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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Der Daktylus steht entweder als zweiter oder als dritter Takt, p1b_340.002
zuweilen sogar als erster.

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b. Folgt der Daktylus nach dem ersten Trochäus, so bezeichnet p1b_340.004
man den Vers als phaläkischen Vers. Diesen Namen dankt dieser p1b_340.005
besonders von Catull angewandte Hendekasyllabus dem griechischen p1b_340.006
Lyriker Phaläkos.

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Beispiele des Hendekasyllabus und des phaläkischen Verses.

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Eine duftende, wohlgerucherfüllte - p1b_340.009
Blume nicht, denn ein Spiel für Frau'n sind Blumen; p1b_340.010
Eine duftende wohlgerucherfüllte p1b_340.011
Pflanze, solche, die Männernasen kitzelt; p1b_340.012
Wie olympische Götternasen Weihrauch p1b_340.013
Ward vom männnlichen Freunde mir zu letzter p1b_340.014
Abschiedsgabe gereicht vom Reisewagen &c.(Rückert.)
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Komm und wandle mit mir im Schattenhaine.

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Vgl. noch Rückerts "Schwalben hatten an meinem Haus gesiedelt"; p1b_340.017
Matthissons Milesisches Märchen; Ramlers Nänie auf den Tod einer Wachtel; p1b_340.018
Rückerts Hendekasyllaben mit der Betonung des Plurals Hendekasyllaben.

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Das Gegenstück zum phaläkischen Vers war der alcäische Vers (§ 114. 2. p1b_340.020
S. 348 d. B.).

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3. Der pherekratische Vers.

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Er ist der gebräuchlichste aller nach den äolischen Lyrikern benannten p1b_340.023
"äolischen Verse" und besteht aus Trochäus, Daktylus und p1b_340.024
Trochäus (- Breve - Breve Breve - Breve). Somit ist er eigentlich ein adonischer Vers p1b_340.025
mit vorausgehendem Trochäus. Den Namen verdankt er dem griechischen p1b_340.026
Dichter Pherekrates (um 420 v. Chr.).

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Beispiele:

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[Beginn Spaltensatz]
Alle Wänsserlein fließen p1b_340.029
Jn die grundlose See, p1b_340.030
Alle Freuden ergießen p1b_340.031
Sich in's trostlose Weh!
[Spaltenumbruch]

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(Grundlos und trostlos hat der Dichter falsch betont: p1b_340.102
grundlos und trostlos. Es sollte 5. 3. 1. betont p1b_340.103
werden, während der Versrhythmus betont 5. 2. 1.)

[Ende Spaltensatz] p1b_340.104

(Rückerts Kindertotenlieder 133.)

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Alle meine Gedanken p1b_340.106
Hat die Liebe genommen, p1b_340.107
Hat den traurigen Kranken p1b_340.108
Eingeführt zu den Frommen.

(Rückert.)

p1b_340.109
Vgl. noch Klopstocks Zürcher See (z. B. V. 7: Komm in rötendem Strahle).

p1b_340.001
Der Daktylus steht entweder als zweiter oder als dritter Takt, p1b_340.002
zuweilen sogar als erster.

p1b_340.003
b. Folgt der Daktylus nach dem ersten Trochäus, so bezeichnet p1b_340.004
man den Vers als phaläkischen Vers. Diesen Namen dankt dieser p1b_340.005
besonders von Catull angewandte Hendekasyllabus dem griechischen p1b_340.006
Lyriker Phaläkos.

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Beispiele des Hendekasyllabus und des phaläkischen Verses.

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p1b_340.019
Das Gegenstück zum phaläkischen Vers war der alcäische Vers (§ 114. 2. p1b_340.020
S. 348 d. B.).

p1b_340.021
3. Der pherekratische Vers.

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äolischen Verse“ und besteht aus Trochäus, Daktylus und p1b_340.024
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mit vorausgehendem Trochäus. Den Namen verdankt er dem griechischen p1b_340.026
Dichter Pherekrates (um 420 v. Chr.).

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Beispiele:

p1b_340.028
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Āllĕ Wǟssĕrlĕin flīeßĕn p1b_340.029
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grūndlŏs und trōstlŏs. Es sollte 5. 3. 1. betont p1b_340.103
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(Rückerts Kindertotenlieder 133.)

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(Rückert.)

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 340. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/374>, abgerufen am 14.05.2024.