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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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werk von der höchsten, rein komischen Wirkung. Keine von außen pba_314.002
hereingetragene Tendenz stört den Gang der unbefangen und einheitlich pba_314.003
sich entwickelnden Handlung, nirgends unterbricht die Satire das epische pba_314.004
Jnteresse und läßt an die Stelle der ungetrübten Freude an den sich pba_314.005
abspielenden Dingen und ihrer reinen Komik die Bitterkeit und Gehässigkeit pba_314.006
oder das ernste, schwere Ethos der Parteikämpfe treten. Und pba_314.007
gerade durch diese strenge Einschränkung in die Welt der tierischen Jnstinkte, pba_314.008
wie die Sage sie von seiten ihrer Ähnlichkeit mit menschlichem pba_314.009
Fühlen, Denken und Handeln erfaßt hat, löst der Dichter im vollen pba_314.010
Umfange die Aufgabe der komischen Poesie: das Lächerliche darzustellen pba_314.011
-- das amartema ou phthartikon und aiskhos ouk oduneron -- und pba_314.012
die reine Freude daran zu erregen, sowohl die indirekte am Lächerlichen pba_314.013
selbst als das direkte Wohlgefallen an der Vorführung seines Widerspieles. pba_314.014
Denn auch an dieser positiven Seite fehlt es dem Epos vom pba_314.015
"Reineke Fuchs" keineswegs; wie viele solcher positiven Züge, an pba_314.016
denen man seine helle Freude hat, liefert eben jene treu an die Sage pba_314.017
sich anschließende Schilderung von den mannigfachen Äußerungen der pba_314.018
tierischen Jnstinkte! Es sind nicht nur die Erscheinungen virtuoser pba_314.019
Leistungen von Kraft, Mut, List, Gewandtheit, Beharrlichkeit, die so pba_314.020
wirken, sondern auch eine große Zahl von Vorgängen, welche in diesem pba_314.021
von der Vorstellung sittlicher Gesetze so gänzlich unberührten Leben pba_314.022
gerade in ihrer offenen Verbindung mit dem naiven Egoismus um so pba_314.023
wohlthuender anmuten, als sie doch auch von den unmittelbaren Regungen pba_314.024
der Familienliebe, verwandtschaftlicher Treue, kameradschaftlicher Hilfsbereitschaft pba_314.025
Kunde geben. Die ganze Fülle der Erscheinungen des Lebens pba_314.026
und des Ganges der Dinge in einer Zeit, wo Gewalt und List die pba_314.027
Herrschaft haben, führt diese "unheilige Weltbibel" dem Empfindungsurteil pba_314.028
vor, überall ihm die unzweifelhafte Entscheidung nach der Seite pba_314.029
des Lächerlichen und des Wohlgefälligen bietend, und indem so Lachen pba_314.030
und Freude, Behagen und Heiterkeit in allen ihren Gradationen abwechselnd pba_314.031
das Gemüt bewegen, bewirken sie eine Klärung, die an Kraft pba_314.032
und Bedeutsamkeit der tragischen Katharsis nicht nachsteht, vielmehr, pba_314.033
in ihrer vollen Tiefe erfaßt, als notwendige Ergänzung dieser zur pba_314.034
Seite tritt.

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Nach alledem wäre die Definition des komischen Epos die folgende:

pba_314.036
Das komische Epos ist die vermittelst der Erzählung erfolgende pba_314.037
Nachahmung einer vollständigen und einheitlichen, pba_314.038
das Fehlerhafte und Verkehrte ohne schmerzliche und verderbliche pba_314.039
Wirkung darstellenden Handlung, welche, indem sie die pba_314.040
Empfindungen des Lächerlichen und des Wohlthätigen hervor-

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werk von der höchsten, rein komischen Wirkung. Keine von außen pba_314.002
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— das ἁμάρτημα οὐ φθαρτικόν und αἶσχος οὐκ ὀδυνηρόν — und pba_314.012
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Reineke Fuchs“ keineswegs; wie viele solcher positiven Züge, an pba_314.016
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 314. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/332>, abgerufen am 16.05.2024.