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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Matthisson und Hölty haben den Daktylus (oder wenn man will: den p1b_520.002
Choriambus - Breve Breve -) schon nach dem ersten Trochäus anstatt nach dem zweiten p1b_520.003
gesetzt. Man vgl. folgendes Beispiel Matthissons:

p1b_520.004
Einsam wandelt dein Freund im Frühlingsgarten, p1b_520.005
Mild vom lieblichen Zauberlicht umflossen, p1b_520.006
Das durch wankende Blütenzweige zittert, p1b_520.007
Adelaide!

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Jn Hallers Ode: Die Tugend, sowie in alten evangelischen Kirchenliedern, p1b_520.009
in welchen die Strophen gereimt sind, ist der Daktylus (resp. Choriambus) p1b_520.010
an den Anfang der Verse gesetzt. Man vgl.:

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Herzliebster Jesu, was hast du verbrochen, p1b_520.012
Daß man ein solch hart Urteil dir gesprochen? p1b_520.013
Was ist die Schuld? in was für Missethaten p1b_520.014
Bist du geraten?

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(Man beachte die unschöne Accentverschiebung zu Gunsten des Versrhythmus p1b_520.016
am Beginn der Verse dieser Strophe.)

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Klopstock, Stolberg und Matthisson (in Lauras Quelle) bringen vollends p1b_520.018
den Daktylus in jedem Verse an einer tieferen Stelle, wodurch der Verscharakter p1b_520.019
etwas unbestimmt wird. Man vgl.:

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Blünhet dereinst ein Strauch auf meinem Grabe, p1b_520.021
Weithin ünbers Gebein des Toten schattend, p1b_520.022
Dann wird mir des winzigen Hüngels Erde p1b_520.023
Reichlich genügen.(Stolberg.)
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Cidli, du weinest und ich schlummre sicher, p1b_520.025
Wo im Sande der Weg verzogen fortschleicht; p1b_520.026
Auch wenn stille Nacht ihn um schattend decket, p1b_520.027
Schlummr' ich ihn sicher.
p1b_520.028

(Klopstock, der seine Elegie "die tote Clarissa" ebenso gebildet hat.)

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Rud. v. Gottschall ist in der Neuzeit der Erste, welcher die sapphische p1b_520.030
Strophe gereimt hat, z. B.:

p1b_520.031
Hier im stillen Thal an der Bergeshalde, p1b_520.032
Friedlich rings umkränzt vom verschwiegnen Walde, p1b_520.033
Wo der Schilf im Teich, wenn der Abend düstert, p1b_520.034
Träumerisch flüstert.

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Gepflegt wurde die sapphische Strophe, welche der große Zeitgenosse der p1b_520.036
Sappho Alkäos aus Mitylene und nach ihm Horaz anwandte, bei den Deutschen p1b_520.037
von Klopstock, Platen, Salis, Stolberg, Hölty, Voß, Geibel, v. Gottschall, p1b_520.038
Eckstein, Schönfeld, Leuthold u. A. Vgl. die vielen Nachbildungen Geibels im p1b_520.039
klass. Liederbuch.

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Matthisson und Hölty haben den Daktylus (oder wenn man will: den p1b_520.002
Choriambus – ⏑ ⏑ –) schon nach dem ersten Trochäus anstatt nach dem zweiten p1b_520.003
gesetzt. Man vgl. folgendes Beispiel Matthissons:

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Adelaide!

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Jn Hallers Ode: Die Tugend, sowie in alten evangelischen Kirchenliedern, p1b_520.009
in welchen die Strophen gereimt sind, ist der Daktylus (resp. Choriambus) p1b_520.010
an den Anfang der Verse gesetzt. Man vgl.:

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Hērzlĭebstĕr Jēsŭ, wās hăst dū vĕrbrōchĕn, p1b_520.012
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Bīst dŭ gĕrātĕn?

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(Man beachte die unschöne Accentverschiebung zu Gunsten des Versrhythmus p1b_520.016
am Beginn der Verse dieser Strophe.)

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Klopstock, Stolberg und Matthisson (in Lauras Quelle) bringen vollends p1b_520.018
den Daktylus in jedem Verse an einer tieferen Stelle, wodurch der Verscharakter p1b_520.019
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Wo im Sāndĕ dĕr Wēg verzogen fortschleicht; p1b_520.026
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Schlummr' ich ihn sicher.
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(Klopstock, der seine Elegie „die tote Clarissa“ ebenso gebildet hat.)

p1b_520.029
Rud. v. Gottschall ist in der Neuzeit der Erste, welcher die sapphische p1b_520.030
Strophe gereimt hat, z. B.:

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Hier im stillen Thal an der Bergeshalde, p1b_520.032
Friedlich rings umkränzt vom verschwiegnen Walde, p1b_520.033
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Träumerisch flüstert.

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Gepflegt wurde die sapphische Strophe, welche der große Zeitgenosse der p1b_520.036
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 520. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/554>, abgerufen am 31.05.2024.