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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Ach, unselige Grotte, die p1b_529.002
Rings mein Jammer umtönend füllt, p1b_529.003
Schmacht' ich wieder in Elend
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Vers 10.Ratlos? Find' ich die Hoffnung auf, p1b_529.005
Welche zu speisen vermöge den Darbenden, p1b_529.006
Wenn sie gen Himmel fleugt, p1b_529.007
Schwebend erschrocken mit rauschenden Fittigen? p1b_529.008
Jch jag' ihr jetzt umsonst nach.
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Antistrophe:

Ach, wer kann unglücklicher sein, p1b_529.010
Unglückseliger sein, als ich, p1b_529.011
Der ich immer in Wüstenei p1b_529.012
Fortan jammern und untergehn
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Vers 5.Soll schmachvoll in der Wildnis p1b_529.014
Ach voll Elend! p1b_529.015
Nahrung such' ich hinfort umsonst, p1b_529.016
Da nicht mehr die beschwingte Wehr p1b_529.017
Mein starksehniger Arm spannt
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Vers 10.Siegreich; Worte der Hinterlist, p1b_529.019
Heimlich ersonnen, täuschten den Hoffenden; p1b_529.020
Trüge der Frevler doch, p1b_529.021
Welcher gesponnen das Netz, so verzehrende p1b_529.022
Betrübnis gleichen Zeitraum.

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Wer wird angesichts solcher Strophen, die - wie bemerkt - zu den p1b_529.024
leichter auffaßbaren gerechnet werden können, zugeben können, daß auch die p1b_529.025
Schwierigkeiten des Verständnisses wegfallen bei Strophen, welche alle möglichen p1b_529.026
Metren vermengen und sich in Accentverschiebungen und sprachlichen Härten und p1b_529.027
Wortverrenkungen gefallen!

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Dabei fehlt so manchen antikisierenden Strophen der dichterische Wert p1b_529.029
vollständig. Man drucke z. B. folgende zwei Odenstrophen ohne Verseinteilung:

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"Mag altrömische Kraft ruhen im Aschenkrug, seit Germania sich löwenbeherzt p1b_529.031
erhob; dennoch, siehe, verrät manche behende Form Roms ursprüngliche p1b_529.032
Seele, Roms Jüngling seh' ich, um den stäubte des Übekampfs Marsfeld p1b_529.033
oder geteilt schäumte die Tiber, der voll kriegslustigen Sinns, gegen Cherusker p1b_529.034
selbst, wurfabwehrende Schilde trug u. s. w."(Platen.)

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Wo bleibt hier die Poesie? Man könnte eher von schlechter, schwülstiger p1b_529.036
Prosa als von Poesie sprechen.

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Rückert, der doch nachweislich antike Strophen zu bilden verstand, hat sich p1b_529.038
der antiken Strophenbildung wenig zugeneigt, vielmehr lieber eigene, dem deutsch p1b_529.039
betonenden Sprachgeist entsprechende Strophen gebildet. Er stand auf Seiten p1b_529.040
eines Goethe, Schiller, Uhland, Tieck, die sich ebenfalls gegen die Strophenmaße p1b_529.041
der Alten im deutschen Gedichte aussprachen, oder die wenigstens das Bedürfnis p1b_529.042
derselben leugneten. Jn der That ist unser deutsches Strophenmaterial mehr p1b_529.043
als ausreichend, die bei uns seit dem Mittelalter etwas erschlaffte Schöpfungskraft p1b_529.044
in der Strophenbildung aufzufrischen und zu beleben, wie auch den Sinn p1b_529.045
für Feinheiten im Strophenbau zu beleben.

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2. Die antiken und namentlich die antikisierenden Strophen empfehlen sich p1b_529.047
dem Ohre mehr, wo sie den Reim annehmen, wenn sie auch als mixtum

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Jch jag' ihr jetzt umsonst nach.
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Antistrophe:

Ach, wer kann unglücklicher sein, p1b_529.010
Unglückseliger sein, als ich, p1b_529.011
Der ich immer in Wüstenei p1b_529.012
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Betrübnis gleichen Zeitraum.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 529. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/563>, abgerufen am 31.05.2024.