pba_436.001 schiedenen Stoffes aufzufassen, also mit Bernays die viel umstrittene pba_436.002 Stelle zu übersetzen: "eine Entladung von diesen Affektionen". pba_436.003 Die Pathe oder Affekte sind Bewegungen der Seele, in denen sich pba_436.004 das Leben derselben äußert, und zwar hängt die Art und Weise jeder pba_436.005 einzelnen dieser Bewegungen einmal von der in der Seele dazu vorhandenen pba_436.006 Anlage ab, sodann von der innerhalb derselben ausgebildeten pba_436.007 Gewöhnung, sich diesen Bewegungen gegenüber zu verhalten. Eine pba_436.008 "erleichternde Entladung" von den Pathe oder Pathemata überhauptpba_436.009 ist eine nach Aristoteles ganz undenkbare Vorstellung. Gegenüber pba_436.010 der Möglichkeit, ihnen ganz frei die Zügel schießen zu lassen, gibt pba_436.011 es für ihn nur zwei entgegengesetzte Vorstellungen: entweder sie über pba_436.012 das rechte Maß hinaus zu unterdrücken, wobei von einer Katharsis pba_436.013 selbstverständlich nicht die Rede sein kann, oder, worauf sein ganzes pba_436.014 System überall hinausläuft, sie im rechten Maße in Übung und zu stets pba_436.015 bereiter Bethätigung zu halten. Sie aufzuregen, zu "sollicitieren", pba_436.016 um sie auf solche Art "auszustoßen", ist eine Vorstellung, die auf pba_436.017 die denkbar stärkste Weise ebenso seinem System als der pba_436.018 Sprachmöglichkeit widerspricht. Wie aus Hunderten und Tausenden pba_436.019 von Stellen bei ihm zu beweisen ist, würde ein solches "stürmisches pba_436.020 Austoben" der Affekte für den Augenblick, wie jedes Übermaß, pba_436.021 eine Erschlaffung hervorbringen, für die Folge jedoch, wie jedes Gewährenlassen pba_436.022 des ungezügelten Affektes, eine fehlerhafte Neigung, dazu pba_436.023 zurückzukehren.
pba_436.024 Und bedarf es denn etwa eines Beweises, daß diese Ansicht ebenso pba_436.025 mit dem gesunden Menschenverstand übereinstimmt als mit den Theorien pba_436.026 unserer modernen Philosophie?
pba_436.027 Bernays freilich geht von der grundfalschen Meinung aus, daß, pba_436.028 überhaupt und nach Aristoteles, "alle Arten von Pathos wesentlich pba_436.029 ekstatisch seien"; "durch sie alle werde der Mensch außer pba_436.030 sich gesetzt!" Das wird demselben Aristoteles untergeschoben, nach dessen pba_436.031 Lehre in den Bewegungen der Pathe sich das ureigene Leben der Seele pba_436.032 darstellt, durch die und an denen der Logos und der Nous erst zur pba_436.033 Entwickelung gelangt, wie umgekehrt jene an diesen ihre Lehr- und pba_436.034 Zuchtmeister finden, so daß er ohne die auf solche Weise hergestellte pba_436.035 Metriopathie die Tugend überhaupt nicht für möglich erklärt!
pba_436.036 Endlich! Wie ist es denn möglich, es zu übersehen, daß Bernays pba_436.037 mit seiner Theorie gerade in den Fehler, den er bekämpft, nur um so pba_436.038 stärker zurückverfällt? Er zieht dagegen zu Felde, daß die Definition der pba_436.039 Tragödie auf ihre entfernte Wirkung bei den Zuschauern gegründet werde, pba_436.040 und seine eigene Erklärung derselben geht darauf hinaus, daß durch die
pba_436.001 schiedenen Stoffes aufzufassen, also mit Bernays die viel umstrittene pba_436.002 Stelle zu übersetzen: „eine Entladung von diesen Affektionen“. pba_436.003 Die Pathe oder Affekte sind Bewegungen der Seele, in denen sich pba_436.004 das Leben derselben äußert, und zwar hängt die Art und Weise jeder pba_436.005 einzelnen dieser Bewegungen einmal von der in der Seele dazu vorhandenen pba_436.006 Anlage ab, sodann von der innerhalb derselben ausgebildeten pba_436.007 Gewöhnung, sich diesen Bewegungen gegenüber zu verhalten. Eine pba_436.008 „erleichternde Entladung“ von den Pathe oder Pathemata überhauptpba_436.009 ist eine nach Aristoteles ganz undenkbare Vorstellung. Gegenüber pba_436.010 der Möglichkeit, ihnen ganz frei die Zügel schießen zu lassen, gibt pba_436.011 es für ihn nur zwei entgegengesetzte Vorstellungen: entweder sie über pba_436.012 das rechte Maß hinaus zu unterdrücken, wobei von einer Katharsis pba_436.013 selbstverständlich nicht die Rede sein kann, oder, worauf sein ganzes pba_436.014 System überall hinausläuft, sie im rechten Maße in Übung und zu stets pba_436.015 bereiter Bethätigung zu halten. Sie aufzuregen, zu „sollicitieren“, pba_436.016 um sie auf solche Art „auszustoßen“, ist eine Vorstellung, die auf pba_436.017 die denkbar stärkste Weise ebenso seinem System als der pba_436.018 Sprachmöglichkeit widerspricht. Wie aus Hunderten und Tausenden pba_436.019 von Stellen bei ihm zu beweisen ist, würde ein solches „stürmisches pba_436.020 Austoben“ der Affekte für den Augenblick, wie jedes Übermaß, pba_436.021 eine Erschlaffung hervorbringen, für die Folge jedoch, wie jedes Gewährenlassen pba_436.022 des ungezügelten Affektes, eine fehlerhafte Neigung, dazu pba_436.023 zurückzukehren.
pba_436.024 Und bedarf es denn etwa eines Beweises, daß diese Ansicht ebenso pba_436.025 mit dem gesunden Menschenverstand übereinstimmt als mit den Theorien pba_436.026 unserer modernen Philosophie?
pba_436.027 Bernays freilich geht von der grundfalschen Meinung aus, daß, pba_436.028 überhaupt und nach Aristoteles, „alle Arten von Pathos wesentlich pba_436.029 ekstatisch seien“; „durch sie alle werde der Mensch außer pba_436.030 sich gesetzt!“ Das wird demselben Aristoteles untergeschoben, nach dessen pba_436.031 Lehre in den Bewegungen der Pathe sich das ureigene Leben der Seele pba_436.032 darstellt, durch die und an denen der Logos und der Nous erst zur pba_436.033 Entwickelung gelangt, wie umgekehrt jene an diesen ihre Lehr- und pba_436.034 Zuchtmeister finden, so daß er ohne die auf solche Weise hergestellte pba_436.035 Metriopathie die Tugend überhaupt nicht für möglich erklärt!
pba_436.036 Endlich! Wie ist es denn möglich, es zu übersehen, daß Bernays pba_436.037 mit seiner Theorie gerade in den Fehler, den er bekämpft, nur um so pba_436.038 stärker zurückverfällt? Er zieht dagegen zu Felde, daß die Definition der pba_436.039 Tragödie auf ihre entfernte Wirkung bei den Zuschauern gegründet werde, pba_436.040 und seine eigene Erklärung derselben geht darauf hinaus, daß durch die
<TEI><text><body><divn="1"><p><hirendition="#g"><pbfacs="#f0454"n="436"/><lbn="pba_436.001"/>
schiedenen Stoffes</hi> aufzufassen, also mit Bernays die viel umstrittene <lbn="pba_436.002"/>
Stelle zu übersetzen: „<hirendition="#g">eine Entladung von diesen Affektionen</hi>“. <lbn="pba_436.003"/>
Die Pathe oder Affekte sind <hirendition="#g">Bewegungen</hi> der Seele, in denen sich <lbn="pba_436.004"/>
das Leben derselben äußert, und zwar hängt die Art und Weise jeder <lbn="pba_436.005"/>
einzelnen dieser Bewegungen einmal von der in der Seele dazu vorhandenen <lbn="pba_436.006"/>
Anlage ab, sodann von der innerhalb derselben ausgebildeten <lbn="pba_436.007"/>
Gewöhnung, sich diesen Bewegungen gegenüber zu verhalten. Eine <lbn="pba_436.008"/>„<hirendition="#g">erleichternde Entladung</hi>“ von den Pathe oder Pathemata <hirendition="#g">überhaupt</hi><lbn="pba_436.009"/>
ist eine nach Aristoteles ganz undenkbare Vorstellung. Gegenüber <lbn="pba_436.010"/>
der Möglichkeit, ihnen ganz frei die Zügel schießen zu lassen, gibt <lbn="pba_436.011"/>
es für ihn nur zwei entgegengesetzte Vorstellungen: entweder sie über <lbn="pba_436.012"/>
das rechte Maß hinaus zu unterdrücken, wobei von einer Katharsis <lbn="pba_436.013"/>
selbstverständlich nicht die Rede sein kann, oder, worauf sein ganzes <lbn="pba_436.014"/>
System überall hinausläuft, sie im rechten Maße in Übung und zu stets <lbn="pba_436.015"/>
bereiter Bethätigung zu halten. Sie aufzuregen, zu „<hirendition="#g">sollicitieren</hi>“, <lbn="pba_436.016"/>
um sie auf solche Art „<hirendition="#g">auszustoßen</hi>“, ist eine Vorstellung, die auf <lbn="pba_436.017"/><hirendition="#g">die denkbar stärkste Weise ebenso seinem System als der <lbn="pba_436.018"/>
Sprachmöglichkeit widerspricht.</hi> Wie aus Hunderten und Tausenden <lbn="pba_436.019"/>
von Stellen bei ihm zu beweisen ist, würde ein solches „stürmisches <lbn="pba_436.020"/>
Austoben“ der Affekte für den Augenblick, wie jedes Übermaß, <lbn="pba_436.021"/>
eine <hirendition="#g">Erschlaffung</hi> hervorbringen, für die Folge jedoch, wie jedes Gewährenlassen <lbn="pba_436.022"/>
des ungezügelten Affektes, eine fehlerhafte Neigung, dazu <lbn="pba_436.023"/>
zurückzukehren.</p><p><lbn="pba_436.024"/>
Und bedarf es denn etwa eines Beweises, daß diese Ansicht ebenso <lbn="pba_436.025"/>
mit dem gesunden Menschenverstand übereinstimmt als mit den Theorien <lbn="pba_436.026"/>
unserer modernen Philosophie?</p><p><lbn="pba_436.027"/>
Bernays freilich geht von der <hirendition="#g">grundfalschen</hi> Meinung aus, daß, <lbn="pba_436.028"/>
überhaupt und nach Aristoteles, „<hirendition="#g">alle Arten von Pathos wesentlich <lbn="pba_436.029"/>
ekstatisch seien</hi>“; „<hirendition="#g">durch sie alle werde der Mensch außer <lbn="pba_436.030"/>
sich gesetzt!</hi>“ Das wird demselben Aristoteles untergeschoben, nach dessen <lbn="pba_436.031"/>
Lehre in den Bewegungen der Pathe sich das ureigene Leben der Seele <lbn="pba_436.032"/>
darstellt, durch die und an denen der Logos und der Nous erst zur <lbn="pba_436.033"/>
Entwickelung gelangt, wie umgekehrt jene an diesen ihre Lehr- und <lbn="pba_436.034"/>
Zuchtmeister finden, so daß er ohne die auf solche Weise hergestellte <lbn="pba_436.035"/><hirendition="#g">Metriopathie</hi> die <hirendition="#g">Tugend</hi> überhaupt nicht für möglich erklärt!</p><p><lbn="pba_436.036"/>
Endlich! Wie ist es denn möglich, es zu übersehen, daß Bernays <lbn="pba_436.037"/>
mit seiner Theorie gerade in den Fehler, den er bekämpft, nur um so <lbn="pba_436.038"/>
stärker zurückverfällt? Er zieht dagegen zu Felde, daß die Definition der <lbn="pba_436.039"/>
Tragödie auf ihre entfernte Wirkung bei den Zuschauern gegründet werde, <lbn="pba_436.040"/>
und seine eigene Erklärung derselben geht darauf hinaus, daß durch die
</p></div></body></text></TEI>
[436/0454]
pba_436.001
schiedenen Stoffes aufzufassen, also mit Bernays die viel umstrittene pba_436.002
Stelle zu übersetzen: „eine Entladung von diesen Affektionen“. pba_436.003
Die Pathe oder Affekte sind Bewegungen der Seele, in denen sich pba_436.004
das Leben derselben äußert, und zwar hängt die Art und Weise jeder pba_436.005
einzelnen dieser Bewegungen einmal von der in der Seele dazu vorhandenen pba_436.006
Anlage ab, sodann von der innerhalb derselben ausgebildeten pba_436.007
Gewöhnung, sich diesen Bewegungen gegenüber zu verhalten. Eine pba_436.008
„erleichternde Entladung“ von den Pathe oder Pathemata überhaupt pba_436.009
ist eine nach Aristoteles ganz undenkbare Vorstellung. Gegenüber pba_436.010
der Möglichkeit, ihnen ganz frei die Zügel schießen zu lassen, gibt pba_436.011
es für ihn nur zwei entgegengesetzte Vorstellungen: entweder sie über pba_436.012
das rechte Maß hinaus zu unterdrücken, wobei von einer Katharsis pba_436.013
selbstverständlich nicht die Rede sein kann, oder, worauf sein ganzes pba_436.014
System überall hinausläuft, sie im rechten Maße in Übung und zu stets pba_436.015
bereiter Bethätigung zu halten. Sie aufzuregen, zu „sollicitieren“, pba_436.016
um sie auf solche Art „auszustoßen“, ist eine Vorstellung, die auf pba_436.017
die denkbar stärkste Weise ebenso seinem System als der pba_436.018
Sprachmöglichkeit widerspricht. Wie aus Hunderten und Tausenden pba_436.019
von Stellen bei ihm zu beweisen ist, würde ein solches „stürmisches pba_436.020
Austoben“ der Affekte für den Augenblick, wie jedes Übermaß, pba_436.021
eine Erschlaffung hervorbringen, für die Folge jedoch, wie jedes Gewährenlassen pba_436.022
des ungezügelten Affektes, eine fehlerhafte Neigung, dazu pba_436.023
zurückzukehren.
pba_436.024
Und bedarf es denn etwa eines Beweises, daß diese Ansicht ebenso pba_436.025
mit dem gesunden Menschenverstand übereinstimmt als mit den Theorien pba_436.026
unserer modernen Philosophie?
pba_436.027
Bernays freilich geht von der grundfalschen Meinung aus, daß, pba_436.028
überhaupt und nach Aristoteles, „alle Arten von Pathos wesentlich pba_436.029
ekstatisch seien“; „durch sie alle werde der Mensch außer pba_436.030
sich gesetzt!“ Das wird demselben Aristoteles untergeschoben, nach dessen pba_436.031
Lehre in den Bewegungen der Pathe sich das ureigene Leben der Seele pba_436.032
darstellt, durch die und an denen der Logos und der Nous erst zur pba_436.033
Entwickelung gelangt, wie umgekehrt jene an diesen ihre Lehr- und pba_436.034
Zuchtmeister finden, so daß er ohne die auf solche Weise hergestellte pba_436.035
Metriopathie die Tugend überhaupt nicht für möglich erklärt!
pba_436.036
Endlich! Wie ist es denn möglich, es zu übersehen, daß Bernays pba_436.037
mit seiner Theorie gerade in den Fehler, den er bekämpft, nur um so pba_436.038
stärker zurückverfällt? Er zieht dagegen zu Felde, daß die Definition der pba_436.039
Tragödie auf ihre entfernte Wirkung bei den Zuschauern gegründet werde, pba_436.040
und seine eigene Erklärung derselben geht darauf hinaus, daß durch die
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 436. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/454>, abgerufen am 01.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.