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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Die Siciliane unterscheidet sich von der Ottave rime somit lediglich durch p1b_557.002
Beibehaltung der gekreuzten Reime bis zum Schluß. Sie hat also nur 2 Reime, p1b_557.003
die sich dreimal abwechselnd wiederholen. Ein anderer Unterschied besteht darin, p1b_557.004
daß man sie nicht zu größeren Dichtungen - wie Epopöen - verwendet, p1b_557.005
sondern daß jede Siciliane (ähnlich wie einzelne Rückertsche Oktaven) ein für p1b_557.006
sich bestehendes Ganzes bildet. Aus diesem Grunde bedurfte sie keines strophenschließenden p1b_557.007
Charakteristikums. Auch Rückerts bekannte "Rosa Siciliana" im p1b_557.008
Frauentaschenbuch 1823 (72 Strophen) sind eben einzelne Gedichte, die durch p1b_557.009
nichts als den Titel zusammenhängen, wie sie denn auch in der Ges.=Ausg. p1b_557.010
mit untermischten neuen Sicilianen willkürlich anders geordnet wurden. (Vgl. p1b_557.011
meine "Neuen Mitteilungen über Fr. Rückert" II. S. 155 ff. und I. 201.)

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Fr. Rückert war es, welcher die Siciliane aus Sicilien zuerst auf p1b_557.013
deutschen Boden verpflanzt hat. Seine ersten deutschen Sicilianen (16 Nrn.) p1b_557.014
erschienen in Wendts Taschenbuch zum geselligen Vergnügen (S. 359-365, p1b_557.015
Jahrg. 1820). Sie zeichnen sich aus durch arabeskenartige Anklänge, Assonanzen, p1b_557.016
Allitterationen, spielende Verwechslung der Wörter, ghaselenartige Reime &c., p1b_557.017
so daß sie einzig in ihrer Art dastehen. Man vgl. nur die 48., 79., 81., p1b_557.018
82., 88. Siciliane der Rückertschen Ges.=Ausg. Bd. V. 76 ff.

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Dem Reimschema der Siciliane begegnen wir in der deutschen Litteratur p1b_557.020
übrigens schon bei Konrad von Würzburg. (Vgl. v. d. Hagens Minnesinger I. p1b_557.021
310. Nr. 1, sowie bei Markgraf von Hohenburg, ebenda Bd. I. 33. Nr. 2. p1b_557.022
Vgl. noch III. 334.)

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Beispiele:

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a. Mit bloß weiblichem Reime.

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Jch will der Liebe ganz mein Herz erschließen, p1b_557.026
Jch will der Liebe ganz mich einverleiben! p1b_557.027
Jch will in lauter Liebesblumen sprießen, p1b_557.028
Jn lauter Lieb' empor zum Himmel treiben. p1b_557.029
Der Liebe Sonnenpfeile will ich schießen, p1b_557.030
Der Liebe Lust und Leiden will ich schreiben; p1b_557.031
Und welches Herz nicht wird gerührt zerfließen, p1b_557.032
Das soll, was es gewesen, Felsen bleiben.

(Rückert.)

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b. Mit männlichem und weiblichem Reime.

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Jch armes Herz! der mich im Busen trug, p1b_557.035
Verschenkt' an die mich, die er nennt sein Leben. p1b_557.036
Der Stolzen da nicht dünkt' ich gut genug, p1b_557.037
Jn ihrer schönen Brust mich aufzuheben. p1b_557.038
Weil sie bei sich das Obdach ab mir schlug, p1b_557.039
Will auch mein vor'ger Herr mir keines geben. p1b_557.040
Jch armes Herz! so muß ich nun im Flug p1b_557.041
Jrr in den Lüften hin und wieder schweben.
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(Rückert.)

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Die Siciliane unterscheidet sich von der Ottave rime somit lediglich durch p1b_557.002
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Beispiele:

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a. Mit bloß weiblichem Reime.

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Das soll, was es gewesen, Felsen bleiben.

(Rückert.)

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b. Mit männlichem und weiblichem Reime.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 557. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/591>, abgerufen am 31.05.2024.