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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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allen besseren Dichtern nachweisen, die nach Schillers und Heines Vorgang den p1b_372.002
Mut hatten, sich zum freien Rhythmus emporzuschwingen. Aus der reichen p1b_372.003
Zahl vor mir liegender, ausgewählter Beispiele gebe ich zum Beleg nur die p1b_372.004
folgenden:

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a. 1. Jch unterschreibe nicht, ich willige p1b_372.006
Nie, niemals in die Trennung unsrer Ehe. - p1b_372.007
2. Stolz, Ehre, hab ich dir sie nicht geopfert. p1b_372.008
3. Unsre Vergangenheit hast du verschmelzt. p1b_372.009
4. Frei ist mein Herz, frei, wie die wahre Liebe. p1b_372.010
5. Verännderungen in Gefünhlen und in Tracht. p1b_372.011
6. Schleudre mich vor die Fünße deiner Morder. p1b_372.012
7. Die wilden Mänchte meiner glünhnden Brust p1b_372.013
Stünrzen hervor und schmieden meine Arme p1b_372.014
Um deinen Leib; verzehrendes Verlangen p1b_372.015
Preßt deines Busens Zucken an mein Herz u. s. w. p1b_372.016
(Proben aus Ludw. Schneegans' Marie, Königin von p1b_372.017
Schottland. III, 3.)

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b. 1. O krächzt mir keine schwarze Botschaft zu! p1b_372.019
Leiht meinem Liebsten eure dunklen Flügel, p1b_372.020
Tragt mir mein Glünck herauf. Jch fünhle nichts &c. p1b_372.021
2. Elender Priester du, was weiß dein Herz. p1b_372.022
3. Jhr mögt ihn enden oder einst am Tag p1b_372.023
Des ewigen Gerichtes ihn vertreten. p1b_372.024
4. Sonst, beim Allmänchtgen, reiß ich sie zurünck, p1b_372.025
5. Tauchst du in's Meer der Ewigkeit hinunter. p1b_372.026
6. Rolle die Augen nicht so wild. Jch will &c. p1b_372.027
7. Jn des Kaisers Namen! offnet mir das Thor. p1b_372.028
8. Tünrmer, gieb Antwort, komme, was da komme. p1b_372.029
(Proben aus Ad. Wilbrandts Graf v. Hammerstein. III, 5.)

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c. 1. Tod seinen Feinden, Tod! Schlagt sie an's Kreuz &c. p1b_372.031
2. Rief: Lobet Hannibal, so viel ihr wollt &c. p1b_372.032
3. Kaum war das Wort heraus, so teilte sich p1b_372.033
Dumpfbrausend schon die Flut. Zu dem Palaste &c. p1b_372.034
4. Heil sei dem Syphax! Syphax! Sophonisbe! &c. p1b_372.035
5. Freiwillig in den Flammentod sich stürzte &c. p1b_372.036
6. Siegprangend ünber Trünmmer und Ruinen. p1b_372.037
7. Reich mir die Hand, du mein, o schoner Traum. p1b_372.038
(Proben aus Robert Prölß' Sophonisbe. I, 5.)

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allen besseren Dichtern nachweisen, die nach Schillers und Heines Vorgang den p1b_372.002
Mut hatten, sich zum freien Rhythmus emporzuschwingen. Aus der reichen p1b_372.003
Zahl vor mir liegender, ausgewählter Beispiele gebe ich zum Beleg nur die p1b_372.004
folgenden:

p1b_372.005

a. 1. Jch ūnterschrēibe nīcht, ĭch wīllĭgĕ p1b_372.006
Nīe, nīemāls ĭn dĭe Trēnnŭng ūnsrĕr Ēhĕ. ─ p1b_372.007
2. Stōlz, Ēhrĕ, hāb ĭch dīr sĭe nĭcht gĕōpfĕrt. p1b_372.008
3. Ūnsrĕ Vĕrgāngĕnhĕit hāst dŭ vĕrschmēlzt. p1b_372.009
4. Frēi ĭst mĕin Hērz, frēi, wĭe dĭe wāhrĕ Līebĕ. p1b_372.010
5. Vĕrǟndĕrŭngĕn ĭn Gĕfǖhlĕn ŭnd ĭn Trācht. p1b_372.011
6. Schlēudrĕ mīch vŏr dĭe Fǖßĕ dēinĕr Mȫrdĕr. p1b_372.012
7. Die wīlden Mǟchte mēiner glǖhnden Brūst p1b_372.013
Stǖrzĕn hĕrvōr und schmīeden mēine Ārme p1b_372.014
Um dēinen Lēib; vĕrzēhrĕndĕs Vĕrlāngĕn p1b_372.015
Prēßt dēinĕs Būsĕns Zūckĕn ăn mĕin Hērz u. s. w. p1b_372.016
(Proben aus Ludw. Schneegans' Marie, Königin von p1b_372.017
Schottland. III, 3.)

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b. 1. O krächzt mir keine schwarze Botschaft zu! p1b_372.019
Lēiht mēinĕm Līebstĕn ēure dunklen Flügel, p1b_372.020
Trāgt mĭr mĕin Glǖck hĕrāuf. Jch fǖhle nīchts &c. p1b_372.021
2. Ēlĕndĕr Prīester du, was weiß dein Herz. p1b_372.022
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Des ēwĭgĕn Gĕrīchtes ihn vertreten. p1b_372.024
4. Sōnst, bĕim Ăllmǟchtgen, rēiß ich sie zurǖck, p1b_372.025
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8. Tǖrmĕr, gĭeb Āntwōrt, kōmmĕ, wās dă kōmmĕ. p1b_372.029
(Proben aus Ad. Wilbrandts Graf v. Hammerstein. III, 5.)

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c. 1. Tōd sēinĕn Fēindĕn, Tōd! Schlāgt sīe ăn's Kreūz &c. p1b_372.031
2. Rīef: Lōbĕt Hānnĭbāl, sŏ vīel ĭhr wōllt &c. p1b_372.032
3. Kāum wăr dăs Wōrt hĕrāus, so teilte sich p1b_372.033
Dūmpfbraūsend schōn die Flūt. Zŭ dĕm Pălāste &c. p1b_372.034
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 372. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/406>, abgerufen am 13.05.2024.