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Baer, Karl Ernst von: Über Entwicklungsgeschichte der Thiere. Bd. 2. Königsberg, 1837.

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krösplatte erfährt, um zur Primordial-Niere zu werden, kann ich nicht mit Si-
cherheit angeben, und obgleich sehr ausgezeichnete Beobachter *) in neuerer Zeit
grade diese Theile zum Gegenstande ihrer genauen Untersuchungen gemacht ha-
ben, so ist meine Ungewissheit über die erste Bildungsweise nicht gehoben **)
Diese Organe sind Drüsen, und man sieht bald der ganzen Länge nach für jede
Primordial-Niere einen langen Ausführungsgang, der in die Kloake mündet. Man
pflegt ihm den Namen des falschen Harnleiters zu geben. Da ich nun von andern
Drüsen am Darmkanale deutlich erkannt hatte, dass ihre Ausführungsgänge Aus-
stülpungen der innern Fläche des Darmes, so wie die ganzen Drüsen Wucherun-
gen der Darmwand sind, so lag die Vermuthung nahe, dass auch der Ausfüh-
rungsgang der Primordial-Nieren aus der Kloake nach vorn gestülpt werde, allein
man sieht ihn nicht von hinten nach vorn sich verlängern, sondern man findet ihn
entweder gar nicht, oder in seiner ganzen Länge. Man muss daher glauben, dass
er durch histologische Sonderung entsteht, indem die Substanz am obern Winkel
der Gekrösplatten in einem Streifen zu einem zarten Rohre sich verflüssigt. Die
Fische, wo dieser Kanal nie mit dem Darme in Verbindung steht, machen eine
solche Bildungsweise noch wahrscheinlicher. Aber diese Verflüssigung scheint
durch ein anderes Verhältniss eingeleitet zu werden, durch eine Metamorphose
in den Blutgefässen, deren Art ich freilich im Einzelnen nicht mit Sicherheit an-
geben kann.

*) Rathke, Müller, Jacobson.
**) Ich habe in der Vorrede zum ersten Theile dieses Werkes schon erklärt, dass meine Unter-
suchungen aus der spätern Zeit des Embryonen-Lebens nicht beendet waren. Es leuchtel jedem
kundigen Leser ein, dass diese Bemerkung besonders von der Darstellung der vorübergehenden
und bleibenden Nieren, sowie des Geschlechtsapparates galt. Auch später habe ich diese Lücke
nicht nach Wunsch ausfüllen können, wozu ich um so weniger Nöthigung fand, da ich Rathke
und J. Müller mit diesen Untersuchungen beschäftigt wusste. Leider aber stimmen beide
Beobachter in manchen wesentlichen Punkten nicht überein. Im laufenden Jahre habe ich, als
ich den vorliegenden Band vollendete, einige Zeit dieser Untersuchung gewidmet, allein indem
ich mein Augenmerk vorzüglich auf die erste Bildung richtete, muss ich bekennen, dass meine
Hoffnungen nicht befriedigt wurden. Was aber meine Ansicht von der ersten Ausbildung durch
Verzweigung von Gefässen anlangt, so glaube ich sie nicht aufgeben zu dürfen, so hoch ich auch
Müller's Widerspruch (Entwickelung der Genitalien) achte. Es ist nämlich offenbar, dass, wenn
das animalische Blatt sich vom vegetativen löst, zwei Arterien (wir haben sie die hintern Wirbel-
arterien genannt) grade da liegen, wo gleich nach erfolgter Trennung die Primordial-Nieren
sich zeigen. Ferner habe ich in etwas späterer Zeit, in welcher die Primordial-Nieren ganz
roth erscheinen, wenn ich durch aufgegossenen Weingeist oder Salz das Blut zum Gerinnen
brachte, dasselbe nicht im Bildungsstoffe ergossen gefunden, wie Müller zu vermuthen
scheint, sondern in eigenen Kanälen. In jungen Embryonen von Säugethieren sieht man sie
noch viel deutlicher. Allein diese Kanäle sind verschieden von den secernirenden Gängen. Noch
etwas später glaubte ich deutlich zu erkennen, dass die queerlaufenden Blutgefässe mit den se-
cernirenden Beutelchen wechseln. Diese Bemerkung in Verbindung mit dem sehr raschen Auf-
treten der hintern Wirbelvene bestimmt mich zu der im Texte gegebenen Darstellung.

krösplatte erfährt, um zur Primordial-Niere zu werden, kann ich nicht mit Si-
cherheit angeben, und obgleich sehr ausgezeichnete Beobachter *) in neuerer Zeit
grade diese Theile zum Gegenstande ihrer genauen Untersuchungen gemacht ha-
ben, so ist meine Ungewiſsheit über die erste Bildungsweise nicht gehoben **)
Diese Organe sind Drüsen, und man sieht bald der ganzen Länge nach für jede
Primordial-Niere einen langen Ausführungsgang, der in die Kloake mündet. Man
pflegt ihm den Namen des falschen Harnleiters zu geben. Da ich nun von andern
Drüsen am Darmkanale deutlich erkannt hatte, daſs ihre Ausführungsgänge Aus-
stülpungen der innern Fläche des Darmes, so wie die ganzen Drüsen Wucherun-
gen der Darmwand sind, so lag die Vermuthung nahe, daſs auch der Ausfüh-
rungsgang der Primordial-Nieren aus der Kloake nach vorn gestülpt werde, allein
man sieht ihn nicht von hinten nach vorn sich verlängern, sondern man findet ihn
entweder gar nicht, oder in seiner ganzen Länge. Man muſs daher glauben, daſs
er durch histologische Sonderung entsteht, indem die Substanz am obern Winkel
der Gekrösplatten in einem Streifen zu einem zarten Rohre sich verflüssigt. Die
Fische, wo dieser Kanal nie mit dem Darme in Verbindung steht, machen eine
solche Bildungsweise noch wahrscheinlicher. Aber diese Verflüssigung scheint
durch ein anderes Verhältniſs eingeleitet zu werden, durch eine Metamorphose
in den Blutgefäſsen, deren Art ich freilich im Einzelnen nicht mit Sicherheit an-
geben kann.

*) Rathke, Müller, Jacobson.
**) Ich habe in der Vorrede zum ersten Theile dieses Werkes schon erklärt, daſs meine Unter-
suchungen aus der spätern Zeit des Embryonen-Lebens nicht beendet waren. Es leuchtel jedem
kundigen Leser ein, daſs diese Bemerkung besonders von der Darstellung der vorübergehenden
und bleibenden Nieren, sowie des Geschlechtsapparates galt. Auch später habe ich diese Lücke
nicht nach Wunsch ausfüllen können, wozu ich um so weniger Nöthigung fand, da ich Rathke
und J. Müller mit diesen Untersuchungen beschäftigt wuſste. Leider aber stimmen beide
Beobachter in manchen wesentlichen Punkten nicht überein. Im laufenden Jahre habe ich, als
ich den vorliegenden Band vollendete, einige Zeit dieser Untersuchung gewidmet, allein indem
ich mein Augenmerk vorzüglich auf die erste Bildung richtete, muſs ich bekennen, daſs meine
Hoffnungen nicht befriedigt wurden. Was aber meine Ansicht von der ersten Ausbildung durch
Verzweigung von Gefäſsen anlangt, so glaube ich sie nicht aufgeben zu dürfen, so hoch ich auch
Müller’s Widerspruch (Entwickelung der Genitalien) achte. Es ist nämlich offenbar, daſs, wenn
das animalische Blatt sich vom vegetativen löst, zwei Arterien (wir haben sie die hintern Wirbel-
arterien genannt) grade da liegen, wo gleich nach erfolgter Trennung die Primordial-Nieren
sich zeigen. Ferner habe ich in etwas späterer Zeit, in welcher die Primordial-Nieren ganz
roth erscheinen, wenn ich durch aufgegossenen Weingeist oder Salz das Blut zum Gerinnen
brachte, dasselbe nicht im Bildungsstoffe ergossen gefunden, wie Müller zu vermuthen
scheint, sondern in eigenen Kanälen. In jungen Embryonen von Säugethieren sieht man sie
noch viel deutlicher. Allein diese Kanäle sind verschieden von den secernirenden Gängen. Noch
etwas später glaubte ich deutlich zu erkennen, daſs die queerlaufenden Blutgefäſse mit den se-
cernirenden Beutelchen wechseln. Diese Bemerkung in Verbindung mit dem sehr raschen Auf-
treten der hintern Wirbelvene bestimmt mich zu der im Texte gegebenen Darstellung.
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[148/0158] krösplatte erfährt, um zur Primordial-Niere zu werden, kann ich nicht mit Si- cherheit angeben, und obgleich sehr ausgezeichnete Beobachter *) in neuerer Zeit grade diese Theile zum Gegenstande ihrer genauen Untersuchungen gemacht ha- ben, so ist meine Ungewiſsheit über die erste Bildungsweise nicht gehoben **) Diese Organe sind Drüsen, und man sieht bald der ganzen Länge nach für jede Primordial-Niere einen langen Ausführungsgang, der in die Kloake mündet. Man pflegt ihm den Namen des falschen Harnleiters zu geben. Da ich nun von andern Drüsen am Darmkanale deutlich erkannt hatte, daſs ihre Ausführungsgänge Aus- stülpungen der innern Fläche des Darmes, so wie die ganzen Drüsen Wucherun- gen der Darmwand sind, so lag die Vermuthung nahe, daſs auch der Ausfüh- rungsgang der Primordial-Nieren aus der Kloake nach vorn gestülpt werde, allein man sieht ihn nicht von hinten nach vorn sich verlängern, sondern man findet ihn entweder gar nicht, oder in seiner ganzen Länge. Man muſs daher glauben, daſs er durch histologische Sonderung entsteht, indem die Substanz am obern Winkel der Gekrösplatten in einem Streifen zu einem zarten Rohre sich verflüssigt. Die Fische, wo dieser Kanal nie mit dem Darme in Verbindung steht, machen eine solche Bildungsweise noch wahrscheinlicher. Aber diese Verflüssigung scheint durch ein anderes Verhältniſs eingeleitet zu werden, durch eine Metamorphose in den Blutgefäſsen, deren Art ich freilich im Einzelnen nicht mit Sicherheit an- geben kann. *) Rathke, Müller, Jacobson. **) Ich habe in der Vorrede zum ersten Theile dieses Werkes schon erklärt, daſs meine Unter- suchungen aus der spätern Zeit des Embryonen-Lebens nicht beendet waren. Es leuchtel jedem kundigen Leser ein, daſs diese Bemerkung besonders von der Darstellung der vorübergehenden und bleibenden Nieren, sowie des Geschlechtsapparates galt. Auch später habe ich diese Lücke nicht nach Wunsch ausfüllen können, wozu ich um so weniger Nöthigung fand, da ich Rathke und J. Müller mit diesen Untersuchungen beschäftigt wuſste. Leider aber stimmen beide Beobachter in manchen wesentlichen Punkten nicht überein. Im laufenden Jahre habe ich, als ich den vorliegenden Band vollendete, einige Zeit dieser Untersuchung gewidmet, allein indem ich mein Augenmerk vorzüglich auf die erste Bildung richtete, muſs ich bekennen, daſs meine Hoffnungen nicht befriedigt wurden. Was aber meine Ansicht von der ersten Ausbildung durch Verzweigung von Gefäſsen anlangt, so glaube ich sie nicht aufgeben zu dürfen, so hoch ich auch Müller’s Widerspruch (Entwickelung der Genitalien) achte. Es ist nämlich offenbar, daſs, wenn das animalische Blatt sich vom vegetativen löst, zwei Arterien (wir haben sie die hintern Wirbel- arterien genannt) grade da liegen, wo gleich nach erfolgter Trennung die Primordial-Nieren sich zeigen. Ferner habe ich in etwas späterer Zeit, in welcher die Primordial-Nieren ganz roth erscheinen, wenn ich durch aufgegossenen Weingeist oder Salz das Blut zum Gerinnen brachte, dasselbe nicht im Bildungsstoffe ergossen gefunden, wie Müller zu vermuthen scheint, sondern in eigenen Kanälen. In jungen Embryonen von Säugethieren sieht man sie noch viel deutlicher. Allein diese Kanäle sind verschieden von den secernirenden Gängen. Noch etwas später glaubte ich deutlich zu erkennen, daſs die queerlaufenden Blutgefäſse mit den se- cernirenden Beutelchen wechseln. Diese Bemerkung in Verbindung mit dem sehr raschen Auf- treten der hintern Wirbelvene bestimmt mich zu der im Texte gegebenen Darstellung.

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Zitationshilfe: Baer, Karl Ernst von: Über Entwicklungsgeschichte der Thiere. Bd. 2. Königsberg, 1837, S. 148. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baer_thiere_1837/158>, abgerufen am 29.04.2024.