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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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Burkhard Waldis anzutreffen. "Nach dem Mittelalter," so heißt pba_172.002
es in der schon mehrfach citierten Abhandlung von Jakob Grimm, "hörte pba_172.003
die Forterzeugung der echten Tierfabel auf, es blieben nur noch schwache, pba_172.004
in didaktische oder allegorische Form übergehende Nachbildungen des pba_172.005
alten Stoffes zurück. Jn dieser Hinsicht darf für eine schädliche Folge pba_172.006
der Bekanntschaft mit der klassischen Litteratur gelten, daß Äsop und pba_172.007
Phädrus allmählich die einheimische Fabel verdrängen konnten und auf pba_172.008
die Ansicht der Schrifsteller einwirkten." Für Frankreich und einen pba_172.009
großen Teil des achtzehnten Jahrhunderts hindurch auch für Deutschland pba_172.010
wurde in der Folge das Beispiel Lafontaines bestimmend. "Wenn pba_172.011
schalkhafter Witz, frivole Anspielung auf den Weltzustand, epigrammatische pba_172.012
Wendung in der Tierfabel an ihrer Stelle sind, so muß er ein trefflicher pba_172.013
Fabulist heißen. Aber selbst einzelne naive Züge, die ihm allerdings pba_172.014
noch zu Gebote stehen, können nicht die verlorene Einfalt des Ganzen pba_172.015
ersetzen; er ist ohne epischen Takt, und viel zu sehr mit sich beschäftigt, pba_172.016
als daß er bei der Entfaltung des alten Materials, welches er oft zu pba_172.017
Grunde richtet, verweilen wollte. Jene Eigenschaften thun daher nicht pba_172.018
selten eine widerwärtige, störende Wirkung, die sättigende Fülle der pba_172.019
wahren Tierfabel hat er nie erreicht. Seine leichte, gewandte Erzählungsgabe pba_172.020
soll nicht verkannt werden, aber von der äsopischen Natürlichkeit, pba_172.021
selbst der phädrischen Präcision ist er absichtlich gewichen, um in einem pba_172.022
freien und losen Versmaß die Arbeit nach dem Geschmack seiner Zeit pba_172.023
aufzuheitern (egayer l'ouvrage)."

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Derjenige, welcher nach ihm den stärksten Einfluß auf die Gestaltung pba_172.025
der Fabel ausgeübt hat, ist Lessing. Trotzdem die Naivetät der pba_172.026
Erfindung seinen Fabeln fehlt und sie nach seiner ausgesprochenen Absicht pba_172.027
vor allem die Erkenntnis einer Wahrheit bewirken sollen, hat sich bei pba_172.028
ihnen das dichterische Vermögen ihres Erfinders stärker erwiesen als seine pba_172.029
Theorie: ganz im Widerspruche zu derselben enthalten nicht wenige von pba_172.030
ihnen ihrem Kerne nach das wesentliche Merkmal der epischen Poesie, pba_172.031
die unmittelbar auf die Empfindung einwirkende Handlung, wenn sie pba_172.032
auch nicht dichterisch, sondern rhetorisch von ihm gestaltet und vorgetragen pba_172.033
sind. Nichtsdestoweniger sind nur einzelne darunter, welche noch als pba_172.034
echte Tierfabeln gelten könnten, und diese sind ausschließlich in engster pba_172.035
Anlehnung an äsopische Muster entstanden. Die Mehrzahl entfernt sich pba_172.036
von dem Wesen der Fabel und bildet den Übergang zu einer andern pba_172.037
poetischen Gattung oder gehört derselben geradezu an.

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Oft genug liegt in einem bloßen Ausspruch eine Handlung, und pba_172.039
Lessing irrt, wenn er die Fabel des Phädrus (lib. 1, 10) vom Affen pba_172.040
als Richter im Rechtsstreit des Wolfes und Fuchses als Beispiel für

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Burkhard Waldis anzutreffen. „Nach dem Mittelalter,“ so heißt pba_172.002
es in der schon mehrfach citierten Abhandlung von Jakob Grimm, „hörte pba_172.003
die Forterzeugung der echten Tierfabel auf, es blieben nur noch schwache, pba_172.004
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der Bekanntschaft mit der klassischen Litteratur gelten, daß Äsop und pba_172.007
Phädrus allmählich die einheimische Fabel verdrängen konnten und auf pba_172.008
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großen Teil des achtzehnten Jahrhunderts hindurch auch für Deutschland pba_172.010
wurde in der Folge das Beispiel Lafontaines bestimmend. „Wenn pba_172.011
schalkhafter Witz, frivole Anspielung auf den Weltzustand, epigrammatische pba_172.012
Wendung in der Tierfabel an ihrer Stelle sind, so muß er ein trefflicher pba_172.013
Fabulist heißen. Aber selbst einzelne naive Züge, die ihm allerdings pba_172.014
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als daß er bei der Entfaltung des alten Materials, welches er oft zu pba_172.017
Grunde richtet, verweilen wollte. Jene Eigenschaften thun daher nicht pba_172.018
selten eine widerwärtige, störende Wirkung, die sättigende Fülle der pba_172.019
wahren Tierfabel hat er nie erreicht. Seine leichte, gewandte Erzählungsgabe pba_172.020
soll nicht verkannt werden, aber von der äsopischen Natürlichkeit, pba_172.021
selbst der phädrischen Präcision ist er absichtlich gewichen, um in einem pba_172.022
freien und losen Versmaß die Arbeit nach dem Geschmack seiner Zeit pba_172.023
aufzuheitern (égayer l'ouvrage).“

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Derjenige, welcher nach ihm den stärksten Einfluß auf die Gestaltung pba_172.025
der Fabel ausgeübt hat, ist Lessing. Trotzdem die Naivetät der pba_172.026
Erfindung seinen Fabeln fehlt und sie nach seiner ausgesprochenen Absicht pba_172.027
vor allem die Erkenntnis einer Wahrheit bewirken sollen, hat sich bei pba_172.028
ihnen das dichterische Vermögen ihres Erfinders stärker erwiesen als seine pba_172.029
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ihnen ihrem Kerne nach das wesentliche Merkmal der epischen Poesie, pba_172.031
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von dem Wesen der Fabel und bildet den Übergang zu einer andern pba_172.037
poetischen Gattung oder gehört derselben geradezu an.

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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 172. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/190>, abgerufen am 29.04.2024.