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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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verließ man den Reim und hielt sich streng an die klassische Form. p2b_136.002
Den Reim überhaupt zu verwerfen, hat man aber kein Bedürfnis, da er eine p2b_136.003
berechtigte, liebgewordene Eigentümlichkeit der deutschen Poesie geworden ist. p2b_136.004
(Vgl. Bd. I. S. 530.)

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Aus der ängstlichen Nachahmung wie auch der schlechten Beherrschung p2b_136.006
der antiken Ode entstanden mehrfach erkünstelte Gedichte, bei denen die antike p2b_136.007
Form die Hauptsache war, während doch die Ode der von Wort zu Wort dahin p2b_136.008
wogende Erguß des erregten und erhaben gesinnten Herzens sein soll.

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Die versuchte Einteilung in philosophische und heroische Oden ist unwichtig, p2b_136.010
unwesentlich, ja falsch. (Vgl. übrigens § 73.)

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Während auf der einen Seite das antike Maß für eine Ode nicht nötig p2b_136.012
ist, erweiterte doch die Benutzung desselben das Gebiet der Oden. Es wird p2b_136.013
nämlich auch ein Gedicht mit Liedesinhalt (und sanfterer Empfindung) Ode genannt, p2b_136.014
sobald es in antikes Versmaß gefaßt ist. Dies wäre die liedartige Ode.

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Beispiele der Oden.

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Die Grotte der Nacht, von Uz.

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[Beginn Spaltensatz]
Wohin wird mein Gesang verschlagen? p2b_136.018
Der Ozean ist voller Glut; p2b_136.019
Denn Titan kommt; sein strahlenreicher Wagen p2b_136.020
Schwebt feurig über blauer Flut;
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Jndessen auf betauten Schwingen p2b_136.022
Die braune Nacht entlassen flieht, p2b_136.023
Und Nymphen sie zu ihrer Grotte bringen, p2b_136.024
Die kein unheilig Auge sieht.
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Wird meinem Blick im tiefsten Meere p2b_136.026
Dort ihre Herrschaft aufgethan? p2b_136.027
Es trennen sich erschrockner Schatten Heere: p2b_136.028
Sie machen mir entfliehend Bahn.
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O Ruh! o welch ein heilig Schweigen p2b_136.030
Beherrscht ihr schattiges Revier! p2b_136.031
Kein Vogel schwätzt auf düstrer Ulmen Zweigen; p2b_136.032
Der muntre West entschlummert hier.
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Ein zitternd Schimmern bleicher Kerzen p2b_136.034
Erleuchtet ihren dunklen Sitz, p2b_136.035
Wo rings umher die leichten Träume scherzen, p2b_136.036
Geflügelt wie der schnelle Blitz.
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Von welchem schlau betrognen Kinde p2b_136.038
Kommt hier der schöne Morgentraum? p2b_136.039
Seht! Phantasus hüllt sich in rauhe Rinde, p2b_136.040
Und grünt, beblättert, als ein Baum.
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Nun da in junger Nymphen Händen p2b_136.042
Gedämpfter Saiten Scherz erklingt, p2b_136.043
Ertönt ein Lied von muschelreichen Wänden, p2b_136.044
Das eine der Najaden singt.
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(Ein etwas seltsames Bild.)

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(Phantasus, ein Sohn des p2b_136.103
Schlafs, stellt in Träumen p2b_136.104
nur leblose Dinge dar, während p2b_136.105
Morpheus, Gott der p2b_136.106
Träume, nur menschliche p2b_136.107
Gestalten anzunehmen vermochte.)

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verließ man den Reim und hielt sich streng an die klassische Form. p2b_136.002
Den Reim überhaupt zu verwerfen, hat man aber kein Bedürfnis, da er eine p2b_136.003
berechtigte, liebgewordene Eigentümlichkeit der deutschen Poesie geworden ist. p2b_136.004
(Vgl. Bd. I. S. 530.)

p2b_136.005
Aus der ängstlichen Nachahmung wie auch der schlechten Beherrschung p2b_136.006
der antiken Ode entstanden mehrfach erkünstelte Gedichte, bei denen die antike p2b_136.007
Form die Hauptsache war, während doch die Ode der von Wort zu Wort dahin p2b_136.008
wogende Erguß des erregten und erhaben gesinnten Herzens sein soll.

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Die versuchte Einteilung in philosophische und heroische Oden ist unwichtig, p2b_136.010
unwesentlich, ja falsch. (Vgl. übrigens § 73.)

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Während auf der einen Seite das antike Maß für eine Ode nicht nötig p2b_136.012
ist, erweiterte doch die Benutzung desselben das Gebiet der Oden. Es wird p2b_136.013
nämlich auch ein Gedicht mit Liedesinhalt (und sanfterer Empfindung) Ode genannt, p2b_136.014
sobald es in antikes Versmaß gefaßt ist. Dies wäre die liedartige Ode.

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Beispiele der Oden.

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Die Grotte der Nacht, von Uz.

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Wohin wird mein Gesang verschlagen? p2b_136.018
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 136. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/158>, abgerufen am 04.05.2024.