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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Er sagt a. a. O. S. 9: "Schon nach flüchtiger Betrachtung muß es p1b_122.002
auffallen, wie sehr gerade im Vorspiele zu dem Gesamtdrama "der Ring p1b_122.003
des Nibelungen
" (also im Rheingold) die Lautsymbolik bevorzugt ist. Der p1b_122.004
elementare Charakter dieses Stückes, zumal der ersten im Rheine unter Nixen p1b_122.005
und Alben spielenden Szene, scheint auch dieses elementare Ausdrucksmittel p1b_122.006
gleichsam aus sich erfordert zu haben.

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Die spielenden und scherzenden Nixen, deren Namen sogar schon mit dem p1b_122.008
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Wechselgesange durchweg den Stabreim W fest: Woge, Welle, walle, Wiege, p1b_122.010
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letzten Beispiele schon eine Erweiterung dieses Stabes durch das rauschendgleitende p1b_122.012
Sch enthalten, so mengt sich zum Schlusse der ganzen Reimgruppe p1b_122.013
das dem W naheverwandte leichtere F mit dem L ein, als welche Konsonantenfolge p1b_122.014
Fl ein leichtes Dahinschnellen (Flitzen durch die Flut) anzudeuten p1b_122.015
scheint. Genauer ausgedrückt: Fl symbolisiert die flüchtig vorbrechende, leicht p1b_122.016
fortschnellende Bewegung.

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Ein sanfter Lippenhauch trifft auf einen weich nachgebenden Zungenwiderstand, p1b_122.018
der den zweiten Teil des Hauches so zu sagen gefällig weiter befördert. p1b_122.019
Die Begriffe des Fliegens, Fliehens, Fließens, bedienen sich dieser symbolischen p1b_122.020
Lautform mit Glück. Die ernstere Floßhilde, nachdem sie mit einem hallenden: p1b_122.021
Heiala weia! von oben herab unter die Schwestern gefahren, beendet das p1b_122.022
Scherzspiel durch eine Warnung: das Gold besser zu bewachen; und ihre Rede p1b_122.023
entsagt dementsprechend zuerst dem Wogen- und Flut-Stabe.

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Da aber steigt lauschend der Nibelung Alberich aus den Klüften des Abgrundes p1b_122.025
von Nibelheim zum Rheine auf, und wie sein Geschlechtsname, so trägt p1b_122.026
auch sein lockender Ruf an die Nixen den harten, bissigen N-Laut zur Schau, p1b_122.027
der seiner ganzen Art als der negativen Macht im Drama so trefflich entspricht, p1b_122.028
wie er den schärfsten Gegensatz bildet zum weichen W der Wassergeister. (Nicker, p1b_122.029
niedlich, neidlich, Nibelheim, Nacht, naht, neigtet, neckte, Nibelung u. s. f.) p1b_122.030
Als er dann mit koboldartiger Behendigkeit den Mädchen über die Riffe nachzuklettern p1b_122.031
sich anschickt, da bezeichnen außerordentlich drastisch die Stäbe Gl und p1b_122.032
Schl, im Bunde mit dem leichten, schlüpfenden F das Abgleiten am schlüpfrigen p1b_122.033
Gesteine mit den Worten:

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Garstig glatter glitschriger Glimmer! p1b_122.035
Wie gleit ich aus! p1b_122.036
Mit Händen und Füßen nicht fasse noch halt' ich p1b_122.037
Das schlecke Geschlüpfer!

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und die lachende Woglinde ruft ihm gewissermaßen ein Prosit auf sein Prusten p1b_122.039
und Niesen mit dem passendsten Stabe Pr (Fr) zu, welche Lautfolge überhaupt p1b_122.040
eine hart hervorbrechende Bewegung durch nach vorn abstoßendes P und p1b_122.041
fortrollendes R andeutet und an dieser Stelle zugleich den Ausbruch des Niesens p1b_122.042
wie des spöttischen Gelächters bezeichnen kann:

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Prustend naht meines Freiers Pracht!

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“ (also im Rheingold) die Lautsymbolik bevorzugt ist. Der p1b_122.004
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gleichsam aus sich erfordert zu haben.

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Die spielenden und scherzenden Nixen, deren Namen sogar schon mit dem p1b_122.008
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 122. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/156>, abgerufen am 07.05.2024.