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Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681.

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vom Fürwitz.
von Natur anhange und angebohren seye/ da nemlich einer dessen/ was er
Amts halben thun soll/ bald überdrüssig ist/ dagegen sich in andere Sachen
mengt und schlägt/ deren er billich solte müssig gehen. Hat den Namen vom
Für und Witz/ da einer für andere witzig/ und in fremden Sachen klug und
geschäfftig seyn will/ da er doch an dem seinigen/ was ihm in seinem Amt befoh-
len ist/ gnug zu klüglen/ zu thun und zu schaffen hätte.

Lehr.

BEy diesen widerholten Worten nun/ haben wir jetzo wieder von einemLehr.
Fürwitz zu
fliehen/ da
man

andern Laster zu reden/ das eigentlich auf den Lasterhafften Menschen
sihet und gehet/ das heisst Fürwitz/ und geschicht auf unterschiedliche
Weiß und Weg.

Fürwitz ist es I. wann man Gottes Geheimnusse und die hoheI.
Gottes Ge-
heimnussen
und die
Glaubens-
Artickel wil
ergrüblen.

Glaubens Artickel erforschen und ergrüblen/ und mehr wissen will/ als
GOtt davon in seinem H. Wort geoffenbahret hat. Als/ da man forschet/ wie
in der Gottheit eins drey und drey eins seyn können/ wie Christus von einer
unversehrten Jungfrauen gebohren/ wie er uns sein Leib und Blut im H.
Abendmal geben könne/ wie die Todten/ deren Leiber verwesen/ zu Erd/ Staub
und Aschen werden/ wieder können lebendig werden; Jtem/ da man fragt/ wo
jetzo der Paradißgarten/ wo die Höll/ wo der dritte Himmel sey/ darein S.
Paulus verzuckt worden/ wann der Jüngste Tag komme/ und dergleichen.
So fürwitzig war Moses/ der hätte gern das Angesicht deß HErrn gesehen in
diesem Leben. 2. Mos. 33. Nicodemus/ der fraget wie es zugehe mit der geist-
lichen Widergeburt eines Menschen. Joh 3. Die Jünger deß HErrn frag-
ten/ auf welche Zeit der HErr das Reich Jsrael wieder werd aufrichten. Gesch.
1. Simonides wolte die Gottheit/ und Augustinus wolte die Dreyfaltigkeit
ergründen. Aber Syrach sagt: Laß deinen Fürwitz/ wer schwere Ding for-
schet/ dem wirds zu schwer. Spr. 25. Was GOtt will geheim und verbor-
gen haben/ da sollen wir nicht nachgrüblen/ was er uns aber geoffenbaret hat/(de vocat-
gent. l. 1. c.
21. p.
809.)

da sollen wir nicht hinlässig seyn/ auf daß wir in dem einen nicht fürwitzig/ und
im andern nicht undanckbar erfunden werden/ wie Prosper recht davon
redet.

Fürwitz ist es II. wann man GOtt in seinen Wercken und Ge-II.
GOttes
Werck und
Gericht re-
formi
ren
und Hof-
meistern
will.

richten
will rechtfertigen/ reformiren und Hofmeistern/ als: GOtt hat den
Menschen aufrichtig gemacht. Pred. 7. Da sagt Momus, Gott hab an dem
Menschen etwas vergessen/ er solte ihm ein Fensterlein zum Hertzen gemacht
haben/ daß man da hinein sehen und erfahren könnte/ was ein jeder darinnen
dencke und vorhabe. GOtt witte et/ und gibt Früregen und Spatregen zu
rechter Zeit. Jerem. 5. Da meint mancher Klügling/ um diese oder jene Zeit

solt
Z z z

vom Fuͤrwitz.
von Natur anhange und angebohren ſeye/ da nemlich einer deſſen/ was er
Amts halben thun ſoll/ bald uͤberdruͤſſig iſt/ dagegen ſich in andere Sachen
mengt und ſchlaͤgt/ deren er billich ſolte muͤſſig gehen. Hat den Namen vom
Fuͤr und Witz/ da einer fuͤr andere witzig/ und in fremden Sachen klug und
geſchaͤfftig ſeyn will/ da er doch an dem ſeinigen/ was ihm in ſeinem Amt befoh-
len iſt/ gnug zu kluͤglen/ zu thun und zu ſchaffen haͤtte.

Lehr.

BEy dieſen widerholten Worten nun/ haben wir jetzo wieder von einemLehr.
Fuͤrwitz zu
fliehen/ da
man

andern Laſter zu reden/ das eigentlich auf den Laſterhafften Menſchen
ſihet und gehet/ das heiſſt Fuͤrwitz/ und geſchicht auf unterſchiedliche
Weiß und Weg.

Fuͤrwitz iſt es I. wann man Gottes Geheimnuſſe und die hoheI.
Gottes Ge-
heimnuſſen
und die
Glaubens-
Artickel wil
ergruͤblen.

Glaubens Artickel erforſchen und ergruͤblen/ und mehr wiſſen will/ als
GOtt davon in ſeinem H. Wort geoffenbahret hat. Als/ da man forſchet/ wie
in der Gottheit eins drey und drey eins ſeyn koͤnnen/ wie Chriſtus von einer
unverſehrten Jungfrauen gebohren/ wie er uns ſein Leib und Blut im H.
Abendmal geben koͤnne/ wie die Todten/ deren Leiber verweſen/ zu Erd/ Staub
und Aſchen werden/ wieder koͤnnen lebendig werden; Jtem/ da man fragt/ wo
jetzo der Paradißgarten/ wo die Hoͤll/ wo der dritte Himmel ſey/ darein S.
Paulus verzuckt worden/ wann der Juͤngſte Tag komme/ und dergleichen.
So fuͤrwitzig war Moſes/ der haͤtte gern das Angeſicht deß HErꝛn geſehen in
dieſem Leben. 2. Moſ. 33. Nicodemus/ der fraget wie es zugehe mit der geiſt-
lichen Widergeburt eines Menſchen. Joh 3. Die Juͤnger deß HErꝛn frag-
ten/ auf welche Zeit der HErꝛ das Reich Jſrael wieder werd aufrichten. Geſch.
1. Simonides wolte die Gottheit/ und Auguſtinus wolte die Dreyfaltigkeit
ergruͤnden. Aber Syrach ſagt: Laß deinen Fuͤrwitz/ wer ſchwere Ding for-
ſchet/ dem wirds zu ſchwer. Spr. 25. Was GOtt will geheim und verbor-
gen haben/ da ſollen wir nicht nachgruͤblen/ was er uns aber geoffenbaret hat/(de vocat-
gent. l. 1. c.
21. p.
809.)

da ſollen wir nicht hinlaͤſſig ſeyn/ auf daß wir in dem einen nicht fuͤrwitzig/ und
im andern nicht undanckbar erfunden werden/ wie Proſper recht davon
redet.

Fuͤrwitz iſt es II. wann man GOtt in ſeinen Wercken und Ge-II.
GOttes
Werck und
Gericht re-
formi
ren
und Hof-
meiſtern
will.

richten
will rechtfertigen/ reformiren und Hofmeiſtern/ als: GOtt hat den
Menſchen aufrichtig gemacht. Pred. 7. Da ſagt Momus, Gott hab an dem
Menſchen etwas vergeſſen/ er ſolte ihm ein Fenſterlein zum Hertzen gemacht
haben/ daß man da hinein ſehen und erfahren koͤnnte/ was ein jeder darinnen
dencke und vorhabe. GOtt witte et/ und gibt Fruͤregen und Spatregen zu
rechter Zeit. Jerem. 5. Da meint mancher Kluͤgling/ um dieſe oder jene Zeit

ſolt
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[545/0615] vom Fuͤrwitz. von Natur anhange und angebohren ſeye/ da nemlich einer deſſen/ was er Amts halben thun ſoll/ bald uͤberdruͤſſig iſt/ dagegen ſich in andere Sachen mengt und ſchlaͤgt/ deren er billich ſolte muͤſſig gehen. Hat den Namen vom Fuͤr und Witz/ da einer fuͤr andere witzig/ und in fremden Sachen klug und geſchaͤfftig ſeyn will/ da er doch an dem ſeinigen/ was ihm in ſeinem Amt befoh- len iſt/ gnug zu kluͤglen/ zu thun und zu ſchaffen haͤtte. Lehr. BEy dieſen widerholten Worten nun/ haben wir jetzo wieder von einem andern Laſter zu reden/ das eigentlich auf den Laſterhafften Menſchen ſihet und gehet/ das heiſſt Fuͤrwitz/ und geſchicht auf unterſchiedliche Weiß und Weg. Lehr. Fuͤrwitz zu fliehen/ da man Fuͤrwitz iſt es I. wann man Gottes Geheimnuſſe und die hohe Glaubens Artickel erforſchen und ergruͤblen/ und mehr wiſſen will/ als GOtt davon in ſeinem H. Wort geoffenbahret hat. Als/ da man forſchet/ wie in der Gottheit eins drey und drey eins ſeyn koͤnnen/ wie Chriſtus von einer unverſehrten Jungfrauen gebohren/ wie er uns ſein Leib und Blut im H. Abendmal geben koͤnne/ wie die Todten/ deren Leiber verweſen/ zu Erd/ Staub und Aſchen werden/ wieder koͤnnen lebendig werden; Jtem/ da man fragt/ wo jetzo der Paradißgarten/ wo die Hoͤll/ wo der dritte Himmel ſey/ darein S. Paulus verzuckt worden/ wann der Juͤngſte Tag komme/ und dergleichen. So fuͤrwitzig war Moſes/ der haͤtte gern das Angeſicht deß HErꝛn geſehen in dieſem Leben. 2. Moſ. 33. Nicodemus/ der fraget wie es zugehe mit der geiſt- lichen Widergeburt eines Menſchen. Joh 3. Die Juͤnger deß HErꝛn frag- ten/ auf welche Zeit der HErꝛ das Reich Jſrael wieder werd aufrichten. Geſch. 1. Simonides wolte die Gottheit/ und Auguſtinus wolte die Dreyfaltigkeit ergruͤnden. Aber Syrach ſagt: Laß deinen Fuͤrwitz/ wer ſchwere Ding for- ſchet/ dem wirds zu ſchwer. Spr. 25. Was GOtt will geheim und verbor- gen haben/ da ſollen wir nicht nachgruͤblen/ was er uns aber geoffenbaret hat/ da ſollen wir nicht hinlaͤſſig ſeyn/ auf daß wir in dem einen nicht fuͤrwitzig/ und im andern nicht undanckbar erfunden werden/ wie Proſper recht davon redet. I. Gottes Ge- heimnuſſen und die Glaubens- Artickel wil ergruͤblen. (de vocat- gent. l. 1. c. 21. p. 809.) Fuͤrwitz iſt es II. wann man GOtt in ſeinen Wercken und Ge- richten will rechtfertigen/ reformiren und Hofmeiſtern/ als: GOtt hat den Menſchen aufrichtig gemacht. Pred. 7. Da ſagt Momus, Gott hab an dem Menſchen etwas vergeſſen/ er ſolte ihm ein Fenſterlein zum Hertzen gemacht haben/ daß man da hinein ſehen und erfahren koͤnnte/ was ein jeder darinnen dencke und vorhabe. GOtt witte et/ und gibt Fruͤregen und Spatregen zu rechter Zeit. Jerem. 5. Da meint mancher Kluͤgling/ um dieſe oder jene Zeit ſolt Z z z

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Zitationshilfe: Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681. , S. 545. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/615>, abgerufen am 29.04.2024.