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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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namentlich wenn der Reim fehlt. Wo der Reim vorhanden ist, - wie in p1b_377.002
Schillers Handschuh -, repräsentiert derselbe ein mächtiges Formelement. Er p1b_377.003
bestimmt dem Hörer die Länge der Zeilen, die wahllos bald aus Jamben, p1b_377.004
bald aus Trochäen, Daktylen und Anapästen bestehen, ohne nach tonmetrischen p1b_377.005
Gesetzen symmetrisch angeordnet zu sein.

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Aus vielen freien Accentversen Heines (z. B. Die Nacht am Strande, p1b_377.007
Seegespenst, Morgengruß, Frieden, Nordseebilder &c.) ersieht man, wie der p1b_377.008
Dichter durch je ein paar Zeilen nach Belieben eine gleiche Anzahl von Arsen p1b_377.009
eingehalten hat, wie er aber sodann nach jeder rhythmischen Pause sofort eine p1b_377.010
neue Anzahl von Arsen beliebte. Es fehlt eben jeder metrische Maßstab. p1b_377.011
Ähnlich ist es bei den bedeutendsten freien Accentversen unserer klassischen p1b_377.012
Dichter Goethe und Schiller, die übrigens von Rückert in den Makamen p1b_377.013
(vgl. § 186), was Freiheit, Beweglichkeit und gewandt sprachlichen Ausdruck p1b_377.014
betrifft, weit übertroffen werden.

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Als Beispiele der freien Accentverse sind außer den erwähnten noch p1b_377.016
anzuführen:

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1. Goethes Ganymed, Prometheus, Gesang der Geister über den Wassern, p1b_377.018
Das Göttliche, Wanderers Nachtlied ("Über allen Wipfeln ist Ruh"), Harzreise p1b_377.019
im Winter, Pilgers Morgenlied, Mahomets Gesang, Grenzen der Menschheit &c.

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2. Schillers Laura am Klavier, Melancholie an Laura, Der Handschuh, p1b_377.021
Das verschleierte Bild &c. (Die ersten drei Beispiele sind gereimt, das letzte p1b_377.022
hat reimlose Verse.)

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3. Victor v. Scheffels Bergpsalmen.

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4. Otto Bancks Sonnensegen, Die Kunst &c.

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5. Friedrich Halms Jtalien &c.

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6. Hamerling: Vor einer Genziane.

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7. Friedrich Rückert: Das Licht, und Die Makamen.

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Auch von Ada Christen (Haltlos), Emil Claar (Mondnacht) und p1b_377.029
anderen Dichtern, besonders aber von Gust. Kastropp (dessen nach Weise der p1b_377.030
Makame gedichteter Heinr. v. Ofterdingen) besitzen wir beachtenswerte freie p1b_377.031
Accentverse.

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Beispiele:

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Sei gegrüßt mir, See! Jch fühle mit dir, p1b_377.034
Wie die Flut jungfräulich sich sträubend erbebt, p1b_377.035
Daß ein fremder Mann p1b_377.036
Sie dienstbar sich macht aus beherrschendem Kahn. p1b_377.037
Noch sind wir Menschen dir seltene Gäste, p1b_377.038
Noch kennt uns kaum deiner Wälder Gewild p1b_377.039
Und weil es uns nicht kennt, p1b_377.040
Scheut es uns nicht. p1b_377.041
Brütend sitzt in des Felsufers Spalt p1b_377.042
Die Taucherente, p1b_377.043
Bleibt unbeirrt sitzen und flattert nicht auf, p1b_377.044
Kaum dreht sie den dummen beschopften Kopf p1b_377.045
Vornehm nach dem Schiffer.

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namentlich wenn der Reim fehlt. Wo der Reim vorhanden ist, ─ wie in p1b_377.002
Schillers Handschuh ─, repräsentiert derselbe ein mächtiges Formelement. Er p1b_377.003
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bald aus Trochäen, Daktylen und Anapästen bestehen, ohne nach tonmetrischen p1b_377.005
Gesetzen symmetrisch angeordnet zu sein.

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Aus vielen freien Accentversen Heines (z. B. Die Nacht am Strande, p1b_377.007
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Ähnlich ist es bei den bedeutendsten freien Accentversen unserer klassischen p1b_377.012
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(vgl. § 186), was Freiheit, Beweglichkeit und gewandt sprachlichen Ausdruck p1b_377.014
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Als Beispiele der freien Accentverse sind außer den erwähnten noch p1b_377.016
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1. Goethes Ganymed, Prometheus, Gesang der Geister über den Wassern, p1b_377.018
Das Göttliche, Wanderers Nachtlied („Über allen Wipfeln ist Ruh“), Harzreise p1b_377.019
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2. Schillers Laura am Klavier, Melancholie an Laura, Der Handschuh, p1b_377.021
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Auch von Ada Christen (Haltlos), Emil Claar (Mondnacht) und p1b_377.029
anderen Dichtern, besonders aber von Gust. Kastropp (dessen nach Weise der p1b_377.030
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p1b_377.033
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 377. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/411>, abgerufen am 14.05.2024.