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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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teils Ausdruck des deutschen Sprachrhythmus, teils bilden sie volksmäßig=geläufige p1b_395.002
Proben der einzelnen Gleichklangsformen:

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a. Reimlose, die Gewalt des deutschen Sprachrhythmus p1b_395.004
bekundende, sprichwörtliche Formeln
:

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Beispiele: Anfang und Ende, Donner und Blitz, Ebbe und Flut, Grund p1b_395.006
und Boden, Hab und Gut, Haut und Knochen, immer und ewig, Kampf und p1b_395.007
Streit, lauter und rein, Mark und Bein, nackt und bloß, Ochs und Esel, p1b_395.008
Pauken und Trompeten, Qual und Plage, Schloß und Riegel, Schnee und Eis, p1b_395.009
Treu und Glauben, Vater und Mutter, Wasser und Brot, Zwerg und Riese, p1b_395.010
zittern und beben. (Vgl. die sprichwörtlichen Formeln der deutschen Sprache in p1b_395.011
Herrigs Archiv für das Studium der neueren Sprachen Bd. 48, 435; 49, 139; p1b_395.012
50, 83; 51, 195; 52, 61; 54, 55 ff. Ferner die vollständigere Vorführung p1b_395.013
derselben in Sanders Abriß d. deutsch. Silbenmessung &c. Berl. 1881.)

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b. Sprichwörtliche Formeln der vokalischen Allitteration.

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Beispiele: arm und elend, arm und alt, Augen und Ohren, außen und p1b_395.016
innen, aus und ein, Ecken und Enden, oben und unten.

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c. Sprichwörtliche Formeln der konsonantischen Allitteration.

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Beispiele: Bauer und Bürger, Bausch und Bogen, backen und braten, p1b_395.020
biegen oder brechen, bitter und böse, blitzblau, braun und blau, durch dick und p1b_395.021
dünn, Donner und Doria, drauf und dran, frank und frei, Feuer und Flamme, p1b_395.022
Freund und Feind, frisch=fromm=fröhlich=frei, Fürst und Volk, Gift und Galle, p1b_395.023
ganz und gar, glänzen und gleißen, Glück und Glas, Gold- und Geldeswert, p1b_395.024
Griesgram, grasgrün, Haus und Hof, hehr und hoch, hin und her, Himmel p1b_395.025
und Hölle, Huhn und Hahn, jauchzen und jubeln, Kaiser und König, Kisten p1b_395.026
und Kasten, Kind und Kegel, Küche und Keller, Kreuz und Quer (Laut: kw), p1b_395.027
kurz und klein, Land und Leute, je länger je lieber, Leib und Leben, Leid p1b_395.028
und Lust, Lieb und Leid, Liebeslust, los und ledig, Mann und Maus, müd p1b_395.029
und matt, Nacht und Nebel, Nahrung und Notdurft, nie und nimmermehr, p1b_395.030
null und nichtig, nun und nimmer, prahlen und prunken, Rast und Ruh, p1b_395.031
Roß und Reiter, Röslein rot, rosenrot, sagen und singen, Sammelsurium, p1b_395.032
Sammet und Seide, sanft und selig, Schimpf und Schande, Schand und Spott, p1b_395.033
Schirm und Schutz, Schloß und Schlüssel, Stecken und Stab, Stahl und Stein, p1b_395.034
starr und steif, Stock und Stein, Stumpf und Stiel, süß und sauer, Tichten p1b_395.035
und Trachten, Tod und Teufel, trüb' und traurig, Thür und Thor, wann und p1b_395.036
warum, Witwen und Waisen, Wind und Wetter, Wehr und Waffen, Wein p1b_395.037
und Weib, Wissen und Gewissen, zart und zierlich, zimperlich und zärtlich, p1b_395.038
ziehen und zerren, zittern und zagen, Zins und Zoll, Zucht und Zier.

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d. Sprichwörtliche Formeln der Assonanz.

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Beispiele: A=Assonanz. Acht und Bann, er aß und trank, Kraft und p1b_395.041
Gewalt, Land und Stadt, Martern und Qualen, Wall und Graben, älter und p1b_395.042
kränker. E=Assonanz. Derb und fest, Scherz und Ernst, Herr und Knecht,

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teils Ausdruck des deutschen Sprachrhythmus, teils bilden sie volksmäßig=geläufige p1b_395.002
Proben der einzelnen Gleichklangsformen:

p1b_395.003
a. Reimlose, die Gewalt des deutschen Sprachrhythmus p1b_395.004
bekundende, sprichwörtliche Formeln
:

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Beispiele: Anfang und Ende, Donner und Blitz, Ebbe und Flut, Grund p1b_395.006
und Boden, Hab und Gut, Haut und Knochen, immer und ewig, Kampf und p1b_395.007
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Treu und Glauben, Vater und Mutter, Wasser und Brot, Zwerg und Riese, p1b_395.010
zittern und beben. (Vgl. die sprichwörtlichen Formeln der deutschen Sprache in p1b_395.011
Herrigs Archiv für das Studium der neueren Sprachen Bd. 48, 435; 49, 139; p1b_395.012
50, 83; 51, 195; 52, 61; 54, 55 ff. Ferner die vollständigere Vorführung p1b_395.013
derselben in Sanders Abriß d. deutsch. Silbenmessung &c. Berl. 1881.)

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b. Sprichwörtliche Formeln der vokalischen Allitteration.

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Beispiele: arm und elend, arm und alt, Augen und Ohren, außen und p1b_395.016
innen, aus und ein, Ecken und Enden, oben und unten.

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c. Sprichwörtliche Formeln der konsonantischen Allitteration.

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Beispiele: Bauer und Bürger, Bausch und Bogen, backen und braten, p1b_395.020
biegen oder brechen, bitter und böse, blitzblau, braun und blau, durch dick und p1b_395.021
dünn, Donner und Doria, drauf und dran, frank und frei, Feuer und Flamme, p1b_395.022
Freund und Feind, frisch=fromm=fröhlich=frei, Fürst und Volk, Gift und Galle, p1b_395.023
ganz und gar, glänzen und gleißen, Glück und Glas, Gold- und Geldeswert, p1b_395.024
Griesgram, grasgrün, Haus und Hof, hehr und hoch, hin und her, Himmel p1b_395.025
und Hölle, Huhn und Hahn, jauchzen und jubeln, Kaiser und König, Kisten p1b_395.026
und Kasten, Kind und Kegel, Küche und Keller, Kreuz und Quer (Laut: kw), p1b_395.027
kurz und klein, Land und Leute, je länger je lieber, Leib und Leben, Leid p1b_395.028
und Lust, Lieb und Leid, Liebeslust, los und ledig, Mann und Maus, müd p1b_395.029
und matt, Nacht und Nebel, Nahrung und Notdurft, nie und nimmermehr, p1b_395.030
null und nichtig, nun und nimmer, prahlen und prunken, Rast und Ruh, p1b_395.031
Roß und Reiter, Röslein rot, rosenrot, sagen und singen, Sammelsurium, p1b_395.032
Sammet und Seide, sanft und selig, Schimpf und Schande, Schand und Spott, p1b_395.033
Schirm und Schutz, Schloß und Schlüssel, Stecken und Stab, Stahl und Stein, p1b_395.034
starr und steif, Stock und Stein, Stumpf und Stiel, süß und sauer, Tichten p1b_395.035
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warum, Witwen und Waisen, Wind und Wetter, Wehr und Waffen, Wein p1b_395.037
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ziehen und zerren, zittern und zagen, Zins und Zoll, Zucht und Zier.

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d. Sprichwörtliche Formeln der Assonanz.

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Beispiele: A=Assonanz. Acht und Bann, er aß und trank, Kraft und p1b_395.041
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 395. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/429>, abgerufen am 14.05.2024.