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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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"Jch will die Fluren meiden p2b_014.002
Mit meinem trüben Gram, p2b_014.003
Daß nicht der Lenz muß scheiden, p2b_014.004
Wo ich zu nahe kam."
(u. s. w.)(Rückert.)

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Die lyrische Poesie will es für sich aussprechen und in Worte fassen, p2b_014.006
was das Herz "leidvoll und freudvoll" überfließen macht.

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"Meine Ruh' ist hin, mein Herz ist schwer, p2b_014.008
Jch finde sie nimmer und nimmermehr."
(Goethe.)

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Das ist die Unmittelbarkeit des subjektiven Empfindens: der Lyrik. Wer p2b_014.010
den Dichter so sprechen hört, der störe ihn nicht; er lasse ihm das Gefühl, p2b_014.011
unbeachtet zu sein.

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2. Dem Lyriker wird die Welt erst bedeutungsvoll, wenn sie durch das p2b_014.013
Medium seines Herzens hindurch gegangen ist.

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"Was mir nicht gesungen ist, p2b_014.015
Jst mir nicht gelebet."
(Rückert.)

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Dann aber ist auch die Welt seine Welt geworden, und diese seine p2b_014.017
innere Welt macht dann sein Gefühl überfließen. (Vgl. Rückerts geharnischte p2b_014.018
Sonette, z. B. "Wir schlingen unsre Händ' in einen Knoten." Oder "Nennt p2b_014.019
es, so lang's Euch gut dünkt, nennt's Verschwörung.") Jeder urteilt bei p2b_014.020
solchen begeisterten Gefühlsäußerungen: Das ist dichterische Empfindung, das p2b_014.021
ist wahre dichterische Empfindung, echte Lyrik. - Schiller sagt in seiner Besprechung p2b_014.022
der Gedichte Bürgers: "Mit Recht verlangt der gebildete Mann p2b_014.023
von dem Dichter, daß er im Jntellektuellen und Sittlichen auf einer Stufe p2b_014.024
mit ihm stehe, weil er auch in Stunden des Genusses nicht unter sich sinken p2b_014.025
will. Es ist also nicht genug, Empfindung mit erhöhten Farben zu schildern: p2b_014.026
man muß auch erhöht empfinden. Begeisterung allein ist nicht genug; p2b_014.027
man fordert die Begeisterung eines gebildeten Geistes. Alles, was der Dichter p2b_014.028
uns geben kann, ist seine Jndividualität. Diese muß es also wert sein, vor p2b_014.029
Mit- und Nachwelt ausgestellt zu werden. Diese seine Jndividualität so sehr p2b_014.030
als möglich zu veredeln, zur reinsten, herrlichsten Menschheit hinaufzuläutern, p2b_014.031
ist sein erstes und wichtigstes Geschäft, ehe er es unternehmen darf, die Vortrefflichen p2b_014.032
zu rühren. Der höchste Wert seines Gedichtes kann kein anderer p2b_014.033
sein, als daß es der reine, vollendete Abdruck einer interessanten Gemütslage, p2b_014.034
eines interessanten vollendeten Geistes ist. Nur ein solcher Geist soll sich uns p2b_014.035
in Kunstwerken ausprägen; er wird uns in seiner kleinsten Äußerung kenntlich p2b_014.036
sein, und umsonst wird, der es nicht ist, diesen wesentlichen Mangel durch Kunst p2b_014.037
zu verdecken suchen."

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3. Aus dem Bereich der eigentlichen Lyrik tritt der Dichter heraus, p2b_014.039
der nicht selbst das Subjekt seiner in Liedern kundgegebenen Empfindungen p2b_014.040
bleibt, sondern andere fingierte oder wirkliche Personen zu Trägern derselben p2b_014.041
macht und seine Gefühle an historische Anschauungen und Fiktionen anknüpft. p2b_014.042
Will er Lyriker bleiben, so muß er da, wo er sich in die Stimmung einer p2b_014.043
andern Person versetzt, oder wo er sich als Organ der ganzen Menschheit betrachtet, p2b_014.044
mindestens aus dem Geist und Gemüt der von ihm Vertretenen heraussprechen.

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„Jch will die Fluren meiden p2b_014.002
Mit meinem trüben Gram, p2b_014.003
Daß nicht der Lenz muß scheiden, p2b_014.004
Wo ich zu nahe kam.“
(u. s. w.)(Rückert.)

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Die lyrische Poesie will es für sich aussprechen und in Worte fassen, p2b_014.006
was das Herz „leidvoll und freudvoll“ überfließen macht.

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„Meine Ruh' ist hin, mein Herz ist schwer, p2b_014.008
Jch finde sie nimmer und nimmermehr.“
(Goethe.)

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Das ist die Unmittelbarkeit des subjektiven Empfindens: der Lyrik. Wer p2b_014.010
den Dichter so sprechen hört, der störe ihn nicht; er lasse ihm das Gefühl, p2b_014.011
unbeachtet zu sein.

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2. Dem Lyriker wird die Welt erst bedeutungsvoll, wenn sie durch das p2b_014.013
Medium seines Herzens hindurch gegangen ist.

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„Was mir nicht gesungen ist, p2b_014.015
Jst mir nicht gelebet.“
(Rückert.)

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Dann aber ist auch die Welt seine Welt geworden, und diese seine p2b_014.017
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Sonette, z. B. „Wir schlingen unsre Händ' in einen Knoten.“ Oder „Nennt p2b_014.019
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 14. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/36>, abgerufen am 29.04.2024.