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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Herders Cid ist im viertaktigen Trochäus geschrieben. Der 4taktige p1b_328.002
Trochäus ist der Nationalvers der Spanier. Eine Diärese findet sich in p1b_328.003
ihm zuweilen am Ende des zweiten Taktes. Jn neuerer Zeit ist man bei uns p1b_328.004
von seiner Anwendung einigermaßen zurückgekommen, zweifelsohne, weil eben p1b_328.005
der Grundrhythmus unserer Sprache selbst trochäisch ist und wir in der Poesie p1b_328.006
aus ästhetischen Gründen den Gegensatz erstreben. - Victor v. Scheffel hat p1b_328.007
seinen Trompeter von Säkkingen in viertaktigen Trochäen geschrieben.

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Der viertaktige Trochäus findet sich sonst auch, mit verschiedentaktigen p1b_328.009
Trochäen zusammengesetzt, namentlich für kleinere Lyriken verwertet. Vgl. Schiller: p1b_328.010
Lied an die Freude (Freude, schöner Götterfunken) und Der Jüngling am p1b_328.011
Bache; ferner Goethe: Der Schatzgräber, Glück der Entfernung, Dank des p1b_328.012
Paria, und Aus Dornburg; ferner Novalis: Der Kirchhof; Chamisso: Nacht p1b_328.013
und Winter; Kopisch: König Jakob von Belvedere; Tieck: Die Poesie; ferner p1b_328.014
Dingelstedt: Die Augen der Geliebten, sowie Walhalla; Christ. Weiße: Der p1b_328.015
Aufschub; Anast. Grün: Mannesthräne; Hebbel: Der Tod kennt den Weg; p1b_328.016
Freiligrath: Der Blumen Rache; Victor von Strauß: Der geheime Bund; p1b_328.017
Lenau: Bitte; Rückert: Die sterbende Blume u. s. w.

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Beispiele:

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1. Akatalektische trochäische Viertakter.

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Trauernd tief saß Don Diego, p1b_328.021
Wohl war keiner je so traurig; p1b_328.022
Gramvoll dacht er Tag und Nächte p1b_328.023
Nur an seines Hauses Schmach. (katal.)

(Herders Cid.)

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2. Mit katalektischen Reihen gereimt.

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Einsam wandle deine Bahnen, p1b_328.026
Stilles Herz und unverzagt! (katal.) p1b_328.027
Viel erkennen, Vieles ahnen p1b_328.028
Wirst du, was dir keiner sagt. (katal.)
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(Scheffel, Trompeter &c.)

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3. Mit katalektischen Reihen halbgereimt.

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Unermeßlich und unendlich, p1b_328.032
Glänzend, ruhig, ahnungsschwer, (katal.) p1b_328.033
Liegst du vor mir ausgebreitet, p1b_328.034
Altes heil'ges, ew'ges Meer. (katal.)
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(Anast. Grün, Begrüßung des Meeres.)

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4. Mit drei- und zweitaktigen trochäischen Versen abwechselnd p1b_328.037
gereimt.

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Hat der alte Hexenmeister p1b_328.039
Sich doch einmal wegbegeben! p1b_328.040
Und nun sollen seine Geister p1b_328.041
Auch nach meinem Willen leben; p1b_328.042
Seine Wort' und Werke (3taktig) p1b_328.043
Merkt' ich, und den Brauch, (katal. Dreitakter) p1b_328.044
Und mit Geistesstärke (Dreitakter) p1b_328.045
Thu' ich Wunder auch. (katal. Dreitakter)

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Herders Cid ist im viertaktigen Trochäus geschrieben. Der 4taktige p1b_328.002
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Der viertaktige Trochäus findet sich sonst auch, mit verschiedentaktigen p1b_328.009
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1. Akatalektische trochäische Viertakter.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 328. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/362>, abgerufen am 14.05.2024.