Avé-Lallemant, Friedrich Christian Benedikt: Das Deutsche Gaunerthum. Bd. 4. Leipzig, 1862.Klamonis Kneißen Klamonis (kle umonos), das Diebshandwerksgeräth, besonders das beim Mackenen gebräuchliche Geräth, Nachschlüssel, Diebsschlüssel, Dietriche, Haken und Abstecher. Großklamonis, gewöhnlich das große Brecheisen (Krummkopf, Rebmausche, Rebtauweie, s. d.), im Gegensatz von Kleinkla- monis, gewöhnlich dem Schabber (kleinerm Brecheisen), Jadschabber (Ab- stecher, Nachschlüssel). Schaßklamonis, das vollständige Bund Diebs- schlüssel aller Art durcheinander, s. unter Sch. Klapper, die Mühle, die Uhr (Pendel, Zeiger). Klapper-Jsch, der Müller. Klapperling, der Pantoffel. Klatscher, der Fuhrmann, besonders Frachtfuhrmann. Klays, s. Gleis. Klebis, Klewis (von Klaue, ags. clavu, ahd. chlawa, mhd. kla, dän. kloe, klov, nd. klove, klöve; Schwenck, S. 318. Davon Klövih, Klauenvieh, Hornvieh, Schafe, Schweine; Schmeller, II, 348), das Schaf, spätere Form Kleebeißer. Die Schindersprache unterscheidet Klebis, Pferd, und Klei- beißer, Schaf; Fieselsprache hat Kleberer, Pferdedieb. Kleinmacher, der Ladendieb; Fslspr. Klemmen (mhd. klembern, stark drücken), klemmsen, nehmen, anhalten, fangen, stehlen (krebsen, krabbeln oder grabbeln). Klemm, Klemms, das Gefängniß. Klemser, der Krebs, früher Schulze, Vogt. Klesmer, s. Keli. Kletzeln (klettern, klimmen, Schwenck, S. 320; Schmid, S. 317), stehen; Fslspr. Kling, Klinge, musikalisches Jnstrument jeder Art; klingen, musiciren; Klinger, der Musikant; ältere, aber noch gebräuchliche Ausdrücke sind: klingfetzen, Musik machen; Klingfetzer, Musikant. Klisto (hannov., zig. glisto), der Reiter, Polizeihusar. Klitschen, s. Glitschen. Klomerkäs, Klomerkäse, faule Fische, zur Bezeichnung der Unaufrichtigkeit und Verstellung, von der Redensart kelomer (omar), "als wollte man sagen"; s. das jüdischdeutsche Wörterbuch unter kolal. Kloses, s. Kol. Kluft, s. Kelef. Klumneck, Klumnick, Klummig (lithauisch klummokas), der gefüllte Diebssack, Pack, Bündel, Wattsack, Bettlersack; vgl. Pott, II, 17. Klumpen, die in Aussicht stehende, auch die bereits gemachte große Diebs- beute, die noch ungetheilte Diebsbeute. Knacker, das Brennholz, Reisig, Gehölz, der Wald. Knallen, schießen, coire. Knallhecht, der Soldat; Knallhütte, das Bordell; Fslspr. Knas (konas), Knast, die Strafe, Strafurtheil, Geldstrafe; knaßen und kansen, strafen überhaupt, besonders an Geld strafen; Knas bekommen, gekanset werden, Strafe bekommen, gestraft werden; Knas geben, Strafe zahlen. Kneißen (von geneißen, wahrnehmen, Schmeller, II, 97; richtiger g'nei- ßen, wittern, merken, wahrnehmen, ahnen, a. a. O., S. 707), kneisten, bekneisten, begniesen, verkneisten, merken, wittern, ahnen, kennen, Klamonis Kneißen Klamonis (kle umonos), das Diebshandwerksgeräth, beſonders das beim Mackenen gebräuchliche Geräth, Nachſchlüſſel, Diebsſchlüſſel, Dietriche, Haken und Abſtecher. Großklamonis, gewöhnlich das große Brecheiſen (Krummkopf, Rebmauſche, Rebtauweie, ſ. d.), im Gegenſatz von Kleinkla- monis, gewöhnlich dem Schabber (kleinerm Brecheiſen), Jadſchabber (Ab- ſtecher, Nachſchlüſſel). Schaßklamonis, das vollſtändige Bund Diebs- ſchlüſſel aller Art durcheinander, ſ. unter Sch. Klapper, die Mühle, die Uhr (Pendel, Zeiger). Klapper-Jſch, der Müller. Klapperling, der Pantoffel. Klatſcher, der Fuhrmann, beſonders Frachtfuhrmann. Klays, ſ. Gleis. Klebis, Klewis (von Klaue, agſ. clavu, ahd. chlawa, mhd. kla, dän. kloe, klov, nd. klove, klöve; Schwenck, S. 318. Davon Klövih, Klauenvieh, Hornvieh, Schafe, Schweine; Schmeller, II, 348), das Schaf, ſpätere Form Kleebeißer. Die Schinderſprache unterſcheidet Klebis, Pferd, und Klei- beißer, Schaf; Fieſelſprache hat Kleberer, Pferdedieb. Kleinmacher, der Ladendieb; Fſlſpr. Klemmen (mhd. klembern, ſtark drücken), klemmſen, nehmen, anhalten, fangen, ſtehlen (krebſen, krabbeln oder grabbeln). Klemm, Klemms, das Gefängniß. Klemſer, der Krebs, früher Schulze, Vogt. Klesmer, ſ. Keli. Kletzeln (klettern, klimmen, Schwenck, S. 320; Schmid, S. 317), ſtehen; Fſlſpr. Kling, Klinge, muſikaliſches Jnſtrument jeder Art; klingen, muſiciren; Klinger, der Muſikant; ältere, aber noch gebräuchliche Ausdrücke ſind: klingfetzen, Muſik machen; Klingfetzer, Muſikant. Kliſto (hannov., zig. glisto), der Reiter, Polizeihuſar. Klitſchen, ſ. Glitſchen. Klomerkäs, Klomerkäſe, faule Fiſche, zur Bezeichnung der Unaufrichtigkeit und Verſtellung, von der Redensart kelomer (omar), „als wollte man ſagen“; ſ. das jüdiſchdeutſche Wörterbuch unter kolal. Kloſes, ſ. Kol. Kluft, ſ. Kelef. Klumneck, Klumnick, Klummig (lithauiſch klummôkas), der gefüllte Diebsſack, Pack, Bündel, Wattſack, Bettlerſack; vgl. Pott, II, 17. Klumpen, die in Ausſicht ſtehende, auch die bereits gemachte große Diebs- beute, die noch ungetheilte Diebsbeute. Knacker, das Brennholz, Reiſig, Gehölz, der Wald. Knallen, ſchießen, coire. Knallhecht, der Soldat; Knallhütte, das Bordell; Fſlſpr. Knas (konas), Knaſt, die Strafe, Strafurtheil, Geldſtrafe; knaßen und kanſen, ſtrafen überhaupt, beſonders an Geld ſtrafen; Knas bekommen, gekanſet werden, Strafe bekommen, geſtraft werden; Knas geben, Strafe zahlen. Kneißen (von geneißen, wahrnehmen, Schmeller, II, 97; richtiger g’nei- ßen, wittern, merken, wahrnehmen, ahnen, a. a. 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Klamonis Kneißen
Klamonis (kle umonos), das Diebshandwerksgeräth, beſonders das beim
Mackenen gebräuchliche Geräth, Nachſchlüſſel, Diebsſchlüſſel, Dietriche,
Haken und Abſtecher. Großklamonis, gewöhnlich das große Brecheiſen
(Krummkopf, Rebmauſche, Rebtauweie, ſ. d.), im Gegenſatz von Kleinkla-
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ſtecher, Nachſchlüſſel). Schaßklamonis, das vollſtändige Bund Diebs-
ſchlüſſel aller Art durcheinander, ſ. unter Sch.
Klapper, die Mühle, die Uhr (Pendel, Zeiger). Klapper-Jſch, der Müller.
Klapperling, der Pantoffel.
Klatſcher, der Fuhrmann, beſonders Frachtfuhrmann.
Klays, ſ. Gleis.
Klebis, Klewis (von Klaue, agſ. clavu, ahd. chlawa, mhd. kla, dän. kloe,
klov, nd. klove, klöve; Schwenck, S. 318. Davon Klövih, Klauenvieh,
Hornvieh, Schafe, Schweine; Schmeller, II, 348), das Schaf, ſpätere Form
Kleebeißer. Die Schinderſprache unterſcheidet Klebis, Pferd, und Klei-
beißer, Schaf; Fieſelſprache hat Kleberer, Pferdedieb.
Kleinmacher, der Ladendieb; Fſlſpr.
Klemmen (mhd. klembern, ſtark drücken), klemmſen, nehmen, anhalten,
fangen, ſtehlen (krebſen, krabbeln oder grabbeln). Klemm, Klemms, das
Gefängniß. Klemſer, der Krebs, früher Schulze, Vogt.
Klesmer, ſ. Keli.
Kletzeln (klettern, klimmen, Schwenck, S. 320; Schmid, S. 317), ſtehen;
Fſlſpr.
Kling, Klinge, muſikaliſches Jnſtrument jeder Art; klingen, muſiciren;
Klinger, der Muſikant; ältere, aber noch gebräuchliche Ausdrücke ſind:
klingfetzen, Muſik machen; Klingfetzer, Muſikant.
Kliſto (hannov., zig. glisto), der Reiter, Polizeihuſar.
Klitſchen, ſ. Glitſchen.
Klomerkäs, Klomerkäſe, faule Fiſche, zur Bezeichnung der Unaufrichtigkeit
und Verſtellung, von der Redensart kelomer (omar), „als wollte man ſagen“;
ſ. das jüdiſchdeutſche Wörterbuch unter kolal.
Kloſes, ſ. Kol.
Kluft, ſ. Kelef.
Klumneck, Klumnick, Klummig (lithauiſch klummôkas), der gefüllte
Diebsſack, Pack, Bündel, Wattſack, Bettlerſack; vgl. Pott, II, 17.
Klumpen, die in Ausſicht ſtehende, auch die bereits gemachte große Diebs-
beute, die noch ungetheilte Diebsbeute.
Knacker, das Brennholz, Reiſig, Gehölz, der Wald.
Knallen, ſchießen, coire. Knallhecht, der Soldat; Knallhütte, das
Bordell; Fſlſpr.
Knas (konas), Knaſt, die Strafe, Strafurtheil, Geldſtrafe; knaßen und
kanſen, ſtrafen überhaupt, beſonders an Geld ſtrafen; Knas bekommen,
gekanſet werden, Strafe bekommen, geſtraft werden; Knas geben,
Strafe zahlen.
Kneißen (von geneißen, wahrnehmen, Schmeller, II, 97; richtiger g’nei-
ßen, wittern, merken, wahrnehmen, ahnen, a. a. O., S. 707), kneiſten,
bekneiſten, begnieſen, verkneiſten, merken, wittern, ahnen, kennen,
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