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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Varro sagt, daß aus Stoff (materia) und dem Metrum (dem vom p1b_263.002
Stoff erfüllten Maße) die Regel (regula) werde, ein Geregeltes, d. i. p1b_263.003
Rhythmisches. (Vgl. auch Script. art. metr. ex rec. Keilii p. 206 u. 282.)

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Nach Boeckh (de metr. Pind. p. 18) berücksichtigt der Rhythmus die p1b_263.005
Qualität (den Ausdruck, die Betonung), das Metrum die Quantität (die Zahl p1b_263.006
der Längen und Kürzen: Rhythmus qualitatis, metrum quantitatis est).

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Der Stoff für den Rhythmus ist in der Poesie das Wort (in der Musik p1b_263.008
der Ton), während für die Alten schon das bloße Gerüste von Längen und p1b_263.009
Kürzen - ohne Rücksicht auf konkreten Rede-Jnhalt - dem Rhythmus den p1b_263.010
nötigen Spielraum zur Entfaltung seiner Thätigkeit bot. Ein Schema von p1b_263.011
Längen und Kürzen war ihnen gleichsam der Tanzplatz des Rhythmus. Aus p1b_263.012
vier Kürzen (Breve Breve Breve Breve), die ihnen zwar ein Metrum, aber kein Rhythmus p1b_263.013
waren, da ja wie im Geräusch keine Silbe vor der andern hervortrat, bildete p1b_263.014
ihr Rhythmusgefühl durch Zusammenziehung zweier Kürzen in eine Länge den p1b_263.015
Daktylus ( Breve Breve) und den Anapäst (Breve Breve ), wie auch den Proceleusmatikus p1b_263.016
(Breve Breve Breve Breve), der eine Art Ditrochäus war und bei uns nur so verstanden p1b_263.017
werden könnte (- Breve - Breve). Den Alten war der Rhythmus der Vater p1b_263.018
des Metrums (pater metrou Ruthmos), insofern ohne die Bedürfnisse der p1b_263.019
Rhythmopöie das Messen und Anordnen der metrischen Längen und Kürzen p1b_263.020
gar nicht nötig wäre. (Man könnte bei geschriebenen Dichtungen immerhin p1b_263.021
den Rhythmus den Sohn des Metrums nennen, da ja hier das Metrum p1b_263.022
das Substrat des Rhythmus ist.)

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§ 85. Der rhythmische Takt oder Fuß.

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Das Element der Rhythmik ist der rhythmische Takt, welcher p1b_263.025
aus einer Arsis mit oder ohne Thesen zusammengesetzt sein kann.

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Man nannte den rhythmischen Takt bei den Griechen Fuß (pous), und p1b_263.027
man hatte hierzu guten Grund. Bei ihrem durch den Gesang begleiteten p1b_263.028
Tanze kam nämlich auf jeden Takt des gesungenen Liedes ein Niedertritt des p1b_263.029
Fußes (== ein pas), wie es heutzutage bei dem Beginn eines Musiktaktes p1b_263.030
mit dem Pedal am Klavier geschieht. Der Fuß besorgte das Geschäft des p1b_263.031
Taktierens. Jeder der zu singenden Takte wurde durch das rhythmische Zeichen p1b_263.032
des Fußtritts seitens des Dirigenten bezeichnet, wodurch begreiflicherweise das p1b_263.033
Wort Fuß für das Wort Takt gebräuchlich wurde. Wir wollen in unserer p1b_263.034
deutschen Betonungslehre das leicht verständliche und in der Musik gebräuchliche p1b_263.035
Wort Takt beibehalten.

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Ein rhythmischer Takt kann nur eine Arsis haben, die in ihrer Beziehung p1b_263.037
zur Thesis tonlich aufzufassen ist. Wo bei uns zwei Arsen neben p1b_263.038
einander folgen, pflegen wir unbewußt die Thesis durch eine Pause zu ersetzen. p1b_263.039
So erhalten wir mehrere rhythmische Takte, z. B.

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Varro sagt, daß aus Stoff (materia) und dem Metrum (dem vom p1b_263.002
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Rhythmisches. (Vgl. auch Script. art. metr. ex rec. Keilii p. 206 u. 282.)

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Nach Boeckh (de metr. Pind. p. 18) berücksichtigt der Rhythmus die p1b_263.005
Qualität (den Ausdruck, die Betonung), das Metrum die Quantität (die Zahl p1b_263.006
der Längen und Kürzen: Rhythmus qualitatis, metrum quantitatis est).

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Der Stoff für den Rhythmus ist in der Poesie das Wort (in der Musik p1b_263.008
der Ton), während für die Alten schon das bloße Gerüste von Längen und p1b_263.009
Kürzen ─ ohne Rücksicht auf konkreten Rede-Jnhalt ─ dem Rhythmus den p1b_263.010
nötigen Spielraum zur Entfaltung seiner Thätigkeit bot. Ein Schema von p1b_263.011
Längen und Kürzen war ihnen gleichsam der Tanzplatz des Rhythmus. Aus p1b_263.012
vier Kürzen (⏑ ⏑ ⏑ ⏑), die ihnen zwar ein Metrum, aber kein Rhythmus p1b_263.013
waren, da ja wie im Geräusch keine Silbe vor der andern hervortrat, bildete p1b_263.014
ihr Rhythmusgefühl durch Zusammenziehung zweier Kürzen in eine Länge den p1b_263.015
Daktylus (⏓⏓ ⏑ ⏑) und den Anapäst (⏑ ⏑ ⏓⏓), wie auch den Proceleusmatikus p1b_263.016
(⏑̋ ⏑ ⏑́ ⏑), der eine Art Ditrochäus war und bei uns nur so verstanden p1b_263.017
werden könnte (─́ ⏑ – ⏑). Den Alten war der Rhythmus der Vater p1b_263.018
des Metrums (πατὴρ μέτρου ῥυθμός), insofern ohne die Bedürfnisse der p1b_263.019
Rhythmopöie das Messen und Anordnen der metrischen Längen und Kürzen p1b_263.020
gar nicht nötig wäre. (Man könnte bei geschriebenen Dichtungen immerhin p1b_263.021
den Rhythmus den Sohn des Metrums nennen, da ja hier das Metrum p1b_263.022
das Substrat des Rhythmus ist.)

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§ 85. Der rhythmische Takt oder Fuß.

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Das Element der Rhythmik ist der rhythmische Takt, welcher p1b_263.025
aus einer Arsis mit oder ohne Thesen zusammengesetzt sein kann.

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Man nannte den rhythmischen Takt bei den Griechen Fuß (πούς), und p1b_263.027
man hatte hierzu guten Grund. Bei ihrem durch den Gesang begleiteten p1b_263.028
Tanze kam nämlich auf jeden Takt des gesungenen Liedes ein Niedertritt des p1b_263.029
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Taktierens. Jeder der zu singenden Takte wurde durch das rhythmische Zeichen p1b_263.032
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deutschen Betonungslehre das leicht verständliche und in der Musik gebräuchliche p1b_263.035
Wort Takt beibehalten.

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Ein rhythmischer Takt kann nur eine Arsis haben, die in ihrer Beziehung p1b_263.037
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 263. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/297>, abgerufen am 15.05.2024.