Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite
p1b_522.001
Und sinken Völker in des Verderbens Schlund, p1b_522.002
Der Satz des Elends bleibt auf des Bechers Grund, p1b_522.003
So oft ihn auch im Strafgerichte p1b_522.004
Schmettert in Scherben die Weltgeschichte.

p1b_522.005
Die alkäische Strophe, in welcher auch Sappho und Horaz dichteten, p1b_522.006
wurde gepflegt bei den Deutschen von Hölty, Hölderlin, Platen, Klopstock, Matthisson, p1b_522.007
Gottschall, Schönfeld u. A. Reich ist Geibels klassisches Liederbuch an p1b_522.008
alkäischen Strophen. (Vgl. hier Rückerts Ghasel: Der Frost hat mir bereifet des p1b_522.009
Hauses Dach [Ges. Ausg. V. 274], welches aus 20 alkäischen Versen besteht.)

p1b_522.010
3. Die asklepiadeischen Strophen.

p1b_522.011
Die asklepiadeischen Strophen leiten ihren Namen von Asklepiades p1b_522.012
aus Samos (300 v. Chr.) her. Die ersten 3 asklepiadeischen Verse derselben p1b_522.013
haben die größte Ähnlichkeit mit dem Pentameter, ja, sie würden p1b_522.014
mit demselben zusammenfallen, wenn der vorletzte Takt ein Daktylus p1b_522.015
wäre. Die asklepiadeischen Strophen wetteifern in Anmut und Würde p1b_522.016
des Rhythmus mit der alkäischen Strophe. Andernteils erinnert die p1b_522.017
erhabene Würde der im Daktylus aufsteigenden, im Trochäus in's p1b_522.018
Stocken geratenden Bewegung an die sapphische Strophe, wobei nur p1b_522.019
der Unterschied besteht, daß dort der Grundcharakter jambisch ist, p1b_522.020
während er sich hier trochäisch entfaltet.

p1b_522.021
Man unterscheidet die 1. und die 2. asklepiadeische Strophe.

p1b_522.022
a. Die 1. asklepiadeische Strophe.

p1b_522.023
Sie besteht aus drei asklepiadeischen und einem glykonischen Verse p1b_522.024
und ist also ein dikolisches Tetrastichon.

p1b_522.025
Schema:

p1b_522.026

- Breve - Breve Breve - | - Breve Breve - Breve - p1b_522.027
- Breve - Breve Breve - | - Breve Breve - Breve - p1b_522.028
- Breve - Breve Breve - | - Breve Breve - Breve - p1b_522.029
- - Breve Breve - Breve -

p1b_522.030
Beispiel:

p1b_522.031
Mag altrömische Kraft ruhen im Aschenkrug, p1b_522.032
Seit Germania sich löwenbeherzt erhob; p1b_522.033
Dennoch, siehe, verrät manche behende Form p1b_522.034
Roms ursprünglichen Heldensinn.

(Platen.)

p1b_522.035
b. Die 2. asklepiadeische Strophe.

p1b_522.036
Sie enthält 2 asklepiadeische Verse und einen pherekratischen nebst p1b_522.037
einem glykonischen Verse. Sie ist somit ein trikolisches Tetrastichon.

p1b_522.038
Schema:

p1b_522.039

- Breve - Breve Breve - | - Breve Breve - Breve - p1b_522.040
- Breve - Breve Breve - | - Breve Breve - Breve - p1b_522.041
- Breve - Breve Breve - Breve p1b_522.042
- Breve - Breve Breve - Breve -

p1b_522.001
Und sinken Völker in des Verderbens Schlund, p1b_522.002
Der Satz des Elends bleibt auf des Bechers Grund, p1b_522.003
So oft ihn auch im Strafgerichte p1b_522.004
Schmettert in Scherben die Weltgeschichte.

p1b_522.005
Die alkäische Strophe, in welcher auch Sappho und Horaz dichteten, p1b_522.006
wurde gepflegt bei den Deutschen von Hölty, Hölderlin, Platen, Klopstock, Matthisson, p1b_522.007
Gottschall, Schönfeld u. A. Reich ist Geibels klassisches Liederbuch an p1b_522.008
alkäischen Strophen. (Vgl. hier Rückerts Ghasel: Der Frost hat mir bereifet des p1b_522.009
Hauses Dach [Ges. Ausg. V. 274], welches aus 20 alkäischen Versen besteht.)

p1b_522.010
3. Die asklepiadeischen Strophen.

p1b_522.011
Die asklepiadeischen Strophen leiten ihren Namen von Asklepiades p1b_522.012
aus Samos (300 v. Chr.) her. Die ersten 3 asklepiadeischen Verse derselben p1b_522.013
haben die größte Ähnlichkeit mit dem Pentameter, ja, sie würden p1b_522.014
mit demselben zusammenfallen, wenn der vorletzte Takt ein Daktylus p1b_522.015
wäre. Die asklepiadeischen Strophen wetteifern in Anmut und Würde p1b_522.016
des Rhythmus mit der alkäischen Strophe. Andernteils erinnert die p1b_522.017
erhabene Würde der im Daktylus aufsteigenden, im Trochäus in's p1b_522.018
Stocken geratenden Bewegung an die sapphische Strophe, wobei nur p1b_522.019
der Unterschied besteht, daß dort der Grundcharakter jambisch ist, p1b_522.020
während er sich hier trochäisch entfaltet.

p1b_522.021
Man unterscheidet die 1. und die 2. asklepiadeische Strophe.

p1b_522.022
a. Die 1. asklepiadeische Strophe.

p1b_522.023
Sie besteht aus drei asklepiadeischen und einem glykonischen Verse p1b_522.024
und ist also ein dikolisches Tetrastichon.

p1b_522.025
Schema:

p1b_522.026

– ⏑ – ⏑ ⏑ – │ – ⏑ ⏑ – ⏑ – p1b_522.027
– ⏑ – ⏑ ⏑ – │ – ⏑ ⏑ – ⏑ – p1b_522.028
– ⏑ – ⏑ ⏑ – │ – ⏑ ⏑ – ⏑ – p1b_522.029
– ⏒ – ⏑ ⏑ – ⏑ –

p1b_522.030
Beispiel:

p1b_522.031
Mag altrömische Kraft ruhen im Aschenkrug, p1b_522.032
Seit Germania sich löwenbeherzt erhob; p1b_522.033
Dennoch, siehe, verrät manche behende Form p1b_522.034
Roms ursprünglichen Heldensinn.

(Platen.)

p1b_522.035
b. Die 2. asklepiadeische Strophe.

p1b_522.036
Sie enthält 2 asklepiadeische Verse und einen pherekratischen nebst p1b_522.037
einem glykonischen Verse. Sie ist somit ein trikolisches Tetrastichon.

p1b_522.038
Schema:

p1b_522.039

– ⏑ – ⏑ ⏑ – │ – ⏑ ⏑ – ⏑ – p1b_522.040
– ⏑ – ⏑ ⏑ – │ – ⏑ ⏑ – ⏑ – p1b_522.041
– ⏑ – ⏑ ⏑ – ⏑ p1b_522.042
– ⏑ – ⏑ ⏑ – ⏑ –

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <pb facs="#f0556" n="522"/>
                <lb n="p1b_522.001"/>
                <lg>
                  <l>Und sinken Völker in des Verderbens Schlund,</l>
                  <lb n="p1b_522.002"/>
                  <l>Der Satz des Elends bleibt auf des Bechers Grund,</l>
                  <lb n="p1b_522.003"/>
                  <l> So oft ihn auch im Strafgerichte</l>
                  <lb n="p1b_522.004"/>
                  <l> Schmettert in Scherben die Weltgeschichte.</l>
                </lg>
                <p><lb n="p1b_522.005"/>
Die alkäische Strophe, in welcher auch Sappho und Horaz dichteten, <lb n="p1b_522.006"/>
wurde gepflegt bei den Deutschen von Hölty, Hölderlin, Platen, Klopstock, Matthisson, <lb n="p1b_522.007"/>
Gottschall, Schönfeld u. A. Reich ist Geibels klassisches Liederbuch an <lb n="p1b_522.008"/>
alkäischen Strophen. (Vgl. hier Rückerts Ghasel: Der Frost hat mir bereifet des <lb n="p1b_522.009"/>
Hauses Dach [Ges. Ausg. <hi rendition="#aq">V</hi>. 274], welches aus 20 alkäischen Versen besteht.)</p>
              </div>
              <div n="5">
                <p><lb n="p1b_522.010"/>
3. Die asklepiadeischen Strophen.</p>
                <p><lb n="p1b_522.011"/>
Die asklepiadeischen Strophen leiten ihren Namen von Asklepiades <lb n="p1b_522.012"/>
aus Samos (300 v. Chr.) her. Die ersten 3 asklepiadeischen Verse derselben <lb n="p1b_522.013"/>
haben die größte Ähnlichkeit mit dem Pentameter, ja, sie würden <lb n="p1b_522.014"/>
mit demselben zusammenfallen, wenn der vorletzte Takt ein Daktylus <lb n="p1b_522.015"/>
wäre. Die asklepiadeischen Strophen wetteifern in Anmut und Würde <lb n="p1b_522.016"/>
des Rhythmus mit der alkäischen Strophe. Andernteils erinnert die <lb n="p1b_522.017"/>
erhabene Würde der im Daktylus aufsteigenden, im Trochäus in's <lb n="p1b_522.018"/>
Stocken geratenden Bewegung an die sapphische Strophe, wobei nur <lb n="p1b_522.019"/>
der Unterschied besteht, daß dort der Grundcharakter jambisch ist, <lb n="p1b_522.020"/>
während er sich hier trochäisch entfaltet.</p>
                <p><lb n="p1b_522.021"/>
Man unterscheidet die 1. und die 2. asklepiadeische Strophe.</p>
                <p><lb n="p1b_522.022"/><hi rendition="#aq">a</hi>. <hi rendition="#g">Die</hi> 1. <hi rendition="#g">asklepiadeische Strophe</hi>.</p>
                <p><lb n="p1b_522.023"/>
Sie besteht aus drei asklepiadeischen und einem glykonischen Verse <lb n="p1b_522.024"/>
und ist also ein dikolisches Tetrastichon.</p>
                <p>
                  <lb n="p1b_522.025"/> <hi rendition="#g">Schema:</hi> </p>
                <lb n="p1b_522.026"/>
                <p> <hi rendition="#c">&#x2013; &#x23D1; &#x2013; &#x23D1; &#x23D1; &#x2013; &#x2502; &#x2013; &#x23D1; &#x23D1; &#x2013; &#x23D1; &#x2013; <lb n="p1b_522.027"/>
&#x2013; &#x23D1; &#x2013; &#x23D1; &#x23D1; &#x2013; &#x2502; &#x2013; &#x23D1; &#x23D1; &#x2013; &#x23D1; &#x2013; <lb n="p1b_522.028"/>
&#x2013; &#x23D1; &#x2013; &#x23D1; &#x23D1; &#x2013; &#x2502; &#x2013; &#x23D1; &#x23D1; &#x2013; &#x23D1; &#x2013; <lb n="p1b_522.029"/>
&#x2013; &#x23D2; &#x2013; &#x23D1; &#x23D1; &#x2013; &#x23D1; &#x2013;</hi> </p>
                <p>
                  <lb n="p1b_522.030"/> <hi rendition="#g">Beispiel:</hi> </p>
                <lb n="p1b_522.031"/>
                <lg>
                  <l>Mag altrömische Kraft ruhen im Aschenkrug,</l>
                  <lb n="p1b_522.032"/>
                  <l>Seit Germania sich löwenbeherzt erhob;</l>
                  <lb n="p1b_522.033"/>
                  <l>Dennoch, siehe, verrät manche behende Form</l>
                  <lb n="p1b_522.034"/>
                  <l>Roms ursprünglichen Heldensinn.</l>
                </lg>
                <p> <hi rendition="#right">(Platen.)</hi> </p>
                <p><lb n="p1b_522.035"/><hi rendition="#aq">b</hi>. <hi rendition="#g">Die</hi> 2. <hi rendition="#g">asklepiadeische Strophe</hi>.</p>
                <p><lb n="p1b_522.036"/>
Sie enthält 2 asklepiadeische Verse und einen pherekratischen nebst <lb n="p1b_522.037"/>
einem glykonischen Verse. Sie ist somit ein trikolisches Tetrastichon.</p>
                <p>
                  <lb n="p1b_522.038"/> <hi rendition="#g">Schema:</hi> </p>
                <lb n="p1b_522.039"/>
                <p> <hi rendition="#c">&#x2013; &#x23D1; &#x2013; &#x23D1; &#x23D1; &#x2013; &#x2502; &#x2013; &#x23D1; &#x23D1; &#x2013; &#x23D1; &#x2013; <lb n="p1b_522.040"/>
&#x2013; &#x23D1; &#x2013; &#x23D1; &#x23D1; &#x2013; &#x2502; &#x2013; &#x23D1; &#x23D1; &#x2013; &#x23D1; &#x2013; <lb n="p1b_522.041"/>
&#x2013; &#x23D1; &#x2013; &#x23D1; &#x23D1; &#x2013; &#x23D1; <lb n="p1b_522.042"/>
&#x2013; &#x23D1; &#x2013; &#x23D1; &#x23D1; &#x2013; &#x23D1; &#x2013;</hi> </p>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[522/0556] p1b_522.001 Und sinken Völker in des Verderbens Schlund, p1b_522.002 Der Satz des Elends bleibt auf des Bechers Grund, p1b_522.003 So oft ihn auch im Strafgerichte p1b_522.004 Schmettert in Scherben die Weltgeschichte. p1b_522.005 Die alkäische Strophe, in welcher auch Sappho und Horaz dichteten, p1b_522.006 wurde gepflegt bei den Deutschen von Hölty, Hölderlin, Platen, Klopstock, Matthisson, p1b_522.007 Gottschall, Schönfeld u. A. Reich ist Geibels klassisches Liederbuch an p1b_522.008 alkäischen Strophen. (Vgl. hier Rückerts Ghasel: Der Frost hat mir bereifet des p1b_522.009 Hauses Dach [Ges. Ausg. V. 274], welches aus 20 alkäischen Versen besteht.) p1b_522.010 3. Die asklepiadeischen Strophen. p1b_522.011 Die asklepiadeischen Strophen leiten ihren Namen von Asklepiades p1b_522.012 aus Samos (300 v. Chr.) her. Die ersten 3 asklepiadeischen Verse derselben p1b_522.013 haben die größte Ähnlichkeit mit dem Pentameter, ja, sie würden p1b_522.014 mit demselben zusammenfallen, wenn der vorletzte Takt ein Daktylus p1b_522.015 wäre. Die asklepiadeischen Strophen wetteifern in Anmut und Würde p1b_522.016 des Rhythmus mit der alkäischen Strophe. Andernteils erinnert die p1b_522.017 erhabene Würde der im Daktylus aufsteigenden, im Trochäus in's p1b_522.018 Stocken geratenden Bewegung an die sapphische Strophe, wobei nur p1b_522.019 der Unterschied besteht, daß dort der Grundcharakter jambisch ist, p1b_522.020 während er sich hier trochäisch entfaltet. p1b_522.021 Man unterscheidet die 1. und die 2. asklepiadeische Strophe. p1b_522.022 a. Die 1. asklepiadeische Strophe. p1b_522.023 Sie besteht aus drei asklepiadeischen und einem glykonischen Verse p1b_522.024 und ist also ein dikolisches Tetrastichon. p1b_522.025 Schema: p1b_522.026 – ⏑ – ⏑ ⏑ – │ – ⏑ ⏑ – ⏑ – p1b_522.027 – ⏑ – ⏑ ⏑ – │ – ⏑ ⏑ – ⏑ – p1b_522.028 – ⏑ – ⏑ ⏑ – │ – ⏑ ⏑ – ⏑ – p1b_522.029 – ⏒ – ⏑ ⏑ – ⏑ – p1b_522.030 Beispiel: p1b_522.031 Mag altrömische Kraft ruhen im Aschenkrug, p1b_522.032 Seit Germania sich löwenbeherzt erhob; p1b_522.033 Dennoch, siehe, verrät manche behende Form p1b_522.034 Roms ursprünglichen Heldensinn. (Platen.) p1b_522.035 b. Die 2. asklepiadeische Strophe. p1b_522.036 Sie enthält 2 asklepiadeische Verse und einen pherekratischen nebst p1b_522.037 einem glykonischen Verse. Sie ist somit ein trikolisches Tetrastichon. p1b_522.038 Schema: p1b_522.039 – ⏑ – ⏑ ⏑ – │ – ⏑ ⏑ – ⏑ – p1b_522.040 – ⏑ – ⏑ ⏑ – │ – ⏑ ⏑ – ⏑ – p1b_522.041 – ⏑ – ⏑ ⏑ – ⏑ p1b_522.042 – ⏑ – ⏑ ⏑ – ⏑ –

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/556
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 522. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/556>, abgerufen am 31.05.2024.