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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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"Gelegenheit macht Diebe" etwa in folgender Weise der Anschauung pba_169.002
vermittelte: "Ein Rabe flog zur Winterszeit durch die verödeten Gärten, pba_169.003
um sich seine kärgliche Nahrung mühselig hier und dort unter dem pba_169.004
Schnee und Eis hervorzukratzen. Da erblickte er im Hause des Gärtners pba_169.005
durch das geöffnete Fenster ein Stück fetten Käses auf dessen Tisch, welches pba_169.006
jenem zum Frühstück dienen sollte. Eilends flog er hinzu, ergriff es und pba_169.007
trug es in sein Nest." Die "Fabel" ist aus, denn der allgemeine Satz pba_169.008
ist hinreichend illustriert; aber wer möchte solche Trivialitäten als Tierfabeln pba_169.009
anerkennen?

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Es ist Lessings Beachtung entgangen, daß alle derartigen Vorgänge pba_169.011
aus dem Naturreiche, wie er selbst sie für die Fabel verwertet pba_169.012
wissen will, an und für sich einer moralischen Bedeutsamkeit pba_169.013
völlig entbehren, daß sie also direkt und unmittelbar jene "allgemeinen, pba_169.014
moralischen Sätze" auch schlechterdings nicht anders veranschaulichen pba_169.015
können, als insofern dieselben den bloßen Verstand angehen, pba_169.016
d. h. insofern sie nicht "moralische" Sätze sind, sondern rein wissenschaftliche pba_169.017
Gesetze und thatsächliche Beobachtungen. Ethische Bedeutsamkeit, pba_169.018
seelisches Jnteresse, Wirkung auf unsere Gemütskräfte können rein pba_169.019
tierische Vorgänge und Bezeigungen immer erst durch eine Übertragung pba_169.020
erhalten, welche auf Grund ihrer Ähnlichkeit mit moralischen Handlungen pba_169.021
vorgenommen wird, also durch Allegorisierung.

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Wir gelangen also zu dem doppelten Schluß, daß eine sogenannte pba_169.023
"vernünftige" Fabel einen "moralischen" Satz niemals direkt darstellen, pba_169.024
sondern immer nur allegorisch andeuten kann, daß sie also pba_169.025
unter allen Umständen eine schlechte Fabel sein muß, daß dagegen die pba_169.026
echte Tierfabel unter allen Umständen eine wirkliche Handlung enthalten pba_169.027
muß, und demgemäß die handelnden Tiere nicht anders als zu pba_169.028
wirklichen Personen, d. h. zu Wesen mit freiem Wollen und pba_169.029
bewußten Absichten, erhöht vorgestellt werden dürfen. Daraus ergibt pba_169.030
sich ferner, wie oben gezeigt, daß die echte Fabel nicht von einem allgemeinen pba_169.031
Satz ausgeht, zu dessen Erweis sie einen einzelnen Fall erdichtet, pba_169.032
und daß sie einer besonderen Affabulation nicht bedarf, sondern daß sie pba_169.033
von einem Vorgange der Tierwelt aussetzt, sei dieser Vorgang nun pba_169.034
ein wirklicher oder im Charakter individuellen Tierlebens erdacht, und pba_169.035
daß ihre Aufgabe darin beschlossen ist, denselben in der pba_169.036
Form einer Handlung zum Gegenstande der Nachahmung pba_169.037
zu machen.

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Die Fabel ist also eine epische Dichtung, d. h. die Nachahmung pba_169.039
einer Handlung durch die Erzählung einer Handlung.
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Damit wäre ihre Gattung bezeichnet: wodurch aber unter-

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Gelegenheit macht Diebe“ etwa in folgender Weise der Anschauung pba_169.002
vermittelte: „Ein Rabe flog zur Winterszeit durch die verödeten Gärten, pba_169.003
um sich seine kärgliche Nahrung mühselig hier und dort unter dem pba_169.004
Schnee und Eis hervorzukratzen. Da erblickte er im Hause des Gärtners pba_169.005
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jenem zum Frühstück dienen sollte. Eilends flog er hinzu, ergriff es und pba_169.007
trug es in sein Nest.“ Die „Fabel“ ist aus, denn der allgemeine Satz pba_169.008
ist hinreichend illustriert; aber wer möchte solche Trivialitäten als Tierfabeln pba_169.009
anerkennen?

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Es ist Lessings Beachtung entgangen, daß alle derartigen Vorgänge pba_169.011
aus dem Naturreiche, wie er selbst sie für die Fabel verwertet pba_169.012
wissen will, an und für sich einer moralischen Bedeutsamkeit pba_169.013
völlig entbehren, daß sie also direkt und unmittelbar jene „allgemeinen, pba_169.014
moralischen Sätze“ auch schlechterdings nicht anders veranschaulichen pba_169.015
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Gesetze und thatsächliche Beobachtungen. Ethische Bedeutsamkeit, pba_169.018
seelisches Jnteresse, Wirkung auf unsere Gemütskräfte können rein pba_169.019
tierische Vorgänge und Bezeigungen immer erst durch eine Übertragung pba_169.020
erhalten, welche auf Grund ihrer Ähnlichkeit mit moralischen Handlungen pba_169.021
vorgenommen wird, also durch Allegorisierung.

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Wir gelangen also zu dem doppelten Schluß, daß eine sogenannte pba_169.023
vernünftige“ Fabel einen „moralischen“ Satz niemals direkt darstellen, pba_169.024
sondern immer nur allegorisch andeuten kann, daß sie also pba_169.025
unter allen Umständen eine schlechte Fabel sein muß, daß dagegen die pba_169.026
echte Tierfabel unter allen Umständen eine wirkliche Handlung enthalten pba_169.027
muß, und demgemäß die handelnden Tiere nicht anders als zu pba_169.028
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daß ihre Aufgabe darin beschlossen ist, denselben in der pba_169.036
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zu machen.

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Die Fabel ist also eine epische Dichtung, d. h. die Nachahmung pba_169.039
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[169/0187] pba_169.001 „Gelegenheit macht Diebe“ etwa in folgender Weise der Anschauung pba_169.002 vermittelte: „Ein Rabe flog zur Winterszeit durch die verödeten Gärten, pba_169.003 um sich seine kärgliche Nahrung mühselig hier und dort unter dem pba_169.004 Schnee und Eis hervorzukratzen. Da erblickte er im Hause des Gärtners pba_169.005 durch das geöffnete Fenster ein Stück fetten Käses auf dessen Tisch, welches pba_169.006 jenem zum Frühstück dienen sollte. Eilends flog er hinzu, ergriff es und pba_169.007 trug es in sein Nest.“ Die „Fabel“ ist aus, denn der allgemeine Satz pba_169.008 ist hinreichend illustriert; aber wer möchte solche Trivialitäten als Tierfabeln pba_169.009 anerkennen? pba_169.010 Es ist Lessings Beachtung entgangen, daß alle derartigen Vorgänge pba_169.011 aus dem Naturreiche, wie er selbst sie für die Fabel verwertet pba_169.012 wissen will, an und für sich einer moralischen Bedeutsamkeit pba_169.013 völlig entbehren, daß sie also direkt und unmittelbar jene „allgemeinen, pba_169.014 moralischen Sätze“ auch schlechterdings nicht anders veranschaulichen pba_169.015 können, als insofern dieselben den bloßen Verstand angehen, pba_169.016 d. h. insofern sie nicht „moralische“ Sätze sind, sondern rein wissenschaftliche pba_169.017 Gesetze und thatsächliche Beobachtungen. Ethische Bedeutsamkeit, pba_169.018 seelisches Jnteresse, Wirkung auf unsere Gemütskräfte können rein pba_169.019 tierische Vorgänge und Bezeigungen immer erst durch eine Übertragung pba_169.020 erhalten, welche auf Grund ihrer Ähnlichkeit mit moralischen Handlungen pba_169.021 vorgenommen wird, also durch Allegorisierung. pba_169.022 Wir gelangen also zu dem doppelten Schluß, daß eine sogenannte pba_169.023 „vernünftige“ Fabel einen „moralischen“ Satz niemals direkt darstellen, pba_169.024 sondern immer nur allegorisch andeuten kann, daß sie also pba_169.025 unter allen Umständen eine schlechte Fabel sein muß, daß dagegen die pba_169.026 echte Tierfabel unter allen Umständen eine wirkliche Handlung enthalten pba_169.027 muß, und demgemäß die handelnden Tiere nicht anders als zu pba_169.028 wirklichen Personen, d. h. zu Wesen mit freiem Wollen und pba_169.029 bewußten Absichten, erhöht vorgestellt werden dürfen. Daraus ergibt pba_169.030 sich ferner, wie oben gezeigt, daß die echte Fabel nicht von einem allgemeinen pba_169.031 Satz ausgeht, zu dessen Erweis sie einen einzelnen Fall erdichtet, pba_169.032 und daß sie einer besonderen Affabulation nicht bedarf, sondern daß sie pba_169.033 von einem Vorgange der Tierwelt aussetzt, sei dieser Vorgang nun pba_169.034 ein wirklicher oder im Charakter individuellen Tierlebens erdacht, und pba_169.035 daß ihre Aufgabe darin beschlossen ist, denselben in der pba_169.036 Form einer Handlung zum Gegenstande der Nachahmung pba_169.037 zu machen. pba_169.038 Die Fabel ist also eine epische Dichtung, d. h. die Nachahmung pba_169.039 einer Handlung durch die Erzählung einer Handlung. pba_169.040 Damit wäre ihre Gattung bezeichnet: wodurch aber unter-

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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 169. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/187>, abgerufen am 29.04.2024.