seine Verfertigung, Wirkung und Anwendung im Allgemeinen, insbesondere aber bei Fracturen als das vorzüglichste, alle übrigen Verbände übertreffende Mittel, nebst einem geschichtlichen Ueberblicke des unverrückbaren Verbandes.

Von Karl Frech,
praktischem Arzte in Baden-Baden.

Mit 3 Tafeln.

gr. 8. brosch. 1 Thlr. preuss. Cour. oder 1 fl. 45 kr.

Der unverrückbare Pappverband bei Knochenbrüchen in seiner jetzigen Gestalt nach Seutin ist eine so wichtige und überaus nützliche Erfindung im Gebiete der Chirurgie, dass er, bald auch in Deutschland sich Bahn brechend, die alte Methode des Schienenverbandes wohl gänzlich verdrängen wird.

Von Larrey schon begründet, von Seutin in Brüssel aber nach einem neuen Princip erfunden, vielfach verbessert und eigentlich ins Leben gerufen, von ihm so wie in verschiedenen Ländern schon seit mehreren Jahren mit dem glücklichsten, zum Theil wunderbaren Erfolge angewandt, ist der Sieg der neuen Methode über die alte längst schon entschieden und es ermangelt nur noch deren Einführung allgemein zu machen.

Die obige vortreffliche Abhandlung gibt ein vollständiges Bild dieses Verbandes, seine Entstehung, Verfertigung und Anwendung, nebst der wichtigsten gemachten Beobachtungen, so dass jeder ihn daraus kennen lernen und anwenden kann.

[1994]

Bei Wagner in Innsbruck ist erschienen und in allen Buchhandlungen zu haben:

Das Land Tyrol.

Mit einem Anhange:

Vorarlberg.

Ein Handbuch für Reisende.

3 Bände in größtem Duodez-Format auf schönem Papier.

I. Band: Nord-Tyrol. Enthält: Inn-, Lech- und Groß-Achenregion. 862 Seiten stark. -

II. Band: Süd-Tyrol. Enthält: Etsch-, Drau-, Brenta- und Sarkaregion. 616 Seiten stark. -

III. Band: Die vorzüglichsten Nebenthäler von Nord- und Südtyrol (alphabetisch geordnet), nebst Vorarlberg. 600 Seiten stark.

In Umschlag broschirt 6 fl. 24 kr. C. M.

[1873-75]

Flachsspinnmaschinen.

Da unsere Werkstätten für den Bau von Flachs- und Wergspinnmaschinen nebst allen Vorbereitungsmaschinen nach dem neuesten und besten englischen Spiralsystem eingerichtet, auch bereits mehrere gelungene Arbeiten in diesem Fache aus denselben hervorgegangen sind, so werden uns unsere englischen Mustermaschinen entbehrlich und wir wünschen anderweit darüber zu verfügen.

Sie bestehen aus:

2 Peterhechelmaschinen. Peter heckling machine.

3 Cylinderhechelmaschinen. Cylinder heckling machine.

1 Brechmaschine. Flax cutter.

1 Ersten Strecke. 1 Kopf 2 Band. First drawing. 1 head 2 Sl.

1 Zweiten Strecke. 2 Kopf 4 Band. Second drawing. 2 head 4 Sl.

1 Vorspinnmaschine. 6 Kopf 24 Spinden. Roving frame. 6 head 24 Sp.

1 detto 4 Kopf 16 Spinden. Roving frame. 4 head 16 Sp.

6 Feinspinnmaschinen, jede 192 Spinden
in zwei Fronten, spinnen Nr. 50-200. Spinning frames.

nebst Gewichten, Utensilien und mehreren Hülfsmaschinen.

Auf diesen Maschinen ist, um sich von ihrer Tüchtigkeit zu überzeugen, bei uns einige Zeit gesponnen worden, und es liegen sowohl Proben von Garnen als auch von den daraus gewebten Zeugen zur Ansicht bereit.

Wir sind geneigt, sämmtliche Maschinen, nach Umständen im Ganzen oder im Einzelnen, abzulassen, und werden soliden Käufern, die sich an uns wenden, mit Vergnügen jede ihnen wünschenswerthe Auskunft geben.

Schloß Uebigau bei Dresden, im Mai 1840.

Die Direction der Maschinenbau-Anstalt.

[1932-35]

Verkaufs-Anzeige.

Sechs Stück große Wasserschnecken sind einzeln oder miteinander zu verkaufen bei der mechanischen Baumwollspinnerei und Weberei in Augsburg.

neuesten Werkchen trägt er die praktische rationelle Schafzucht mit einer Klarheit vor, in der sie auch dem Laien verständlich ist, und es ist wohl nicht zu viel gesagt, wenn man behauptet, daß ein so gründlicher Elementar-Unterricht in dem betreffenden Fache kaum noch jemals gegeben seyn dürfte.

Besonders dürfte derselbe seiner Fassung, des Preises und Formates wegen für den Unterricht der Schäfer empfohlen werden, von denen keiner dieses Büchlein in seiner Tasche entbehren sollte, wie der nachfolgende Inhalt beweisen mag:

Inhalt: I. Die Vorbereitung des Schäfers zu seinem Beruf. II. Berufstreue und Stellung eines Schafmeisters. III. Die Einrichtung im Schafstalle. IV. Die Fütterung und Verpflegung der Schafe. a) Die Verpflegung im Sommer. Art und Benützung der Hurweiden. Die Abrichtung des Hundes. Fernere Regeln für den Weidegang. Von der Sommerstallfütterung. Vom Hürden im Freien. Hülfsmittel bei plötzlichen Krankheitsfällen. b) Die Verpflegung der Schafe im Winter. Ordnung im Schafstalle. Ordnung beim Füttern. Verschiedene Futterarten. Das Tränken der Schafe. Das Salzgeleck. V. Vom Bocken (Stähren) der Schafe und von der Lammung. Vom Bocken. Vom Lammen. VI. Von der Erkennung der Schafe. Nach ihrem Aussehen. Nach ihrem Alter. VII. Von den Krankheiten der Schafe. 1) Die Drehkrankheit. 2) Die Traber- oder Gnubberkrankheit und das Kreuzdrehen. 3) Die Raude oder Krätze. 4) Die Klauenseuche oder Krümpe. 5) Der Blutschlag oder das laufende Feuer, auch Staupe genannt. 6) Die Pocken oder Blattern. 7) Die Lämmerlähme. 8) Die Ruhr. 9) Der Husten und die Kachexie. 10) Die Egelkrankheit und die Fäule. VIII. Von der Aufbewahrung des Futters. 1) Das Heu. 2) Das Stroh und die Spreu. 3) Die Wurzelgewächse. IX. Von der Wollkenntniß. X. Von der Schwemme und der Schur der Schafe. 1) Die Schwemme oder die Wäsche. 2) Die Schur. XI. Vom Vertrage (Contracte) des Schäfers. XII. Einige Anweisungen auf besondere Fälle. 1) Bescheidenes höfliches Betragen. 2) Benehmen bei vorkommenden plötzlichen Verlusten in der Herde. 3) Verhalten bei eintretender Futternoth. 4) Der Schäfer soll ohne Erlaubniß keinen Fremden in den Schafstall lassen. 5) Wie er ein Schaf greifen und Wollmuster nehmen kann. 6) Er soll weder Schweine, Hühner, noch anderes Vieh im Schafstalle haben. 7) Wie er sich zu benehmen hat, wenn er Schafe von der Ferne her holen muß. 8) Was er thun soll, wenn den Schafen augenscheinliche Gefahr droht. 9) Erlernung und Anwendung des in diesem Buche Abgehandelten.

Stuttgart und Tübingen, im Januar 1840.

J. G. Cotta'sche Buchhandlung.

[1594-97]

Der Unterzeichnete hat die Ehre hiermit anzuzeigen, daß sein Gast- und Badhof in Baden in der Schweiz
am ersten Mai
eröffnet wird. Dieses ist das geräumigste Etablissement in diesen Bädern und am nächsten bei den Thermalquellen, was besonders für die Dampfbäder und Gaseinathmungen wichtig ist. Auf der äußersten Spitze gelegen, welche die Limmat umspült, bieten sich verschiedene Ansichten auf dieselbe, so wie auf den Lagernberg, den Hertenstein, den lebhaftesten Theil von Ennetbaden, den Verenaplatz und auf den eigenen Hofraum von 13,000 Quadratfuß dar, welcher mit Blumen, Schattenbäumen und einem Mineralbrunnen versehen und ebenfalls sehr belebt ist. Die Zimmer sind durchaus reparirt und neu möblirt. Die Preise sind die gleichen, wie anderwärts, und die Bedienung so eingerichtet, daß sowohl den höchsten Anforderungen als auch den einfachern Bedürfnissen entsprochen werden kann, indem Gelegenheit zu jeder schicklichen Einschränkung dargeboten ist.

Baden in der Schweiz, den 25 April 1840.

C. J. Suter, zum Stadhof.

[1917-18]

Für alle Aerzte und Chirurgen!

Im Verlage von Heinrich Hoff in Mannheim ist erschienen und in allen Buchhandlungen Deutschlands zu haben:

DER PAPPVERBAND
nach Seutin;
seine Verfertigung, Wirkung und Anwendung im Allgemeinen, insbesondere aber bei Fracturen als das vorzüglichste, alle übrigen Verbände übertreffende Mittel, nebst einem geschichtlichen Ueberblicke des unverrückbaren Verbandes.

Von Karl Frech,
praktischem Arzte in Baden-Baden.

Mit 3 Tafeln.

gr. 8. brosch. 1 Thlr. preuss. Cour. oder 1 fl. 45 kr.

Der unverrückbare Pappverband bei Knochenbrüchen in seiner jetzigen Gestalt nach Seutin ist eine so wichtige und überaus nützliche Erfindung im Gebiete der Chirurgie, dass er, bald auch in Deutschland sich Bahn brechend, die alte Methode des Schienenverbandes wohl gänzlich verdrängen wird.

Von Larrey schon begründet, von Seutin in Brüssel aber nach einem neuen Princip erfunden, vielfach verbessert und eigentlich ins Leben gerufen, von ihm so wie in verschiedenen Ländern schon seit mehreren Jahren mit dem glücklichsten, zum Theil wunderbaren Erfolge angewandt, ist der Sieg der neuen Methode über die alte längst schon entschieden und es ermangelt nur noch deren Einführung allgemein zu machen.

Die obige vortreffliche Abhandlung gibt ein vollständiges Bild dieses Verbandes, seine Entstehung, Verfertigung und Anwendung, nebst der wichtigsten gemachten Beobachtungen, so dass jeder ihn daraus kennen lernen und anwenden kann.

[1994]

Bei Wagner in Innsbruck ist erschienen und in allen Buchhandlungen zu haben:

Das Land Tyrol.

Mit einem Anhange:

Vorarlberg.

Ein Handbuch für Reisende.

3 Bände in größtem Duodez-Format auf schönem Papier.

I. Band: Nord-Tyrol. Enthält: Inn-, Lech- und Groß-Achenregion. 862 Seiten stark. –

II. Band: Süd-Tyrol. Enthält: Etsch-, Drau-, Brenta- und Sarkaregion. 616 Seiten stark. –

III. Band: Die vorzüglichsten Nebenthäler von Nord- und Südtyrol (alphabetisch geordnet), nebst Vorarlberg. 600 Seiten stark.

In Umschlag broschirt 6 fl. 24 kr. C. M.

[1873-75]

Flachsspinnmaschinen.

Da unsere Werkstätten für den Bau von Flachs- und Wergspinnmaschinen nebst allen Vorbereitungsmaschinen nach dem neuesten und besten englischen Spiralsystem eingerichtet, auch bereits mehrere gelungene Arbeiten in diesem Fache aus denselben hervorgegangen sind, so werden uns unsere englischen Mustermaschinen entbehrlich und wir wünschen anderweit darüber zu verfügen.

Sie bestehen aus:

2 Peterhechelmaschinen. Peter heckling machine.

3 Cylinderhechelmaschinen. Cylinder heckling machine.

1 Brechmaschine. Flax cutter.

1 Ersten Strecke. 1 Kopf 2 Band. First drawing. 1 head 2 Sl.

1 Zweiten Strecke. 2 Kopf 4 Band. Second drawing. 2 head 4 Sl.

1 Vorspinnmaschine. 6 Kopf 24 Spinden. Roving frame. 6 head 24 Sp.

1 detto 4 Kopf 16 Spinden. Roving frame. 4 head 16 Sp.

6 Feinspinnmaschinen, jede 192 Spinden
in zwei Fronten, spinnen Nr. 50-200. Spinning frames.

nebst Gewichten, Utensilien und mehreren Hülfsmaschinen.

Auf diesen Maschinen ist, um sich von ihrer Tüchtigkeit zu überzeugen, bei uns einige Zeit gesponnen worden, und es liegen sowohl Proben von Garnen als auch von den daraus gewebten Zeugen zur Ansicht bereit.

Wir sind geneigt, sämmtliche Maschinen, nach Umständen im Ganzen oder im Einzelnen, abzulassen, und werden soliden Käufern, die sich an uns wenden, mit Vergnügen jede ihnen wünschenswerthe Auskunft geben.

Schloß Uebigau bei Dresden, im Mai 1840.

Die Direction der Maschinenbau-Anstalt.

[1932-35]

Verkaufs-Anzeige.

Sechs Stück große Wasserschnecken sind einzeln oder miteinander zu verkaufen bei der mechanischen Baumwollspinnerei und Weberei in Augsburg.

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Ordnung im Schafstalle. Ordnung beim Füttern. Verschiedene Futterarten. Das Tränken der Schafe. Das Salzgeleck. V. Vom Bocken (Stähren) der Schafe und von der Lammung. Vom Bocken. Vom Lammen. VI. Von der Erkennung der Schafe. Nach ihrem Aussehen. Nach ihrem Alter. VII. Von den Krankheiten der Schafe. 1) Die Drehkrankheit. 2) Die Traber- oder Gnubberkrankheit und das Kreuzdrehen. 3) Die Raude oder Krätze. 4) Die Klauenseuche oder Krümpe. 5) Der Blutschlag oder das laufende Feuer, auch Staupe genannt. 6) Die Pocken oder Blattern. 7) Die Lämmerlähme. 8) Die Ruhr. 9) Der Husten und die Kachexie. 10) Die Egelkrankheit und die Fäule. VIII. Von der Aufbewahrung des Futters. 1) Das Heu. 2) Das Stroh und die Spreu. 3) Die Wurzelgewächse. IX. Von der Wollkenntniß. X. Von der Schwemme und der Schur der Schafe. 1) Die Schwemme oder die Wäsche. 2) Die Schur. XI. Vom Vertrage (Contracte) des Schäfers. XII. Einige Anweisungen auf besondere Fälle. 1) Bescheidenes höfliches Betragen. 2) Benehmen bei vorkommenden plötzlichen Verlusten in der Herde. 3) Verhalten bei eintretender Futternoth. 4) Der Schäfer soll ohne Erlaubniß keinen Fremden in den Schafstall lassen. 5) Wie er ein Schaf greifen und Wollmuster nehmen kann. 6) Er soll weder Schweine, Hühner, noch anderes Vieh im Schafstalle haben. 7) Wie er sich zu benehmen hat, wenn er Schafe von der Ferne her holen muß. 8) Was er thun soll, wenn den Schafen augenscheinliche Gefahr droht. 9) Erlernung und Anwendung des in diesem Buche Abgehandelten. Stuttgart und Tübingen, im Januar 1840. J. G. Cotta'sche Buchhandlung. [1594-97] Der Unterzeichnete hat die Ehre hiermit anzuzeigen, daß sein Gast- und Badhof in Baden in der Schweiz am ersten Mai eröffnet wird. Dieses ist das geräumigste Etablissement in diesen Bädern und am nächsten bei den Thermalquellen, was besonders für die Dampfbäder und Gaseinathmungen wichtig ist. Auf der äußersten Spitze gelegen, welche die Limmat umspült, bieten sich verschiedene Ansichten auf dieselbe, so wie auf den Lagernberg, den Hertenstein, den lebhaftesten Theil von Ennetbaden, den Verenaplatz und auf den eigenen Hofraum von 13,000 Quadratfuß dar, welcher mit Blumen, Schattenbäumen und einem Mineralbrunnen versehen und ebenfalls sehr belebt ist. Die Zimmer sind durchaus reparirt und neu möblirt. Die Preise sind die gleichen, wie anderwärts, und die Bedienung so eingerichtet, daß sowohl den höchsten Anforderungen als auch den einfachern Bedürfnissen entsprochen werden kann, indem Gelegenheit zu jeder schicklichen Einschränkung dargeboten ist. Baden in der Schweiz, den 25 April 1840. C. J. Suter, zum Stadhof. [1917-18] Für alle Aerzte und Chirurgen! Im Verlage von Heinrich Hoff in Mannheim ist erschienen und in allen Buchhandlungen Deutschlands zu haben: DER PAPPVERBAND nach Seutin; seine Verfertigung, Wirkung und Anwendung im Allgemeinen, insbesondere aber bei Fracturen als das vorzüglichste, alle übrigen Verbände übertreffende Mittel, nebst einem geschichtlichen Ueberblicke des unverrückbaren Verbandes. Von Karl Frech, praktischem Arzte in Baden-Baden. Mit 3 Tafeln. gr. 8. brosch. 1 Thlr. preuss. Cour. oder 1 fl. 45 kr. Der unverrückbare Pappverband bei Knochenbrüchen in seiner jetzigen Gestalt nach Seutin ist eine so wichtige und überaus nützliche Erfindung im Gebiete der Chirurgie, dass er, bald auch in Deutschland sich Bahn brechend, die alte Methode des Schienenverbandes wohl gänzlich verdrängen wird. Von Larrey schon begründet, von Seutin in Brüssel aber nach einem neuen Princip erfunden, vielfach verbessert und eigentlich ins Leben gerufen, von ihm so wie in verschiedenen Ländern schon seit mehreren Jahren mit dem glücklichsten, zum Theil wunderbaren Erfolge angewandt, ist der Sieg der neuen Methode über die alte längst schon entschieden und es ermangelt nur noch deren Einführung allgemein zu machen. Die obige vortreffliche Abhandlung gibt ein vollständiges Bild dieses Verbandes, seine Entstehung, Verfertigung und Anwendung, nebst der wichtigsten gemachten Beobachtungen, so dass jeder ihn daraus kennen lernen und anwenden kann. [1994] Bei Wagner in Innsbruck ist erschienen und in allen Buchhandlungen zu haben: Das Land Tyrol. Mit einem Anhange: Vorarlberg. Ein Handbuch für Reisende. 3 Bände in größtem Duodez-Format auf schönem Papier. I. Band: Nord-Tyrol. Enthält: Inn-, Lech- und Groß-Achenregion. 862 Seiten stark. – II. Band: Süd-Tyrol. Enthält: Etsch-, Drau-, Brenta- und Sarkaregion. 616 Seiten stark. – III. Band: Die vorzüglichsten Nebenthäler von Nord- und Südtyrol (alphabetisch geordnet), nebst Vorarlberg. 600 Seiten stark. In Umschlag broschirt 6 fl. 24 kr. C. M. [1873-75] Flachsspinnmaschinen. Da unsere Werkstätten für den Bau von Flachs- und Wergspinnmaschinen nebst allen Vorbereitungsmaschinen nach dem neuesten und besten englischen Spiralsystem eingerichtet, auch bereits mehrere gelungene Arbeiten in diesem Fache aus denselben hervorgegangen sind, so werden uns unsere englischen Mustermaschinen entbehrlich und wir wünschen anderweit darüber zu verfügen. Sie bestehen aus: 2 Peterhechelmaschinen. Peter heckling machine. 3 Cylinderhechelmaschinen. Cylinder heckling machine. 1 Brechmaschine. Flax cutter. 1 Ersten Strecke. 1 Kopf 2 Band. First drawing. 1 head 2 Sl. 1 Zweiten Strecke. 2 Kopf 4 Band. Second drawing. 2 head 4 Sl. 1 Vorspinnmaschine. 6 Kopf 24 Spinden. Roving frame. 6 head 24 Sp. 1 detto 4 Kopf 16 Spinden. Roving frame. 4 head 16 Sp. 6 Feinspinnmaschinen, jede 192 Spinden in zwei Fronten, spinnen Nr. 50-200. Spinning frames. nebst Gewichten, Utensilien und mehreren Hülfsmaschinen. Auf diesen Maschinen ist, um sich von ihrer Tüchtigkeit zu überzeugen, bei uns einige Zeit gesponnen worden, und es liegen sowohl Proben von Garnen als auch von den daraus gewebten Zeugen zur Ansicht bereit. Wir sind geneigt, sämmtliche Maschinen, nach Umständen im Ganzen oder im Einzelnen, abzulassen, und werden soliden Käufern, die sich an uns wenden, mit Vergnügen jede ihnen wünschenswerthe Auskunft geben. Schloß Uebigau bei Dresden, im Mai 1840. Die Direction der Maschinenbau-Anstalt. [1932-35] Verkaufs-Anzeige. Sechs Stück große Wasserschnecken sind einzeln oder miteinander zu verkaufen bei der mechanischen Baumwollspinnerei und Weberei in Augsburg.

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Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-06-28T11:37:15Z)

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Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung. Nr. 147. Augsburg, 26. Mai 1840, S. 1176. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_147_18400526/16>, abgerufen am 28.04.2024.