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Martens, Eduard von: Die preussische Expedition nach Ost-Asien. Nach amtlichen Quellen. Zoologischer Teil. Erster Band. Berlin, 1876.

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Anmerkungen zu China.
dialect, Canton 1856, 8vo, S. 552, erklärt eines der vielen tsin als an enormous
fish with a long nose, found in the Yangtsekiang, probably a sturgeon. Dieses ist
offenbar unser Fisch. In den ältern Nachrichten über die chinesische Fauna finde
ich nichts, was mit Wahrscheinlichkeit auf ihn zu deuten wäre; Du Halde spricht
wohl von einem grossen Fische des Yangtsekiang, bis achthundert Pfund schwer,
der aus einem See zu gewissen Zeiten in diesen Strom komme, nennt ihn aber
whang-yü, den gelben Fisch, was nicht auf unsern Polyodon passt; doch könnte
diese Uebersetzung auch eine unrichtige sein, da auch Wells Williams l. c., S. 672,
ein ebenfalls hwang gesprochenes, aber anders als das Wort gelb geschriebenes
Zeichen für den grossen Stör des Yangtsekiang anführt. Die wirklichen Störe un-
terscheidet Du Halde als cho-kya-yü, geharnischte Fische.
Die Beschreibung dieses Fisches habe ich von Shanghai aus nach Berlin gesandt
und sie ist in den Monatsberichten der Berliner Akademie, 2. Mai 1861, S. 476, abge-
druckt; Lieutenant, jetzt Capitän Werner, Commandant des königl. preussischen
Transportschiffs Elbe, der zu gleicher Zeit mit mir in Shanghai war, hat von da
ein Exemplar in getrocknetem Zustand dem Hamburger Museum gebracht, das später
von Prof. Kaup in Troschel's Archiv für Naturgeschichte, Bd. XXVIII. 1862, S. 278,
als Spatularia angustirostris beschrieben wurde, mit der unrichtigen Vaterlandsangabe
"japanisches Meer". Werner hatte mir dasselbe an Bord der Elbe seiner Zeit selbst
gezeigt, einige Tage nachdem ich ihn zu Wusung gefunden, und gegen mich sein
Erstaunen über diesen "Süsswasserhai" ausgesprochen. Da sein Leib ganz nackt
ist, sieht er allerdings, abgesehen von dem Kiemendeckel, äusserlich einem Hai ähn-
licher als einem Stör.
Ueber den Grad der Trübung des Wassers an der Strommündung findet sich
bei v. Frauenfeld am angeführten Orte, S. 249 (11), die Bemerkung, dass eine
20 Centimeter hohe Säule bei Wusung geschöpften Wassers einen Niederschlag von
fast 11/2 Millimeter ergab. Diese Menge fester Bestandtheile im Wasser sei aber
nicht unmittelbar vom Strom herabgeführt, sondern auch vom Grunde durch die
Fluth- und Ebbe-Bewegung aufgerührt, denn weiter oberhalb, schon bei Shanghai,
ist das Wasser heller.
4) Diese Paludine, in den Sammlungen als P. quadrata Bens. bekannt, ist die
Nerita angularis von O. Fr. Müller, wie in der speciellen Bearbeitung der Süss-
wasser-Mollusken näher ausgeführt werden soll.
5) Dass auch der Kormoran, Halieus carbo L. sp. (Sinensis Shaw), in China
als zahmer Vogel zum Fischfangen gehalten wird, ist bekannt; diese Sitte scheint
aber nur einzelnen Gegenden eigen zu sein; ich sah ihn nie, wohl aber ein anderes
Mitglied unserer Expedition, Herr H. Maron, auf seinem Ausflug von Shanghai aus
in den Seidendistrikt auf dem Ung-su-Flusse unweit Selitschau, vergl. dessen
Reiseskizzen "Japan und China". Berlin 1863, 8vo, Bd. I., S. 209. Er wie andere
Europäer in Shanghai weiss nichts von dem Ringe, der nach ältern Sagen den Vögeln
um den Hals gelegt werden soll, um sie am Selbstverzehren der gefangenen Fische
zu verhindern. Ob dieser Vogel aber auch gezüchtet werde oder nur stets wieder
wilde eingefangen, wie es beim indischen Elephanten der Fall ist, war nicht zu erfahren.
Etwas ausführlicher habe ich über die chinesischen Hausthiere in Weinland's
zoologischem Garten, Jahrgang II. 1861, S. 222 f., berichtet, mit Zuziehung der mir
Anmerkungen zu China.
dialect, Canton 1856, 8vo, S. 552, erklärt eines der vielen tsin als an enormous
fish with a long nose, found in the Yangtsekiang, probably a sturgeon. Dieses ist
offenbar unser Fisch. In den ältern Nachrichten über die chinesische Fauna finde
ich nichts, was mit Wahrscheinlichkeit auf ihn zu deuten wäre; Du Halde spricht
wohl von einem grossen Fische des Yangtsekiang, bis achthundert Pfund schwer,
der aus einem See zu gewissen Zeiten in diesen Strom komme, nennt ihn aber
whang-yü, den gelben Fisch, was nicht auf unsern Polyodon passt; doch könnte
diese Uebersetzung auch eine unrichtige sein, da auch Wells Williams l. c., S. 672,
ein ebenfalls hwang gesprochenes, aber anders als das Wort gelb geschriebenes
Zeichen für den grossen Stör des Yangtsekiang anführt. Die wirklichen Störe un-
terscheidet Du Halde als cho-kya-yü, geharnischte Fische.
Die Beschreibung dieses Fisches habe ich von Shanghai aus nach Berlin gesandt
und sie ist in den Monatsberichten der Berliner Akademie, 2. Mai 1861, S. 476, abge-
druckt; Lieutenant, jetzt Capitän Werner, Commandant des königl. preussischen
Transportschiffs Elbe, der zu gleicher Zeit mit mir in Shanghai war, hat von da
ein Exemplar in getrocknetem Zustand dem Hamburger Museum gebracht, das später
von Prof. Kaup in Troschel’s Archiv für Naturgeschichte, Bd. XXVIII. 1862, S. 278,
als Spatularia angustirostris beschrieben wurde, mit der unrichtigen Vaterlandsangabe
»japanisches Meer«. Werner hatte mir dasselbe an Bord der Elbe seiner Zeit selbst
gezeigt, einige Tage nachdem ich ihn zu Wusung gefunden, und gegen mich sein
Erstaunen über diesen »Süsswasserhai« ausgesprochen. Da sein Leib ganz nackt
ist, sieht er allerdings, abgesehen von dem Kiemendeckel, äusserlich einem Hai ähn-
licher als einem Stör.
Ueber den Grad der Trübung des Wassers an der Strommündung findet sich
bei v. Frauenfeld am angeführten Orte, S. 249 (11), die Bemerkung, dass eine
20 Centimeter hohe Säule bei Wusung geschöpften Wassers einen Niederschlag von
fast 1½ Millimeter ergab. Diese Menge fester Bestandtheile im Wasser sei aber
nicht unmittelbar vom Strom herabgeführt, sondern auch vom Grunde durch die
Fluth- und Ebbe-Bewegung aufgerührt, denn weiter oberhalb, schon bei Shanghai,
ist das Wasser heller.
4) Diese Paludine, in den Sammlungen als P. quadrata Bens. bekannt, ist die
Nerita angularis von O. Fr. Müller, wie in der speciellen Bearbeitung der Süss-
wasser-Mollusken näher ausgeführt werden soll.
5) Dass auch der Kormoran, Halieus carbo L. sp. (Sinensis Shaw), in China
als zahmer Vogel zum Fischfangen gehalten wird, ist bekannt; diese Sitte scheint
aber nur einzelnen Gegenden eigen zu sein; ich sah ihn nie, wohl aber ein anderes
Mitglied unserer Expedition, Herr H. Maron, auf seinem Ausflug von Shanghai aus
in den Seidendistrikt auf dem Ung-su-Flusse unweit Selitschau, vergl. dessen
Reiseskizzen »Japan und China«. Berlin 1863, 8vo, Bd. I., S. 209. Er wie andere
Europäer in Shanghai weiss nichts von dem Ringe, der nach ältern Sagen den Vögeln
um den Hals gelegt werden soll, um sie am Selbstverzehren der gefangenen Fische
zu verhindern. Ob dieser Vogel aber auch gezüchtet werde oder nur stets wieder
wilde eingefangen, wie es beim indischen Elephanten der Fall ist, war nicht zu erfahren.
Etwas ausführlicher habe ich über die chinesischen Hausthiere in Weinland’s
zoologischem Garten, Jahrgang II. 1861, S. 222 f., berichtet, mit Zuziehung der mir
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[182/0200] Anmerkungen zu China. ³⁾ dialect, Canton 1856, 8vo, S. 552, erklärt eines der vielen tsin als an enormous fish with a long nose, found in the Yangtsekiang, probably a sturgeon. Dieses ist offenbar unser Fisch. In den ältern Nachrichten über die chinesische Fauna finde ich nichts, was mit Wahrscheinlichkeit auf ihn zu deuten wäre; Du Halde spricht wohl von einem grossen Fische des Yangtsekiang, bis achthundert Pfund schwer, der aus einem See zu gewissen Zeiten in diesen Strom komme, nennt ihn aber whang-yü, den gelben Fisch, was nicht auf unsern Polyodon passt; doch könnte diese Uebersetzung auch eine unrichtige sein, da auch Wells Williams l. c., S. 672, ein ebenfalls hwang gesprochenes, aber anders als das Wort gelb geschriebenes Zeichen für den grossen Stör des Yangtsekiang anführt. Die wirklichen Störe un- terscheidet Du Halde als cho-kya-yü, geharnischte Fische. Die Beschreibung dieses Fisches habe ich von Shanghai aus nach Berlin gesandt und sie ist in den Monatsberichten der Berliner Akademie, 2. Mai 1861, S. 476, abge- druckt; Lieutenant, jetzt Capitän Werner, Commandant des königl. preussischen Transportschiffs Elbe, der zu gleicher Zeit mit mir in Shanghai war, hat von da ein Exemplar in getrocknetem Zustand dem Hamburger Museum gebracht, das später von Prof. Kaup in Troschel’s Archiv für Naturgeschichte, Bd. XXVIII. 1862, S. 278, als Spatularia angustirostris beschrieben wurde, mit der unrichtigen Vaterlandsangabe »japanisches Meer«. Werner hatte mir dasselbe an Bord der Elbe seiner Zeit selbst gezeigt, einige Tage nachdem ich ihn zu Wusung gefunden, und gegen mich sein Erstaunen über diesen »Süsswasserhai« ausgesprochen. Da sein Leib ganz nackt ist, sieht er allerdings, abgesehen von dem Kiemendeckel, äusserlich einem Hai ähn- licher als einem Stör. Ueber den Grad der Trübung des Wassers an der Strommündung findet sich bei v. Frauenfeld am angeführten Orte, S. 249 (11), die Bemerkung, dass eine 20 Centimeter hohe Säule bei Wusung geschöpften Wassers einen Niederschlag von fast 1½ Millimeter ergab. Diese Menge fester Bestandtheile im Wasser sei aber nicht unmittelbar vom Strom herabgeführt, sondern auch vom Grunde durch die Fluth- und Ebbe-Bewegung aufgerührt, denn weiter oberhalb, schon bei Shanghai, ist das Wasser heller. ⁴⁾ Diese Paludine, in den Sammlungen als P. quadrata Bens. bekannt, ist die Nerita angularis von O. Fr. Müller, wie in der speciellen Bearbeitung der Süss- wasser-Mollusken näher ausgeführt werden soll. ⁵⁾ Dass auch der Kormoran, Halieus carbo L. sp. (Sinensis Shaw), in China als zahmer Vogel zum Fischfangen gehalten wird, ist bekannt; diese Sitte scheint aber nur einzelnen Gegenden eigen zu sein; ich sah ihn nie, wohl aber ein anderes Mitglied unserer Expedition, Herr H. Maron, auf seinem Ausflug von Shanghai aus in den Seidendistrikt auf dem Ung-su-Flusse unweit Selitschau, vergl. dessen Reiseskizzen »Japan und China«. Berlin 1863, 8vo, Bd. I., S. 209. Er wie andere Europäer in Shanghai weiss nichts von dem Ringe, der nach ältern Sagen den Vögeln um den Hals gelegt werden soll, um sie am Selbstverzehren der gefangenen Fische zu verhindern. Ob dieser Vogel aber auch gezüchtet werde oder nur stets wieder wilde eingefangen, wie es beim indischen Elephanten der Fall ist, war nicht zu erfahren. Etwas ausführlicher habe ich über die chinesischen Hausthiere in Weinland’s zoologischem Garten, Jahrgang II. 1861, S. 222 f., berichtet, mit Zuziehung der mir

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Zitationshilfe: Martens, Eduard von: Die preussische Expedition nach Ost-Asien. Nach amtlichen Quellen. Zoologischer Teil. Erster Band. Berlin, 1876, S. 182. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/berg_ostasienzoologie01_1876/200>, abgerufen am 30.04.2024.