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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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Was den Türken zu raten? von K. J. Schröer.

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Türken, die als wilde Horden eingebrochen in Byzanz, p2b_210.003
Unter Greuel, unter Morden ihm geraubt den letzten Glanz; p2b_210.004
Euch hat rechtlos überfallen and'rer Horden wilde Schar, p2b_210.005
Und ihr fragt: was wollt ihr Völker, fragt: was will der Russen Zar? p2b_210.006
Hört, was von euch die Geschichte sagt, die Menschheit klagt, das hört: p2b_210.007
Anders lachten Stambuls Fluren einst, bevor ihr sie zerstört: p2b_210.008
Laßt sie wieder neu erblühen, reicht wie Brüdern uns die Hand, p2b_210.009
Reicht den Franken sie, den Deutschen, laßt gedeihen Volk und Land! p2b_210.010
Könnt ihr das nicht, legt die Herrschaft dann getrost in bess're Hand, p2b_210.011
Was nicht leben kann, muß sterben; leben kann noch Griechenland!
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§ 94. Gnome.

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Gnome (Denkspruch, von gnome, sententia, Urteil, Spruch), das p2b_210.014
kürzeste didaktische Gedicht, ist ein kurz ausgesprochener Gedanke, ein p2b_210.015
Weisheitsspruch, ein Sinnspruch, eine Klugheitsregel, ein Stammbuchvers, p2b_210.016
eine nichts satirisches enthaltende Sentenz.

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Ein einfacher Denkspruch ist ebenso wenig ein Epigramm, als eine Anekdote p2b_210.018
eine Novelle ist.

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Während sich das Epigramm wie eine Aufschrift zu einem Gegenstand p2b_210.020
ausnimmt und nicht direkt zu belehren braucht, will die Gnome, die des p2b_210.021
epischen Vordersatzes des Epigramms entbehrt, direkt belehren. Das Epigramm p2b_210.022
drückt Jdeen aus, die Gnome Wahrheiten. Das Epigramm ist immer in p2b_210.023
streng poetischer Form, der Spruch häufig im Volkston. Gnomen, welche in p2b_210.024
kalter Abstraktion abgefaßt sind, an deren Entstehen die produzierende Einbildungskraft p2b_210.025
keinen Teil hat, fallen aus dem Bereich der Poesie heraus. Die p2b_210.026
metrische Form, die nur das Einprägen in's Gedächtnis erleichtert, erhebt sie p2b_210.027
nicht in's Bereich der Poesie. Rückert hat sich zu seinen Gnomen häufig der p2b_210.028
Vierzeile bedient. Bei solch zwanglosen Reimversen kann die Gnome auch Reimspruch p2b_210.029
genannt werden. Die poetischen Sprichwörter mit Reim (oder auch mit p2b_210.030
Allitteration) gehören zur Gnome, wenn sie sich auch zur eigentlichen poetischen p2b_210.031
Gnome wie Naturpoesie zur Kunstpoesie verhalten.

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Die Vereinigung mehrerer demselben Anschauungskreise zugehöriger Sinnsprüche p2b_210.033
zu einem Ganzen nach Art des Freidank oder der Rückertschen Gnomen p2b_210.034
in Angereihte Perlen oder vieler Gedichte in der Weisheit des Brahmanen p2b_210.035
bildet das Spruchgedicht (Gnomologie).

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Beispiele der Gnome.

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a. Spruch.

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Der Mensch ist eine Frucht aus seiner eignen Saat.
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(Tiedge.)

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b. Poetische Gnomen.

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Willst du dich selber erkennen, so sieh', wie die andern es treiben; p2b_210.042
Willst du die andern verstehn, blick' in dein eigenes Herz!
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(Schiller.)

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Was den Türken zu raten? von K. J. Schröer.

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Anders lachten Stambuls Fluren einst, bevor ihr sie zerstört: p2b_210.008
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§ 94. Gnome.

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Gnome (Denkspruch, von γνώμη, sententia, Urteil, Spruch), das p2b_210.014
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 210. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/232>, abgerufen am 30.04.2024.