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Baer, Karl Ernst von: Über Entwicklungsgeschichte der Thiere. Bd. 2. Königsberg, 1837.

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denn bis zum völligen Auskriechen hat Ermann kein in irrespirabeln Gasarten
bebrütetes Ei gebracht, theils, dass die Verdünstung, und also auch die Erzeu-
gung einer athembaren Luft im Ei ein rein physischer, vom Leben nicht beding-
ter Vorgang ist. Ja die Natur bedient sich dieser Verdünstung, um einen gehö-
rigen Vorrath von Luft zu erzeugen, bevor das Küchleiu deren bedarf. So lassen
alle Vögel ihre Eier eine Zeitlang liegen, bevor sie sie bebrüten.

In der ersten Zeit -- beim Hühnchen fünf Tage hindurch oder ein wenig
länger -- bleibt der Embryo vom Luftraume entfernt. Nach dieser Zeit wird er
durch einen höchst einfachen Mechanismus gegen den Luftraum hingewälzt. Be-
vor wir aber diesen verstehen können, müssen wir noch andere Veränderungen
im Ei ins Auge fassen.

Wenden wir uns zuerst an das Eiweiss, so finden wir dieses während der
Bebrütung im Allgemeinen fester werden. Doch sieht man im Anfange am stum-e. Verände-
rungen des
Eiweisses.

pfen Ende viel flüssiges Eiweiss sich ausammeln, vielleicht weil der immer leichter
werdende Dotter sich mehr nach oben gegen die Schaale erhebt, das flüssige Eiweiss
verdrängt und das festere Eiweiss sich nach dem spitzen Ende hin zusammenzieht,
das flüssige also nach dem stumpfen Ende weichen muss. Auch scheint jenes flüs-
sigere Eiweiss am stumpfen Ende nach den chemischen Untersuchungen von

mich belehrt hatte, dass die sogenannte Entstehung und Bildung des Embryo nichts anders
als ein Wachsthum sey, und dass zwischen dem Leben des Embryo und des gebornen Thiers
nur relative Unterschiede beständen. Dass viele Embryonen in den Ermann'schen Ver-
suchen frühzeitig abgestorben waren, gab mir nicht den geringsten Einwurf gegen die
Schlüsse, da ich nur zu oft erfahren hatte, wie viele Küchlein bei künstlicher Bebrütung
auch in atmosphärischer Luft nicht bis zum Auskriechen gelangen. So befand ich mich in
einem peinlichen Dilemma. Von der einen Seite musste ich die Gültigkeit der Versuche
durchaus anerkennen, von der andern aber musste ich das Resultat durchaus läugnen. --
Ein merkwürdiger Beweis, wie leicht wir aus einer Beobachtung durch eingeschobene Sup-
position mehr folgern, als in ihr liegt. Erst später fiel mir die Möglichkeit bei, dass das
Ei sich das respirable Gas selbst bereiten könne, wovon meine Leser schon oben die Be-
stätigung gehört haben. -- Es ist nach den Untersuchungen des Hn. Dr. Dulk nicht
mehr zu zweifeln, dass das Ei schon vor dem Bedarf des Embryo eine Quantität sauerstoff-
reiche Luft bereite. Da im weitern Verlauf der Bebrütung die Veranlassung zur Erzeugung
fortbesteht, so wird auch immerfort neue Luft bereitet. Während der grössern Hälfte der
Bebrütung wenigstens nimmt das Ei gar keine Luft von aussen auf, und es bedarf ihrer nicht,
wie Ermann erwiesen hat. Ob in der letzten Zeit des Embryonen-Lebens nicht durch die
Schaale Luft eindringt, wie die sich ablösende Schaalenhaut vermuthen lässt, müssen noch
spätere auf diese Frage gerichtete Untersuchungen lehren. Aus Ermann's Beobachtungen
scheint fast hervorzugehen, dass das Küchlein, wenigstens in dem Augenblicke, wenn es mit
dem Schnabel in den Luftraum dringt, hier eine reinere Luft verlangt, als es in den abge-
schlossenen Eiern vorfindet. Dagegen ist die Verdünstung des Eiweisses, wie Ermann's
Versuche lehren, für die ganze Zeit der Bebrütung nothwendig, denn ohne sie kann sich im
Ei keine Luft absondern.
II. F

denn bis zum völligen Auskriechen hat Ermann kein in irrespirabeln Gasarten
bebrütetes Ei gebracht, theils, daſs die Verdünstung, und also auch die Erzeu-
gung einer athembaren Luft im Ei ein rein physischer, vom Leben nicht beding-
ter Vorgang ist. Ja die Natur bedient sich dieser Verdünstung, um einen gehö-
rigen Vorrath von Luft zu erzeugen, bevor das Küchleiu deren bedarf. So lassen
alle Vögel ihre Eier eine Zeitlang liegen, bevor sie sie bebrüten.

In der ersten Zeit — beim Hühnchen fünf Tage hindurch oder ein wenig
länger — bleibt der Embryo vom Luftraume entfernt. Nach dieser Zeit wird er
durch einen höchst einfachen Mechanismus gegen den Luftraum hingewälzt. Be-
vor wir aber diesen verstehen können, müssen wir noch andere Veränderungen
im Ei ins Auge fassen.

Wenden wir uns zuerst an das Eiweiſs, so finden wir dieses während der
Bebrütung im Allgemeinen fester werden. Doch sieht man im Anfange am stum-e. Verände-
rungen des
Eiweiſses.

pfen Ende viel flüssiges Eiweiſs sich ausammeln, vielleicht weil der immer leichter
werdende Dotter sich mehr nach oben gegen die Schaale erhebt, das flüssige Eiweiſs
verdrängt und das festere Eiweiſs sich nach dem spitzen Ende hin zusammenzieht,
das flüssige also nach dem stumpfen Ende weichen muſs. Auch scheint jenes flüs-
sigere Eiweiſs am stumpfen Ende nach den chemischen Untersuchungen von

mich belehrt hatte, daſs die sogenannte Entstehung und Bildung des Embryo nichts anders
als ein Wachsthum sey, und daſs zwischen dem Leben des Embryo und des gebornen Thiers
nur relative Unterschiede beständen. Daſs viele Embryonen in den Ermann’schen Ver-
suchen frühzeitig abgestorben waren, gab mir nicht den geringsten Einwurf gegen die
Schlüsse, da ich nur zu oft erfahren hatte, wie viele Küchlein bei künstlicher Bebrütung
auch in atmosphärischer Luft nicht bis zum Auskriechen gelangen. So befand ich mich in
einem peinlichen Dilemma. Von der einen Seite muſste ich die Gültigkeit der Versuche
durchaus anerkennen, von der andern aber muſste ich das Resultat durchaus läugnen. —
Ein merkwürdiger Beweis, wie leicht wir aus einer Beobachtung durch eingeschobene Sup-
position mehr folgern, als in ihr liegt. Erst später fiel mir die Möglichkeit bei, daſs das
Ei sich das respirable Gas selbst bereiten könne, wovon meine Leser schon oben die Be-
stätigung gehört haben. — Es ist nach den Untersuchungen des Hn. Dr. Dulk nicht
mehr zu zweifeln, daſs das Ei schon vor dem Bedarf des Embryo eine Quantität sauerstoff-
reiche Luft bereite. Da im weitern Verlauf der Bebrütung die Veranlassung zur Erzeugung
fortbesteht, so wird auch immerfort neue Luft bereitet. Während der gröſsern Hälfte der
Bebrütung wenigstens nimmt das Ei gar keine Luft von auſsen auf, und es bedarf ihrer nicht,
wie Ermann erwiesen hat. Ob in der letzten Zeit des Embryonen-Lebens nicht durch die
Schaale Luft eindringt, wie die sich ablösende Schaalenhaut vermuthen läſst, müssen noch
spätere auf diese Frage gerichtete Untersuchungen lehren. Aus Ermann’s Beobachtungen
scheint fast hervorzugehen, daſs das Küchlein, wenigstens in dem Augenblicke, wenn es mit
dem Schnabel in den Luftraum dringt, hier eine reinere Luft verlangt, als es in den abge-
schlossenen Eiern vorfindet. Dagegen ist die Verdünstung des Eiweiſses, wie Ermann’s
Versuche lehren, für die ganze Zeit der Bebrütung nothwendig, denn ohne sie kann sich im
Ei keine Luft absondern.
II. F
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[41/0051] denn bis zum völligen Auskriechen hat Ermann kein in irrespirabeln Gasarten bebrütetes Ei gebracht, theils, daſs die Verdünstung, und also auch die Erzeu- gung einer athembaren Luft im Ei ein rein physischer, vom Leben nicht beding- ter Vorgang ist. Ja die Natur bedient sich dieser Verdünstung, um einen gehö- rigen Vorrath von Luft zu erzeugen, bevor das Küchleiu deren bedarf. So lassen alle Vögel ihre Eier eine Zeitlang liegen, bevor sie sie bebrüten. In der ersten Zeit — beim Hühnchen fünf Tage hindurch oder ein wenig länger — bleibt der Embryo vom Luftraume entfernt. Nach dieser Zeit wird er durch einen höchst einfachen Mechanismus gegen den Luftraum hingewälzt. Be- vor wir aber diesen verstehen können, müssen wir noch andere Veränderungen im Ei ins Auge fassen. Wenden wir uns zuerst an das Eiweiſs, so finden wir dieses während der Bebrütung im Allgemeinen fester werden. Doch sieht man im Anfange am stum- pfen Ende viel flüssiges Eiweiſs sich ausammeln, vielleicht weil der immer leichter werdende Dotter sich mehr nach oben gegen die Schaale erhebt, das flüssige Eiweiſs verdrängt und das festere Eiweiſs sich nach dem spitzen Ende hin zusammenzieht, das flüssige also nach dem stumpfen Ende weichen muſs. Auch scheint jenes flüs- sigere Eiweiſs am stumpfen Ende nach den chemischen Untersuchungen von *) e. Verände- rungen des Eiweiſses. *) mich belehrt hatte, daſs die sogenannte Entstehung und Bildung des Embryo nichts anders als ein Wachsthum sey, und daſs zwischen dem Leben des Embryo und des gebornen Thiers nur relative Unterschiede beständen. Daſs viele Embryonen in den Ermann’schen Ver- suchen frühzeitig abgestorben waren, gab mir nicht den geringsten Einwurf gegen die Schlüsse, da ich nur zu oft erfahren hatte, wie viele Küchlein bei künstlicher Bebrütung auch in atmosphärischer Luft nicht bis zum Auskriechen gelangen. So befand ich mich in einem peinlichen Dilemma. Von der einen Seite muſste ich die Gültigkeit der Versuche durchaus anerkennen, von der andern aber muſste ich das Resultat durchaus läugnen. — Ein merkwürdiger Beweis, wie leicht wir aus einer Beobachtung durch eingeschobene Sup- position mehr folgern, als in ihr liegt. Erst später fiel mir die Möglichkeit bei, daſs das Ei sich das respirable Gas selbst bereiten könne, wovon meine Leser schon oben die Be- stätigung gehört haben. — Es ist nach den Untersuchungen des Hn. Dr. Dulk nicht mehr zu zweifeln, daſs das Ei schon vor dem Bedarf des Embryo eine Quantität sauerstoff- reiche Luft bereite. Da im weitern Verlauf der Bebrütung die Veranlassung zur Erzeugung fortbesteht, so wird auch immerfort neue Luft bereitet. Während der gröſsern Hälfte der Bebrütung wenigstens nimmt das Ei gar keine Luft von auſsen auf, und es bedarf ihrer nicht, wie Ermann erwiesen hat. Ob in der letzten Zeit des Embryonen-Lebens nicht durch die Schaale Luft eindringt, wie die sich ablösende Schaalenhaut vermuthen läſst, müssen noch spätere auf diese Frage gerichtete Untersuchungen lehren. Aus Ermann’s Beobachtungen scheint fast hervorzugehen, daſs das Küchlein, wenigstens in dem Augenblicke, wenn es mit dem Schnabel in den Luftraum dringt, hier eine reinere Luft verlangt, als es in den abge- schlossenen Eiern vorfindet. Dagegen ist die Verdünstung des Eiweiſses, wie Ermann’s Versuche lehren, für die ganze Zeit der Bebrütung nothwendig, denn ohne sie kann sich im Ei keine Luft absondern. II. F

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Zitationshilfe: Baer, Karl Ernst von: Über Entwicklungsgeschichte der Thiere. Bd. 2. Königsberg, 1837, S. 41. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baer_thiere_1837/51>, abgerufen am 29.04.2024.