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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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der geistigen, innern Handlung erreicht werden, als durch die Erzählung pba_151.002
der ihr entsprechend in die äußere Erscheinung tretenden That, pba_151.003
und wie anders kann diese vollständig, d. h. mit allen für ihr völliges pba_151.004
Verständnis erforderlichen innern und äußern Umständen dargestellt pba_151.005
werden, als indem zugleich von der Gesamtheit der sie innerlich erklärenden pba_151.006
Empfindungen und Gemütszustände und der äußerlichen Verhältnisse pba_151.007
und Begebenheiten berichtet wird, welche sie bedingen? Und pba_151.008
wie könnte durch Anwendung aller dieser Mittel der Zweck, den eigentlichen pba_151.009
und entscheidenden Akt der innern Handlung mit allen ihm pba_151.010
vorausgehenden und ihn begleitenden Seelenbewegungen in der Seele pba_151.011
des Hörers sich reproduzieren zu lassen, besser erreicht werden, als indem pba_151.012
die Erzählung alles aufbietet, um die Hörer in möglichst genau dieselbe pba_151.013
Lage zu bringen, wie die dem ganzen Umfange der Handlung nach in pba_151.014
dieselbe eingeweihten Zeugen derselben? Daß also die Darstellung pba_151.015
nirgends für die theoretische Analyse der das Gute und Böse abwägenden pba_151.016
Vernunft oder für die dialektische Kritik des über das Rechte oder pba_151.017
Unrechte, das Nützliche oder Schädliche, das Kluge oder Thörichte entscheidenden pba_151.018
Verstandesurteils eingerichtet ist, sondern überall für das pba_151.019
Auge und die empfindende Wahrnehmung des Hörers, daß sie also pba_151.020
lediglich seiner ästhetischen Urteilskraft sich darbietet, deren Urteil pba_151.021
unmittelbar, ohne alle Dazwischenkunft logischer Jnstanzen, in den durch pba_151.022
die Darstellung in Bewegung gesetzten Seelenvorgängen gegeben ist, also pba_151.023
in den nachgeahmten Empfindungen, Seelenzuständen und innern Handlungen, pba_151.024
-- den Pathe, Ethe und Praxeis? Die Sphäre aber der pba_151.025
ästhetischen Urteilskraft ist die Entscheidung über das ästhetische pba_151.026
Vergnügen,
die Hedone; ihr Spruch kann nicht anders lauten als pba_151.027
"wohlgefällig" oder "mißfällig," alle andern Urteile, die in die pba_151.028
Sphäre der Vernunft oder des Verstandes fallen, können erst nachträglich pba_151.029
daraus abgeleitet werden. Daß dem aber so ist, daß dieses ästhetische pba_151.030
Urteil so unmittelbar und so ohne alles Bewußtsein von pba_151.031
Gründen gefällt wird, daß es außerdem, sofern es ein richtiges ist, in pba_151.032
notwendiger Uebereinstimmung mit jenen anderen Urteilen erfolgen pba_151.033
muß, das bedarf nach dem im Obigen Entwickelten keines Beweises, pba_151.034
sondern geht als einfachste Konsequenz daraus hervor. Denn wenn pba_151.035
dieses ästhetische Urteil, je richtiger und reicher begründet es ist, in um pba_151.036
so stärkerem Auftreten des ästhetischen Vergnügens sich äußert, wenn pba_151.037
aber im wirklichen Leben die Seelenthätigkeiten, die Pathe, Ethe und pba_151.038
Praxeis, je reicher und mannigfaltiger sie in Wirksamkeit gesetzt werden pba_151.039
und je mehr sie mit den wahren Gesetzen der Vernunft und des Verstandes pba_151.040
sich in Harmonie befinden, desto mehr von dem Gefühl der

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der geistigen, innern Handlung erreicht werden, als durch die Erzählung pba_151.002
der ihr entsprechend in die äußere Erscheinung tretenden That, pba_151.003
und wie anders kann diese vollständig, d. h. mit allen für ihr völliges pba_151.004
Verständnis erforderlichen innern und äußern Umständen dargestellt pba_151.005
werden, als indem zugleich von der Gesamtheit der sie innerlich erklärenden pba_151.006
Empfindungen und Gemütszustände und der äußerlichen Verhältnisse pba_151.007
und Begebenheiten berichtet wird, welche sie bedingen? Und pba_151.008
wie könnte durch Anwendung aller dieser Mittel der Zweck, den eigentlichen pba_151.009
und entscheidenden Akt der innern Handlung mit allen ihm pba_151.010
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des Hörers sich reproduzieren zu lassen, besser erreicht werden, als indem pba_151.012
die Erzählung alles aufbietet, um die Hörer in möglichst genau dieselbe pba_151.013
Lage zu bringen, wie die dem ganzen Umfange der Handlung nach in pba_151.014
dieselbe eingeweihten Zeugen derselben? Daß also die Darstellung pba_151.015
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Vernunft oder für die dialektische Kritik des über das Rechte oder pba_151.017
Unrechte, das Nützliche oder Schädliche, das Kluge oder Thörichte entscheidenden pba_151.018
Verstandesurteils eingerichtet ist, sondern überall für das pba_151.019
Auge und die empfindende Wahrnehmung des Hörers, daß sie also pba_151.020
lediglich seiner ästhetischen Urteilskraft sich darbietet, deren Urteil pba_151.021
unmittelbar, ohne alle Dazwischenkunft logischer Jnstanzen, in den durch pba_151.022
die Darstellung in Bewegung gesetzten Seelenvorgängen gegeben ist, also pba_151.023
in den nachgeahmten Empfindungen, Seelenzuständen und innern Handlungen, pba_151.024
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ästhetischen Urteilskraft ist die Entscheidung über das ästhetische pba_151.026
Vergnügen,
die Hedone; ihr Spruch kann nicht anders lauten als pba_151.027
wohlgefällig“ oder „mißfällig,“ alle andern Urteile, die in die pba_151.028
Sphäre der Vernunft oder des Verstandes fallen, können erst nachträglich pba_151.029
daraus abgeleitet werden. Daß dem aber so ist, daß dieses ästhetische pba_151.030
Urteil so unmittelbar und so ohne alles Bewußtsein von pba_151.031
Gründen gefällt wird, daß es außerdem, sofern es ein richtiges ist, in pba_151.032
notwendiger Uebereinstimmung mit jenen anderen Urteilen erfolgen pba_151.033
muß, das bedarf nach dem im Obigen Entwickelten keines Beweises, pba_151.034
sondern geht als einfachste Konsequenz daraus hervor. Denn wenn pba_151.035
dieses ästhetische Urteil, je richtiger und reicher begründet es ist, in um pba_151.036
so stärkerem Auftreten des ästhetischen Vergnügens sich äußert, wenn pba_151.037
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Praxeis, je reicher und mannigfaltiger sie in Wirksamkeit gesetzt werden pba_151.039
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[151/0169] pba_151.001 der geistigen, innern Handlung erreicht werden, als durch die Erzählung pba_151.002 der ihr entsprechend in die äußere Erscheinung tretenden That, pba_151.003 und wie anders kann diese vollständig, d. h. mit allen für ihr völliges pba_151.004 Verständnis erforderlichen innern und äußern Umständen dargestellt pba_151.005 werden, als indem zugleich von der Gesamtheit der sie innerlich erklärenden pba_151.006 Empfindungen und Gemütszustände und der äußerlichen Verhältnisse pba_151.007 und Begebenheiten berichtet wird, welche sie bedingen? Und pba_151.008 wie könnte durch Anwendung aller dieser Mittel der Zweck, den eigentlichen pba_151.009 und entscheidenden Akt der innern Handlung mit allen ihm pba_151.010 vorausgehenden und ihn begleitenden Seelenbewegungen in der Seele pba_151.011 des Hörers sich reproduzieren zu lassen, besser erreicht werden, als indem pba_151.012 die Erzählung alles aufbietet, um die Hörer in möglichst genau dieselbe pba_151.013 Lage zu bringen, wie die dem ganzen Umfange der Handlung nach in pba_151.014 dieselbe eingeweihten Zeugen derselben? Daß also die Darstellung pba_151.015 nirgends für die theoretische Analyse der das Gute und Böse abwägenden pba_151.016 Vernunft oder für die dialektische Kritik des über das Rechte oder pba_151.017 Unrechte, das Nützliche oder Schädliche, das Kluge oder Thörichte entscheidenden pba_151.018 Verstandesurteils eingerichtet ist, sondern überall für das pba_151.019 Auge und die empfindende Wahrnehmung des Hörers, daß sie also pba_151.020 lediglich seiner ästhetischen Urteilskraft sich darbietet, deren Urteil pba_151.021 unmittelbar, ohne alle Dazwischenkunft logischer Jnstanzen, in den durch pba_151.022 die Darstellung in Bewegung gesetzten Seelenvorgängen gegeben ist, also pba_151.023 in den nachgeahmten Empfindungen, Seelenzuständen und innern Handlungen, pba_151.024 — den Pathe, Ethe und Praxeis? Die Sphäre aber der pba_151.025 ästhetischen Urteilskraft ist die Entscheidung über das ästhetische pba_151.026 Vergnügen, die Hedone; ihr Spruch kann nicht anders lauten als pba_151.027 „wohlgefällig“ oder „mißfällig,“ alle andern Urteile, die in die pba_151.028 Sphäre der Vernunft oder des Verstandes fallen, können erst nachträglich pba_151.029 daraus abgeleitet werden. Daß dem aber so ist, daß dieses ästhetische pba_151.030 Urteil so unmittelbar und so ohne alles Bewußtsein von pba_151.031 Gründen gefällt wird, daß es außerdem, sofern es ein richtiges ist, in pba_151.032 notwendiger Uebereinstimmung mit jenen anderen Urteilen erfolgen pba_151.033 muß, das bedarf nach dem im Obigen Entwickelten keines Beweises, pba_151.034 sondern geht als einfachste Konsequenz daraus hervor. Denn wenn pba_151.035 dieses ästhetische Urteil, je richtiger und reicher begründet es ist, in um pba_151.036 so stärkerem Auftreten des ästhetischen Vergnügens sich äußert, wenn pba_151.037 aber im wirklichen Leben die Seelenthätigkeiten, die Pathe, Ethe und pba_151.038 Praxeis, je reicher und mannigfaltiger sie in Wirksamkeit gesetzt werden pba_151.039 und je mehr sie mit den wahren Gesetzen der Vernunft und des Verstandes pba_151.040 sich in Harmonie befinden, desto mehr von dem Gefühl der

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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 151. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/169>, abgerufen am 29.04.2024.