Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite

p1b_169.001
c. Die bestimmte Zahl für die unbestimmte.

p1b_169.002
Tausend Zungen verkünden dein Lob.

p1b_169.003
(Hier sind 2 Synekdochen wahrzunehmen: Tausend für die unbestimmte p1b_169.004
Zahl und Zunge für Menschen.)

p1b_169.005
Jch seh ein Bild vor mir entfalten, p1b_169.006
Es haucht sich spielend, wie der Wind, p1b_169.007
Jn hundert wechselnde Gestalten.(Rückert.)

p1b_169.008
d. Singular für Plural.

p1b_169.009
Die Lerche verkündet den Frühling (statt: die Lerchen). p1b_169.010
O laß dem Toten das, was ihm geblieben (statt: den Toten &c.).
p1b_169.011

(Rückert.)

p1b_169.012
Freiheit liebt das Tier der Wüste (statt: die Tiere).
p1b_169.013

(Schiller.)

p1b_169.014
Edel sei der Mensch, hilfreich und gut (statt: die Menschen).
p1b_169.015

(Goethe.)

p1b_169.016
Wer bereitet dem Raben die Speise? (statt: den Raben).
p1b_169.017

(Hiob.)

p1b_169.018
Es irrt der Mensch, so lang er strebt (statt: die Menschen).
p1b_169.019

(Goethe.)

p1b_169.020
3. Elliptische Metapher und Antonomasie. [Annotation]

p1b_169.021
a. Die elliptische Metapher bedarf einer Ergänzung, z. B. der p1b_169.022
erste Strahl der Hoffnung. (Hier ist zu ergänzen: der Hoffnungs-Sonne.) [Annotation]

p1b_169.023
b. Die Antonomasie oder Umbenennung (lat. pronominatio) ist der p1b_169.024
Tropus der Apposition. Sie setzt statt eines Namens oder substantivischen p1b_169.025
Begriffs einen anderen, der dem eigentlichen Substantivum als Apposition, p1b_169.026
oder mit Hilfe des Verbums "Sein" als Prädikat beigelegt werden kann. [Annotation]

p1b_169.027
(Z. B. der Pelide für Achill, der Corse für Napoleon, der dirkäische Schwan p1b_169.028
für Pindar, der Mann des 2. Dezember für Napoleon III., der Zerstörer p1b_169.029
Karthagos für Scipio, der kühne Genueser für Columbus, die Seinestadt für p1b_169.030
Paris u. s. w.) [Annotation] Sie ist der Allusion (Anspielung) verwandt. [Annotation]

p1b_169.031

§ 38. Die Personifikation.

p1b_169.032
Die Personifikation (prosopopoiIa == Vermenschlichung == lat. p1b_169.033
personificatio) führt leblose Dinge oder abstrakte Begriffe als lebende p1b_169.034
Wesen ein, denen sie menschliche Handlungen oder Eigenschaften beilegt, p1b_169.035
und die sie sogar mit der menschlichen Rede ausstattet (z. B. die p1b_169.036
Rose sprach zum Veilchen &c.).

p1b_169.037
Jn der Kindheitszeit der Völker und der Sprache ist die sinnliche Anschauung p1b_169.038
vorherrschend. Alle Vorstellungen dieser Zeit beziehen sich nur auf p1b_169.039
die Erscheinungswelt. Erst ganz allmählich entwickelt sich das reine Denken. p1b_169.040
Dem Alter der Kindheit tritt Alles als Person auf. Das Kind spricht mit p1b_169.041
seiner Rute, seinem Holzpferde, seiner Puppe. Ähnlich ist es in der Kindheitszeit

p1b_169.001
c. Die bestimmte Zahl für die unbestimmte.

p1b_169.002
Tausend Zungen verkünden dein Lob.

p1b_169.003
(Hier sind 2 Synekdochen wahrzunehmen: Tausend für die unbestimmte p1b_169.004
Zahl und Zunge für Menschen.)

p1b_169.005
Jch seh ein Bild vor mir entfalten, p1b_169.006
Es haucht sich spielend, wie der Wind, p1b_169.007
Jn hundert wechselnde Gestalten.(Rückert.)

p1b_169.008
d. Singular für Plural.

p1b_169.009
Die Lerche verkündet den Frühling (statt: die Lerchen). p1b_169.010
O laß dem Toten das, was ihm geblieben (statt: den Toten &c.).
p1b_169.011

(Rückert.)

p1b_169.012
Freiheit liebt das Tier der Wüste (statt: die Tiere).
p1b_169.013

(Schiller.)

p1b_169.014
Edel sei der Mensch, hilfreich und gut (statt: die Menschen).
p1b_169.015

(Goethe.)

p1b_169.016
Wer bereitet dem Raben die Speise? (statt: den Raben).
p1b_169.017

(Hiob.)

p1b_169.018
Es irrt der Mensch, so lang er strebt (statt: die Menschen).
p1b_169.019

(Goethe.)

p1b_169.020
3. Elliptische Metapher und Antonomasie. [Annotation]

p1b_169.021
α. Die elliptische Metapher bedarf einer Ergänzung, z. B. der p1b_169.022
erste Strahl der Hoffnung. (Hier ist zu ergänzen: der Hoffnungs-Sonne.) [Annotation]

p1b_169.023
β. Die Antonomasie oder Umbenennung (lat. pronominatio) ist der p1b_169.024
Tropus der Apposition. Sie setzt statt eines Namens oder substantivischen p1b_169.025
Begriffs einen anderen, der dem eigentlichen Substantivum als Apposition, p1b_169.026
oder mit Hilfe des Verbums „Sein“ als Prädikat beigelegt werden kann. [Annotation]

p1b_169.027
(Z. B. der Pelide für Achill, der Corse für Napoleon, der dirkäische Schwan p1b_169.028
für Pindar, der Mann des 2. Dezember für Napoleon III., der Zerstörer p1b_169.029
Karthagos für Scipio, der kühne Genueser für Columbus, die Seinestadt für p1b_169.030
Paris u. s. w.) [Annotation] Sie ist der Allusion (Anspielung) verwandt. [Annotation]

p1b_169.031

§ 38. Die Personifikation.

p1b_169.032
Die Personifikation (προσωποποιΐα == Vermenschlichung == lat. p1b_169.033
personificatio) führt leblose Dinge oder abstrakte Begriffe als lebende p1b_169.034
Wesen ein, denen sie menschliche Handlungen oder Eigenschaften beilegt, p1b_169.035
und die sie sogar mit der menschlichen Rede ausstattet (z. B. die p1b_169.036
Rose sprach zum Veilchen &c.).

p1b_169.037
Jn der Kindheitszeit der Völker und der Sprache ist die sinnliche Anschauung p1b_169.038
vorherrschend. Alle Vorstellungen dieser Zeit beziehen sich nur auf p1b_169.039
die Erscheinungswelt. Erst ganz allmählich entwickelt sich das reine Denken. p1b_169.040
Dem Alter der Kindheit tritt Alles als Person auf. Das Kind spricht mit p1b_169.041
seiner Rute, seinem Holzpferde, seiner Puppe. Ähnlich ist es in der Kindheitszeit

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <pb facs="#f0203" n="169"/>
                <p><lb n="p1b_169.001"/><hi rendition="#aq">c</hi>. Die bestimmte Zahl für die unbestimmte.</p>
                <lb n="p1b_169.002"/>
                <lg>
                  <l><hi rendition="#g">Tausend Zungen</hi> verkünden dein Lob.</l>
                </lg>
                <p><lb n="p1b_169.003"/>
(Hier sind 2 Synekdochen wahrzunehmen: <hi rendition="#g">Tausend</hi> für die unbestimmte <lb n="p1b_169.004"/>
Zahl und <hi rendition="#g">Zunge</hi> für Menschen.)</p>
                <lb n="p1b_169.005"/>
                <lg>
                  <l>Jch seh ein Bild vor mir entfalten,</l>
                  <lb n="p1b_169.006"/>
                  <l>Es haucht sich spielend, wie der Wind,</l>
                  <lb n="p1b_169.007"/>
                  <l>Jn <hi rendition="#g">hundert</hi> wechselnde Gestalten.<hi rendition="#right">(Rückert.)</hi></l>
                </lg>
                <p><lb n="p1b_169.008"/><hi rendition="#aq">d</hi>. Singular für Plural.</p>
                <lb n="p1b_169.009"/>
                <lg>
                  <l>  Die Lerche verkündet den Frühling (statt: die Lerchen).</l>
                  <lb n="p1b_169.010"/>
                  <l>O laß <hi rendition="#g">dem Toten</hi> das, was ihm geblieben (statt: den Toten &amp;c.).</l>
                </lg>
                <lb n="p1b_169.011"/>
                <p> <hi rendition="#right">(Rückert.)</hi> </p>
                <lb n="p1b_169.012"/>
                <lg>
                  <l>Freiheit liebt <hi rendition="#g">das Tier</hi> der Wüste (statt: die Tiere).</l>
                </lg>
                <lb n="p1b_169.013"/>
                <p> <hi rendition="#right">(Schiller.)</hi> </p>
                <lb n="p1b_169.014"/>
                <lg>
                  <l>Edel sei der Mensch, hilfreich und gut (statt: die Menschen).</l>
                </lg>
                <lb n="p1b_169.015"/>
                <p> <hi rendition="#right">(Goethe.)</hi> </p>
                <lb n="p1b_169.016"/>
                <lg>
                  <l>Wer bereitet <hi rendition="#g">dem</hi> Raben die Speise? (statt: den Raben).</l>
                </lg>
                <lb n="p1b_169.017"/>
                <p> <hi rendition="#right">(Hiob.)</hi> </p>
                <lb n="p1b_169.018"/>
                <lg>
                  <l>Es irrt <hi rendition="#g">der Mensch,</hi> so lang er strebt (statt: die Menschen).</l>
                </lg>
                <lb n="p1b_169.019"/>
                <p> <hi rendition="#right">(Goethe.)</hi> </p>
              </div>
              <div n="5">
                <p><lb n="p1b_169.020"/><anchor xml:id="p1b341"/> 3. Elliptische Metapher und Antonomasie.     <anchor xml:id="p1b342"/> <note targetEnd="#p1b342" type="metapher" ana="#m1-0-1-1 #m1-7-2-0" target="#p1b341">     beide Unterkat. gleichzeitig: Elliptische Metapher und Antonomasie </note> </p>
                <p><lb n="p1b_169.021"/><anchor xml:id="p1b343"/><foreign xml:lang="grc">&#x03B1;</foreign>. <hi rendition="#g">Die elliptische Metapher bedarf einer Ergänzung,</hi> z. B. der     <lb n="p1b_169.022"/>
erste Strahl der Hoffnung. (Hier ist zu ergänzen: der <hi rendition="#g">Hoffnungs-Sonne.</hi>)     <anchor xml:id="p1b344"/> <note targetEnd="#p1b344" type="metapher" ana="#m1-0-1-2 #m1-7-2-0" target="#p1b343">     Unterkat.: Elliptische Metapher </note> </p>
                <p><lb n="p1b_169.023"/><anchor xml:id="p1b345"/><foreign xml:lang="grc">&#x03B2;</foreign>. Die <hi rendition="#g">Antonomasie</hi> oder Umbenennung (lat. <hi rendition="#aq">pronominatio</hi>) ist der <lb n="p1b_169.024"/>
Tropus der Apposition. Sie setzt statt eines Namens oder substantivischen <lb n="p1b_169.025"/>
Begriffs einen anderen, der dem eigentlichen Substantivum als <hi rendition="#g">Apposition,</hi> <lb n="p1b_169.026"/>
oder mit Hilfe des Verbums &#x201E;Sein&#x201C; als Prädikat beigelegt werden kann.     <anchor xml:id="p1b346"/> <note targetEnd="#p1b346" type="metapher" ana="#m1-0-1-1 #m1-7-2-0" target="#p1b345">     Unterkat.: Antonomasie </note> <lb n="p1b_169.027"/>
<anchor xml:id="p1b347"/> (Z. B. der Pelide für Achill, der Corse für Napoleon, der dirkäische Schwan <lb n="p1b_169.028"/>
für Pindar, der Mann des 2. Dezember für Napoleon <hi rendition="#aq">III</hi>., der Zerstörer <lb n="p1b_169.029"/>
Karthagos für Scipio, der kühne Genueser für Columbus, die Seinestadt für <lb n="p1b_169.030"/>
Paris u. s. w.)     <anchor xml:id="p1b348"/> <note targetEnd="#p1b348" type="metapher" ana="#m1-0-1-2 #m1-2-5 #m1-3-2-12 #m1-7-2-0" target="#p1b347">     Unterkat.: Antonomasie - Personen: Achill, Napoleon, Pindar, (nochmal Napoleon), Scipio, Columbus </note>     <anchor xml:id="p1b349"/>Sie ist der Allusion (Anspielung) verwandt.<anchor xml:id="p1b350"/> <note targetEnd="#p1b350" type="metapher" ana="#m1-0-1-1 #m1-7-2-0 #m1-8-1-0" target="#p1b349">     Unterkat.: Antonomasie - Abgr.: Allusion </note> </p>
              </div>
            </div>
            <div n="4">
              <lb n="p1b_169.031"/>
              <p> <hi rendition="#c">§ 38. Die Personifikation.</hi> </p>
              <p><lb n="p1b_169.032"/>
Die Personifikation (<foreign xml:lang="grc">&#x03C0;&#x03C1;&#x03BF;&#x03C3;&#x03C9;&#x03C0;&#x03BF;&#x03C0;&#x03BF;&#x03B9;&#x0390;&#x03B1;</foreign> == Vermenschlichung == lat. <lb n="p1b_169.033"/> <hi rendition="#aq">personificatio</hi>) führt leblose Dinge oder abstrakte Begriffe als lebende <lb n="p1b_169.034"/>
Wesen ein, denen sie menschliche Handlungen oder Eigenschaften beilegt, <lb n="p1b_169.035"/>
und die sie sogar mit der menschlichen Rede ausstattet (z. B. die <lb n="p1b_169.036"/>
Rose sprach zum Veilchen &amp;c.).</p>
              <p><lb n="p1b_169.037"/>
Jn der Kindheitszeit der Völker und der Sprache ist die sinnliche Anschauung <lb n="p1b_169.038"/>
vorherrschend. Alle Vorstellungen dieser Zeit beziehen sich nur auf <lb n="p1b_169.039"/>
die Erscheinungswelt. Erst ganz allmählich entwickelt sich das reine Denken. <lb n="p1b_169.040"/>
Dem Alter der Kindheit tritt Alles als Person auf. Das Kind spricht mit <lb n="p1b_169.041"/>
seiner Rute, seinem Holzpferde, seiner Puppe. Ähnlich ist es in der Kindheitszeit
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[169/0203] p1b_169.001 c. Die bestimmte Zahl für die unbestimmte. p1b_169.002 Tausend Zungen verkünden dein Lob. p1b_169.003 (Hier sind 2 Synekdochen wahrzunehmen: Tausend für die unbestimmte p1b_169.004 Zahl und Zunge für Menschen.) p1b_169.005 Jch seh ein Bild vor mir entfalten, p1b_169.006 Es haucht sich spielend, wie der Wind, p1b_169.007 Jn hundert wechselnde Gestalten.(Rückert.) p1b_169.008 d. Singular für Plural. p1b_169.009 Die Lerche verkündet den Frühling (statt: die Lerchen). p1b_169.010 O laß dem Toten das, was ihm geblieben (statt: den Toten &c.). p1b_169.011 (Rückert.) p1b_169.012 Freiheit liebt das Tier der Wüste (statt: die Tiere). p1b_169.013 (Schiller.) p1b_169.014 Edel sei der Mensch, hilfreich und gut (statt: die Menschen). p1b_169.015 (Goethe.) p1b_169.016 Wer bereitet dem Raben die Speise? (statt: den Raben). p1b_169.017 (Hiob.) p1b_169.018 Es irrt der Mensch, so lang er strebt (statt: die Menschen). p1b_169.019 (Goethe.) p1b_169.020 3. Elliptische Metapher und Antonomasie. beide Unterkat. gleichzeitig: Elliptische Metapher und Antonomasie p1b_169.021 α. Die elliptische Metapher bedarf einer Ergänzung, z. B. der p1b_169.022 erste Strahl der Hoffnung. (Hier ist zu ergänzen: der Hoffnungs-Sonne.) Unterkat.: Elliptische Metapher p1b_169.023 β. Die Antonomasie oder Umbenennung (lat. pronominatio) ist der p1b_169.024 Tropus der Apposition. Sie setzt statt eines Namens oder substantivischen p1b_169.025 Begriffs einen anderen, der dem eigentlichen Substantivum als Apposition, p1b_169.026 oder mit Hilfe des Verbums „Sein“ als Prädikat beigelegt werden kann. Unterkat.: Antonomasie p1b_169.027 (Z. B. der Pelide für Achill, der Corse für Napoleon, der dirkäische Schwan p1b_169.028 für Pindar, der Mann des 2. Dezember für Napoleon III., der Zerstörer p1b_169.029 Karthagos für Scipio, der kühne Genueser für Columbus, die Seinestadt für p1b_169.030 Paris u. s. w.) Unterkat.: Antonomasie - Personen: Achill, Napoleon, Pindar, (nochmal Napoleon), Scipio, Columbus Sie ist der Allusion (Anspielung) verwandt. Unterkat.: Antonomasie - Abgr.: Allusion p1b_169.031 § 38. Die Personifikation. p1b_169.032 Die Personifikation (προσωποποιΐα == Vermenschlichung == lat. p1b_169.033 personificatio) führt leblose Dinge oder abstrakte Begriffe als lebende p1b_169.034 Wesen ein, denen sie menschliche Handlungen oder Eigenschaften beilegt, p1b_169.035 und die sie sogar mit der menschlichen Rede ausstattet (z. B. die p1b_169.036 Rose sprach zum Veilchen &c.). p1b_169.037 Jn der Kindheitszeit der Völker und der Sprache ist die sinnliche Anschauung p1b_169.038 vorherrschend. Alle Vorstellungen dieser Zeit beziehen sich nur auf p1b_169.039 die Erscheinungswelt. Erst ganz allmählich entwickelt sich das reine Denken. p1b_169.040 Dem Alter der Kindheit tritt Alles als Person auf. Das Kind spricht mit p1b_169.041 seiner Rute, seinem Holzpferde, seiner Puppe. Ähnlich ist es in der Kindheitszeit

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/203
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 169. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/203>, abgerufen am 29.04.2024.