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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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8. Achttaktige trochäische Verse (trochäische Achttakter).

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Dieser Vers könnte als Zusammensetzung von zwei einander p1b_331.003
folgenden viertaktigen Trochäen angesehen werden, wenn nicht die p1b_331.004
Jncision und der Reim am Ende des achten Taktes ihm den Charakter p1b_331.005
des Einheitlichen aufdrücken würden. Am Ende des vierten Taktes p1b_331.006
hat er eine stehende Diärese.

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Bei Anwendung des männlichen Reims ist der Vers um eine Silbe verkürzt, p1b_331.008
also katalektisch.

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Ausnahmsweise kann bei allen Takten (nur nicht beim ersten und letzten) p1b_331.010
ein Daktylus für den Trochäus eingeschoben werden. Platen und Rückert haben p1b_331.011
den achttaktigen Trochäus in ihren Dramen angewandt.

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Anastasius Grün hat seine Spaziergänge eines Wiener Poeten in diesem p1b_331.013
Vers geschrieben. Dingelstedt seine Spaziergänge eines Kasseler Poeten, Nr. 3 p1b_331.014
ausgenommen.

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Jn kleineren Dichtungen haben ihn gebraucht: Freiligrath (Gesicht des p1b_331.016
Reisenden, Löwenritt); Geibel (Negerweib); Platen (Grab im Busento); Robert p1b_331.017
Prutz (Bretagne); Adolf Weiß (Aus dem Ursumpf). - Goethes "Nachtgefühl" p1b_331.018
hat akatalektische Reihen, ebenso das Kirchenlied "Jesus meine Zuversicht", p1b_331.019
endlich Anast. Grün "Sein Bild" und Wilh. Müllers "Griechenlands Hoffnung" p1b_331.020
(Brüder schaut nicht in die Ferne nach der Fremden Schutz hinaus). Jn p1b_331.021
der Neuzeit hat den Vers Julius Grosse in seinen weitausgesponnenen esthnischen p1b_331.022
Volksmärchen gebraucht: "Die Abenteuer des Kalewiden", sowie Emil p1b_331.023
Rittershaus in "Sonst und Jetzt" &c.

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a. Akatalektische trochäische Achttakter.

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Vers 1.Oft erregt der Sturm die Harfe, wie das Rauschen in den Wipfeln, p1b_331.026
Wenn die Windsbraut Maste brechend wütet auf der Wellen Gipfeln; p1b_331.027
Doch am linden Sommerabend rührt ein sanfter West die Saiten, p1b_331.028
Wenn er lispelnd mit den Erlen kost in lauen Maienzeiten, p1b_331.029
Leise tönen dann die Klänge, wie der Abendfalter Schwirren, p1b_331.030
Oder wie Gesumm der Bienen, oder Nachtigallengirren.
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(Julius Grosse, Abenteuer des Kalewiden.)

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Vers 2.Dichter, bleib bei deinen Blumen! Nicht an Thronen frech gemeistert! - p1b_331.033
Wenn dich mehr als Blumenkronen eines Fürsten Kron begeistert p1b_331.034
Feire, wie's so manch bescheidner, vaterländscher Sänger thut, p1b_331.035
Hohe Fest- und Namenstage, huldigend mit Sangesglut!
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(Anast. Grün, Antworten.)

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b. Katalektische trochäische Achttakter.

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Vers 1.Dicht umwogt von Volkesmenge ragt ein lustig, farbig Zelt. p1b_331.039
Ei, was doch die bunte Hülle wohl für einen Schatz enthält? p1b_331.040
Birgt sie nicht die schönste Perle, Muscheln gleich, in schlichtem Schrein, p1b_331.041
Hüllt sie nicht das schönste Antlitz, wie ein neidscher Schleier ein?
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(Anast. Grün, Sein Bild.)

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8. Achttaktige trochäische Verse (trochäische Achttakter).

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Dieser Vers könnte als Zusammensetzung von zwei einander p1b_331.003
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Jncision und der Reim am Ende des achten Taktes ihm den Charakter p1b_331.005
des Einheitlichen aufdrücken würden. Am Ende des vierten Taktes p1b_331.006
hat er eine stehende Diärese.

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Bei Anwendung des männlichen Reims ist der Vers um eine Silbe verkürzt, p1b_331.008
also katalektisch.

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Ausnahmsweise kann bei allen Takten (nur nicht beim ersten und letzten) p1b_331.010
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den achttaktigen Trochäus in ihren Dramen angewandt.

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Anastasius Grün hat seine Spaziergänge eines Wiener Poeten in diesem p1b_331.013
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Volksmärchen gebraucht: „Die Abenteuer des Kalewiden“, sowie Emil p1b_331.023
Rittershaus in „Sonst und Jetzt“ &c.

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a. Akatalektische trochäische Achttakter.

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(Julius Grosse, Abenteuer des Kalewiden.)

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Hohe Fest- und Namenstage, huldigend mit Sangesglut!
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(Anast. Grün, Antworten.)

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b. Katalektische trochäische Achttakter.

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(Anast. Grün, Sein Bild.)

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 331. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/365>, abgerufen am 14.05.2024.